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Joachim Wolf. Fälle und Lösungen zum Öffentlichen Recht
Inhaltsverzeichnis
|V|Vorwort
|IX|Abkürzungsverzeichnis
|1|Kapitel 1: Grundlagen |3|I. Unterschätzte Bedeutung der Methodik der Fallbearbeitung für das Studium
II. Was ist ein „Juristisches Gutachten“?
1. Konkreter Rechtsstreit (Rechtsfall)
|5|2. Gutachtenstil – systematische Suche nach dem Ergebnis
3. Rechtsstreitigkeiten unter Einbeziehung des Staates – Besonderheiten der Fallbearbeitung im Öffentlichen Recht
III. Staat-Bürger-Verhältnis
IV. Bürger-Staat-Verhältnis
V. Sog. Binnenrechtsstreitigkeiten
|10|VI. Materielle und formelle Rechtmäßigkeit staatlicher Maßnahmen
VII. Arbeit am Sachverhalt und an den Rechtsfragen des Falles
|11|1. Tatsachenstoff des Falles (1. Stufe)
2. Parteivorbringen, Streitgegenstand (2. Stufe)
3. Rechtliche Fragestellungen des Falles auf der Grundlage des konkreten Parteivorbringens (3. Stufe)
4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag (4. Stufe)
|15|Kapitel 2: Fälle zum Verfassungsrecht – Grundrechte |17|Fall 1: Körperscanner
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachenstoff
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtliche Fragestellungen
4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
Gutachten
Erste Fallfrage: Ist der vorgelegte Gesetzesentwurf zur Änderung des § 5 Abs. 1 S. 1 Luftsicherheitsgesetz mit dem Grundgesetz vereinbar? I. Eingriff der geplanten Änderung des § 5 Abs. 1 S. 1 Luftsicherheitsgesetz in die grundrechtliche Menschenwürde nach Art. 1 Abs. 1 GG
1. Sog. Objektformel
2. Zwischenergebnis
|24|3. Abwägungsoffenheit der Menschenwürde
II. Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts nach Art. 2 Abs. 1 GG
1. Eingriff in den Schutzbereich der Intimsphäre
2. Mögliche Eingriffsrechtfertigung
|27|3. Eingriff in den Schutzbereich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
4. Eingriffsrechtfertigung
III. Eingriff in das Grundrecht auf Glaubens- und Bekenntnisfreiheit, Art. 4 Abs. 1 GG
|28|IV. Unvereinbarkeit der Ausgestaltung des Einsatzes der Scannertechnologie als Eigensicherung durch den Flughafenbetreiber mit einem hoheitlichen Charakter der Kontrollmaßnahme
|29|Zweite Fallfrage: Wäre eine Verfassungsbeschwerde von Frau F, einer regelmäßig ins Ausland fliegenden Geschäftsfrau, mit dem Antrag, die Verfassungswidrigkeit der geplanten Gesetzesänderung schon vor Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens festzustellen, zulässig?
|31|Fall 2: Grundrechtsgeltung für EU-ausländische Unternehmen
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachenstoff
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtsfragen des Falles
Gutachten. Erste Fallfrage: Ist die Entscheidung des BVerfGs mit Art. 19 Abs. 3 GG vereinbar?
1. Wortlautinterpretation
2. Historische Auslegung
3. Systematische Auslegung
4. Teleologische Auslegung
5. Ergebnis zur ersten Fallfrage
Zweite Fallfrage: Ist die vom BVerfG angenommene Verletzung des Diskriminierungsverbots des Art. 18 AEUV durch eine Verneinung des Grundrechtsschutzes für EU-ausländische Unternehmen damit vereinbar, dass das Diskriminierungsverbot des Art. 18 AEUV nur „im Rahmen der Verträge“ gilt?
