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Eine Terrorgruppe bedroht ganz Wien und hält die Stadt in Atem. Ein Flugzeugabsturz und ein Anschlag auf ein Wiener Wahrzeichen stürzen die Stadt beinahe ins Chaos. Doch wie schnappt man Terroristen, die den Ermittlern immer einen Schritt voraus sind?
"Ihnen steht ein Spiel mit hohem Einsatz bevor, denn Sie stehen am Anfang einer Terrorwelle, die über Wien hereinbrechen wird. Der Einsatz dabei sind die Leben Ihre Bürger und Bürgerinnen, Herr Bundespräsident." Mit diesem Anruf beginnt die Jagd auf einen terroristischen Erpresser, der die Hauptstadt Österreichs in Atem hält. Die Ermittler Hans Martin Gross und seine Kollegin Gabriele Zauner müssen erkennen, dass ihr Gegner ihnen scheinbar immer einen Schritt voraus ist. Gleichzeitig müssen sie sich auch mit Widerstand in den eigenen Reihen beschäftigen. Ganz andere Probleme hat der Berufsfahrer Ben. Seine Ehekrise wird aber zur kleinsten Sorge, als er in das perfide Spiel des Erpressers hineingezogen wird.
Jede Spur auf der Jagd nach den Terroristen verläuft im Sand. Doch eine unausgesprochene Regel des Spiels besagt, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Und nicht jeder verfolgt die offensichtlichen Ziele …
"Ihnen steht ein Spiel mit hohem Einsatz bevor, denn Sie stehen am Anfang einer Terrorwelle, die über Wien hereinbrechen wird. Der Einsatz dabei sind die Leben Ihre Bürger und Bürgerinnen, Herr Bundespräsident." Mit diesem Anruf beginnt die Jagd auf einen terroristischen Erpresser, der die Hauptstadt Österreichs in Atem hält. Die Ermittler Hans Martin Gross und seine Kollegin Gabriele Zauner müssen erkennen, dass ihr Gegner ihnen scheinbar immer einen Schritt voraus ist. Gleichzeitig müssen sie sich auch mit Widerstand in den eigenen Reihen beschäftigen. Ganz andere Probleme hat der Berufsfahrer Ben. Seine Ehekrise wird aber zur kleinsten Sorge, als er in das perfide Spiel des Erpressers hineingezogen wird.
Jede Spur auf der Jagd nach den Terroristen verläuft im Sand. Doch eine unausgesprochene Regel des Spiels besagt, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Und nicht jeder verfolgt die offensichtlichen Ziele …