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Joachim Willeitner. Abu Simbel und die Tempel des Nassersees
ABU SIMBEL UND DIE TEMPEL DES NASSERSEES. Der archäologische Führer
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INHALT
Zwei Staudämme bedrohen ein Weltkulturerbe
Der alte Staudamm
Die erste Erforschung der nubischen Kulturen
Der neue Hochdamm
Nubien im Wandel der Geschichte
Der erste Nilkatarakt
Das „Zwölf-Meilen-Land“
Die Kultstätten des Mittleren und Neuen Reiches
Ptolemäisch-römische Präsenz in Unternubien
Neu-Kalabscha
Der Mandulis-Tempel von Kalabscha
Beit el-Wali
Die Tempelreste von Gerf Hussein
Der Kiosk von Qertassi
Die Schellal-Stele
Die Amenemope-Stele
Die prähistorischen Felsbilder
Neu-Sebua
Der Tempel Ramses’ II. von Wadi es-Sebua
DIE (HEUTE VERSUNKENE) FELSENKAPELLE AMENOPHIS’ III. VON WADI ES-SEBUA
Der Thot-Tempel von Dakka
Der Serapis-Tempel von Maharraqa
Die Felsschreine von Qasr Ibrim
Neu-Amada
Der thutmosidische Tempel von Amada
Ed-Derr
Das Grab des Pennut aus Aniba
Qasr Ibrim
Das Ruinengelände
Die pharaonische und napatanische Zeit
Streitobjekt zwischen Meroiten und Römern
Das Christentum hält Einzug
Die islamische Phase
Der Reichtum an Textfunden
Eine gefährdete historische Stätte
Die Felskapellen und die Amenemope-Stele
Die beiden Tempel von Abu Simbel
Der große Tempel
Die Nebenkapellen
Der kleine Tempel
Die Stelen an den Felswänden
Die Rettung der beiden Tempel
Literatur
Abbildungsnachweis
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