|38|1. Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde der G – Akt öffentlicher Gewalt
2. Beschwerdebefugnis
|40|3. Grundrechtsverletzung (Behauptung und Möglichkeit)
|41|4. Kritik Hillgrubers am BVerfG
|43|Kapitel 3: Fälle zum Verfassungsrecht – Staatsorganisationsrecht |45|Fall 3: Neuregelung der Altenpflege
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Rechtsstreitsebene
2. Tatsachenebene
3. Streitiges Vorbringen der Parteien
4. Rechtliche Fragestellungen
5. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
|49|Gutachten. I. Zulässigkeit des Normenkontrollantrags der Landesregierung L (Art. 93 Abs. 1 Nr. 2, 2a GG, §§ 13 Nr. 6, 76 Abs. 1, 2 BVerfGG)
II. Begründetheit der Normenkontrolle
1. Gesetzgebungskompetenz des Bundes nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG („anderer Heilberuf“)
|51|2. Altenpflegeberuf
3. Altenpflegehilfe
|52|4. Zulassungsregelungen zum Beruf der „Altenpflege“
5. Bedürfnisklausel, Art. 72 Abs. 2 GG
|55|Fall 4: Untersuchungsausschüsse Sturmgewehr G 36
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtliche Fragestellungen des Falles
Gutachten. Erste Fallfrage: Ist die Bundesregierung verpflichtet, den Untersuchungsausschüssen die verlangten Protokolle über Kabinettssitzungen herauszugeben, welche die G 36-Affäre betreffen?
1. Sitzungsprotokolle des Kabinetts
2. Verfassungsrechtliche Reichweite des parlamentarischen Untersuchungsrechts der Ausschüsse nach Art. 44 Abs. 1 GG
3. Verfassungsrechtlich unantastbarer Kernbereich exekutiver Staatsgewalt der Regierung
|63|4. Organstreitverfahren nach Art. 93 Abs. 1 S. 1 GG
5. Ergebnis
Zweite Fallfrage: Ist das Verteidigungsministerium verpflichtet, die von beiden Ausschüssen verlangten Gesprächsprotokolle über hausinterne Sitzungen zwischen Minister/in und leitenden Ministerialbeamten herauszugeben? I. Anspruchsgrundlage: parlamentarisches Untersuchungsrecht. nach Art. 44 Abs. 1 GG
|64|1. Hausinterne Ministergespräche: Regierung oder Verwaltung?
2. Verwaltung – nicht Regierung
|65|II. Anspruch der Ausschüsse auf Herausgabe der Gesprächsnotizen im Wege der Amtshilfe nach Art. 44 Abs. 3 GG
1. Regierung – Verwaltung
2. Amtshilfe – Systematik
3. Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz
|67|Dritte Fallfrage: Übermittlung von Ergebnissen unternehmensinterner technischer Prüfungen? 1. Beweisunterlagen in der Hand privatwirtschaftlicher Unternehmen
2. Der Status des H+K-Unternehmens
3. Streitstand
4. Stellungnahme
5. Prozessuales
|70|6. Ergebnis
Vierte Fallfrage: Übermittlung von Zeugenaussagen vor Gericht an den Untersuchungsausschuss
|71|Fünfte Fallfrage: Anspruch des H+K-Unternehmen gegen die Bundesrepublik Deutschland auf Nichterwähnung seines Namens im Verfahren
|73|Kapitel 4: Fälle zum Allgemeinen Verwaltungsrecht |75|Fall 5: Subvention durch Bestechung
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtsfragen
a) Nebenbestimmung, § 36 VwVfG
b) Rücknahme nach § 48 VwVfG
|78|4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
Gutachten
I. Anfechtungsklage gegen die Rückforderung von 5,2 Millionen Euro im Schlussbescheid
1. Rechtswidrigkeit der Rückforderung von 5 Millionen Euro
2. Deutung der Nebenbestimmung im Ausgangsbescheid
3. Rücknahme des Bewilligungsbescheids vom Januar 2014
a) Rücknahmeerklärung
|82|b) Vom BVerwG entwickelte Rechtsfigur des „vorläufigen Verwaltungsakts“
4. Ergebnis
II. Anfechtungsklage gegen die Zinsforderung von 200000 Euro im Schlussbescheid
1. Rechtswidrigkeit der Zinsforderung
2. Analoge Anwendung des § 49 a Abs. 1 und Abs. 3 VwVfG
a) Planwidrige Regelungslücke
b) Vergleichbare Interessenlage
3. Ergebnis
|87|Fall 6: Anspruch von Bürgern auf Informationszugang zu Behörden
Ausgangsfall
Abwandlung
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtsfragen. a) Ausgangsfall
b) Abwandlung
4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
|91|Gutachten. Ausgangsfall. A. Zulässigkeit. I. Verwaltungsrechtsweg, § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO
