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Joachim Markowitsch. Neuropsychologie des Gedächtnisses
Neuropsychologie des Gedächtnisses
In der Evolution ist „Gedächtnis” eng mit „Geruch” verknüpft
Klassische Konditionierung
Operante Konditionierung
Einsichtsvolles Lernen bzw. Probemlösefähigkeit
„Beobachtungs-” oder „Imitationslernen” – typisch menschlich
Beziehung zwischen Körper- und Hirngewicht
Kurz- und Langzeitgedächtnis – Alt- und Neugedächtnis
Fünf Gedächtnisformen
Prozedurales Gedächtnis
„Priming” – Prägung
Perzeptuelles Gedächtnis
Wissens-System
Episodisch-autobiographisches Gedächtnis
„Zustandsabhängiges” Gedächtnis
Freier Abruf, Abruf mit Hinweisreizen, Wiedererkennen
Der Irrweg der „Phrenologie”
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile”
Leben ohne Vergangenheit oder ohne Zukunft
Das prozedurale Gedächtnissystem lernt weiter – unbewußt
Die Amygdala unterscheidet zwischen „wichtig” und „unwichtig”
Blockierte Zugänge zur Information
Dissoziative Amnesie
Notwendige Synchronisation zwischen Amygdala und Stirnhirn
Störungen im Glukosestoffwechsel des Gehirns
Die Ursachen für dissoziative Amnesie liegen meist in der Kindheit
Der Mensch wird durch seinen Körper und seine Umwelt bestimmt