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Ein Mann, der nicht länger vor sich selbst davonlaufen kann. Ein anderer, der trotz Fesseln das Fliegen lernt. Ein junges Mädchen, das an Unschuld nicht mehr denken kann. Ein anderes, das Grenzen überwindet. Ein Sohn, der mordet, um frei zu sein. Ein Gatte, der sich auflöst.
"Verloren" sind alle irgendwie. Sechs Menschen, die zunächst nichts miteinander zu tun haben, versuchen in sechs Kurzgeschichten frei zu sein – frei von sich, von Schuld, von anderen. Doch ihre Freiheit scheint verloren. Und so sind sie alle miteinander verbunden. Poetisch und anrührend erzählt Jo W. Gärtner die Schicksale von sechs Menschen, die mehr mit uns zu tun haben, als es zunächst scheint.
"Verloren" sind alle irgendwie. Sechs Menschen, die zunächst nichts miteinander zu tun haben, versuchen in sechs Kurzgeschichten frei zu sein – frei von sich, von Schuld, von anderen. Doch ihre Freiheit scheint verloren. Und so sind sie alle miteinander verbunden. Poetisch und anrührend erzählt Jo W. Gärtner die Schicksale von sechs Menschen, die mehr mit uns zu tun haben, als es zunächst scheint.