II. Statthafte Klageart
III. Klagebefugnis
IV. Zwischenergebnis
B. Begründetheit
1. Verwaltungstätigkeit
2. Amtliche Informationen
3. Verwaltung in Privatrechtsform?
|99|4. Gesetzliche Ausschluss- und Ablehnungsgründe für den begründeten Informationsanspruch
5. Reichweite der Rechtsfolge des § 4 Abs. 1 IFH NW
6. Anspruch des S gegen P auf Überlassung von Entscheidungen durch Selbstbindung des P (Art. 3 Abs. 1 GG)
7. Verfassungskonforme Auslegung
Abwandlung
|103|A. Zulässigkeit einer Klage des V gegen den Präsidenten des BFH P auf Einstellung der Internetveröffentlichung von Gerichtsentscheidungen des BFH. I. Eröffnung des Rechtswegs vor die Verwaltungsgerichte nach § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO
II. Statthafte Klageart
III. Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO analog
IV. Ergebnis
B. Begründetheit
I. Vorüberlegung zu Eingriffe in die Grundrechte der Pressefreiheit und der Berufsfreiheit des V
II. Eingriff in den Schutzbereich der Pressefreiheit des V nach Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG und der Berufsfreiheit des Art. 12 Abs. 1 GG
|108|III. Ergebnis
|109|Kapitel 5: Fälle zum Polizei und Ordnungsrecht |111|Fall 7: Popsänger-Fall
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen
|113|3. Rechtliche Fragestellung
a) Platzverweis, § 34 Abs. 1 PolG NRW[65]
b) Gewahrsam, § 35 Abs. 1 PolG NRW[66]
c) Unmittelbare Ausführung
d) Generalklausel, § 8 PolG NRW
e) Inanspruchnahme des P als Nichtstörer
|115|4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
Gutachten
I. Zulässigkeit der Klage. 1. Eröffnung des verwaltungsgerichtlichen Rechtswegs
2. Richtige Klageart
3. Klagebefugnis des P
II. Begründetheit der Klage
|117|1. Der Aufruf: Weitergehen! Die Straße verlassen! a) Platzverweis (§ 34 PolG NRW)[70]
b) Richtiger Adressat der Maßnahme: Handlungsstörer
c) Erweiterte Handlungsstörereigenschaft – P als „Zweckveranlasser“
d) Inanspruchnahme des P als Nichtstörer
e) Verhältnismäßigkeit
2. Abdrängung, Festnahme und Abtransport des P. a) Gewahrsam nach § 35 Abs. 1
b) Gewahrsam nach § 35 Abs. 1 Nr. 2 PolG NRW
c) Rechtsprechung und Lehre zum Verbringungsgewahrsam (§ 35 Abs. 1 Nr. 3 PolG NRW)
3. Weitere in Betracht kommende Rechtsgrundlagen für einen Verbringungsgewahrsam
a) Verwaltungszwang (§§ 50ff., 55 PolG NRW)[79]
b) Generalklausel (§ 8 Abs. 1 PolG NRW)
4. Ergebnis
|125|Fall 8: Kontaminierte Sandkästen
Strukturierung des Sachverhalts[86] 1. Tatsachen
|127|2. Parteivorbringen (Streitstand)
3. Rechtsfragen
4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
|128|Gutachten. I. Zulässigkeit der Klage des E vor dem Verwaltungsgericht in D. 1. Rechtswegeröffnung
2. Klageart
II. Begründetheit der Klage
1. Rechtswidrigkeit
|129|a) Generalklauseln der Polizei- und Ordnungsgesetze der Länder
b) Zurechenbarkeit
2. Zusammenfassung
3. Fallbezogenes Ergebnis
|139|Kapitel 6: Fälle zum Baurecht |141|Fall 9: Forsthaus im Außenbereich
|142|Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtsfragen
4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
Gutachten
I. Anspruch aus dem behördlichen Schriftsatz („Zusage“)
II. Anspruch aus einfachem Baurecht
1. Anwendbarkeit des Bauplanungsrechts
2. Zulässigkeit nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB
3. Zulässigkeit als „sonstiges Vorhaben“ nach § 35 Abs. 2, Abs. 3 BauGB
|146|4. „Begünstigte Vorhaben“ i.S.d. § 35 Abs. 4 BauGB
5. Anspruch auf Erteilung der Baugenehmigung im Wege der Befreiung
a) Planwidrige gesetzliche Regelungslücke
b) Anspruch aus Art. 14 Abs. 1 S. 1 GG
|148|III. Anspruch der Eheleute K auf Erteilung der Baugenehmigung in Form amtshaftungsrechtlicher Entschädigung für rechtswidrig behördliche Täuschung (Art. 34 GG i.V.m. § 839 BGB)
IV. Ergebnis
|149|Fall 10: Café-Werbeschild
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtsfragen
Gutachten. I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs
II. Zulässigkeit des Antrags des A auf gerichtlichen Rechtsschutz
1. Statthaftigkeit des Antrags des A
2. Antragsbefugnis
3. Beteiligten- und Prozessfähigkeit
4. Antragsgegner
5. Rechtsschutzbedürfnis
6. Zwischenergebnis
|153|III. Begründetheit des Eilantrags
1. Rechtmäßigkeit der Anordnungen gegenüber A – Rechtsgrundlagen
a) Formelle Rechtmäßigkeit
b) Materielle Rechtmäßigkeit
2. § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 VwGO
|161|a) Demontageverfügung bezüglich des Hinweisschilds
b) Nutzungsuntersagung bezüglich der Veranda
c) Abrissverfügung bezüglich der Veranda
d) Zwischenergebnis zur Begründetheit
IV. Ergebnis
|163|Kapitel 7: Fälle zum Kommunalrecht |165|Fall 11: Ratssitzung über Stellenplanentwurf
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
|168|3. Rechtsfragen
Gutachten
|169|I. Sachentscheidungsvoraussetzungen
1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO
2. Statthafte Klageart, § 42 Abs. 1 VwGO
a) Rechtscharakter des Ratsbeschlusses über die Verhängung des Ordnungsgeldes gegen G
b) Bescheid des Oberbürgermeisters
|171|3. Klagebefugnis
4. Richtiger Beklagter, § 78 VwGO
5. Ergebnis
II. Begründetheit
1. Rechtswidrigkeit des verhängten Ordnungsgeldes
|172|a) Formelle Rechtmäßigkeit des Bescheids
b) Materielle Rechtmäßigkeit des Bescheids
2. Ermessensfehlerfreiheit
3. Ergebnis
|177|Fall 12: Stadtentwässerungsbetriebe
Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitstand)
3. Rechtsfragen
4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
|179|Gutachten. I. Sachentscheidungsvoraussetzungen der Klage des A. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs
2. Zulässigkeit. a) Klageart
b) Prozessführungsbefugnis
c) Beteiligtenfähigkeit
d) Prozessfähigkeit
|184|e) Klagebefugnis
f) Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis
3. Zwischenergebnis
II. Begründetheit
1. (Teil-)Rechtswidrigkeit des Bescheids. a) Gesetzliche Grundlage
2. Verletzung der Rechte des A
3. Rückzahlungsanspruch
a) Anerkennung des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs
b) Voraussetzungen
III. Ergebnis
|189|Kapitel 8: Fall zum Amtshaftungsrecht |191|Fall 13: „Feindliches Grün“ auf kommunaler Baustelle
|192|Strukturierung des Sachverhalts. 1. Tatsachen
2. Parteivorbringen (Streitgegenstand)
3. Rechtsfragen
4. Gutachterlicher Prüfungsauftrag
Gutachten
I. Haftungsrechtlicher Beamtenbegriff
1. Relevante Tätigkeit
2. Straßenbaulast
3. Sicherheit des Straßenverkehrs
4. Aufstellung von Verkehrszeichen
|196|II. Ausübung eines öffentlichen Amtes durch B und V
1. Verwaltungshelfer
2. Werkzeugtheorie
|197|3. Erfüllungsgehilfen
4. Verrichtungsgehilfe
5. Gesetzlich eröffnete „Verwaltungshilfe“ durch Private (eigener Vorschlag)
|198|6. Gesetzlicher Rahmen und Vorgaben für Verwaltungshelfer bei Straßenbauarbeiten und Verkehrseinrichtungen
a) Straßenbaulast
b) Sicherheit des Straßenverkehrs
c) Aufstellung von Verkehrszeichen
III. Amtspflichtverletzung
|200|IV. Drittbezogenheit der Amtspflicht
1. Schaden eines Dritten. a) Schadenshöhe
b) Kausalität
V. Keine anderweitige Ersatzmöglichkeit
|202|VI. Ergebnis
|203|Weiterführende Literatur
|205|Sachwortverzeichnis
Fußnoten
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