Gesammelte Werke (Über 800 Titel in einem Band)
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Joachim Ringelnatz. Gesammelte Werke (Über 800 Titel in einem Band)
Gesammelte Werke (Über 800 Titel in einem Band)
Inhaltsverzeichnis
Mein Leben bis zum Kriege
Frühestes
An der Alten Elster
Unsere Spiele daheim
Unsere Dienstmädchen
Des Jahres Feste
In der Volksschule
Gymnasium
Meine Onkels
Auf der Presse
Mein Schiffsjungentagebuch
1. Kapitel: »Elli« ahoi!
2. Kapitel: In See
3. Kapitel: Auf hoher See
4. Kapitel: Westindien in Sicht
5. Kapitel: Ankunft in Belize
6. Kapitel: Amerika und kein Urlaub
7. Kapitel: Flucht
8. Kapitel: Wieder eingefangen
9. Kapitel: Schwere Tage
10. Kapitel: Klar zum Ankerlichten
11. Kapitel: Heimfahrt und Hunger
12. Kapitel: Hurra, Europa!
Stellungslos
Auf der »Florida«
»Das Abenteuer um Wilberforce«
I. Teil
Seefahrten
Einjährig-Freiwilliger
Kaufmannslehrling und Kommis
An die Eltviller
»Das Abenteuer um Wilberforce« (Schluß)
München und Buchhalter
Hausdichter im Simplizissimus
Tabakhaus zum Hausdichter
Einflußreiche neue Freunde
Halswigshof
Bilderlingshof
Klein-Oels
Der Rote Münchhausen
Eisenach und Lauenstein
An den Mond
München vor dem Kriege
Als Mariner im Krieg
1. Einberufung und Kaserne
2. Mit »Blexen« in der Werft
3. In See auf »Blexen« und »Vulkan«
4. Minenabteilung
5. Festung Friedrichsort und Fischdampfer »Bergedorf«
6. Fahrt nach dem Osten
7. Warnemünde
8. Korrügen
9. Rußland
10. Von Osten nach Westen
11. Matrosenartillerist und R.-O.-A
12. Vizefeuerwerker und die H.M.S.D
13. Kommandant und Leutnant
14. Batterie Seeheim
15. Revolution
16. Heimkehr
Die Flasche und mit ihr auf Reisen
Die Flasche (Eine Seemannsballade)
Personen
Erster Akt
Zweiter Akt
Das Lied von der Hochseekuh
Liedchen
Dritter Akt
Mit der »Flasche« auf Reisen (Ein Tagebuch von 1932) Einleitung und Vorbereitung
Premiere in Hannover
Zwangsurlaub und drei Tage Kassel
Gotha, Liebenstein, Salzungen, Eisenach
Bad Kissingen
Koblenz und Abstecher
Vier Tage Darmstadt
Pforzheim
Bahnfahrt in Hitze
Baseler Leckerli
Zürich, leider nur ein Tag Zürich
München
Nürnberg
Würzburg
Wieder in Kissingen, Plauen abgesagt
4 Tage Bad Elster
Praha-Peux
In Teplitz ausgespielt
Erzählungen
Die Walfische und die Fremde
Vom Tabarz
Der arme Pilmartine
Die Ode an Elisa
Drama im Zoo
Der ehrliche Seemann
Kuttel Daddeldu erzählt seinen Kindern das Märchen vom Rotkäppchen und zeichnet ihnen sogar was dazu
Rätselhaftes Ostermärchen (nur mit Ei und Eier aufzulösen)
Vom andern aus lerne die Welt begreifen (Ein Märchen)
Die wilde Miß vom Ohio
Durch das Schlüsselloch eines Lebens
Der tätowierte Apion
Jemand erzählt von Illineb
Das schlagende Wetter
Nervosipopel
Diplingens Abwesenheit
Vom Baumzapf
Abseits der Geographie
Eheren und Holzeren
Vom Zwiebelzahl
...liner Roma..
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Ein jeder lebt’s
Das Gute
Zwieback hat sich amüsiert
Auf der Straße ohne Häuser
Vergebens
Sie steht doch still
Gepolsterte Kutscher und Rettiche
Das – mit dem „blinden Passagier“
Das Grau und das Rot
Phantasie
Die Woge: Marine-Kriegsgeschichten
Die Blockadebrecher
Die zur See
Nordseemorgen 1915
Totentanz
Auf der Schaukel des Krieges
Der Freiwillige
Aus dem Dunkel
Flaggenparade
Nach zwei Jahren
Lichter im Schnee
Fahrensleute
Die Zeit
Kuttel Daddeldu
Avant-propos
Vom Seemann Kuttel Daddeldu
Daddeldus Lied an die feste Braut
Seemannstreue
Abendgebet einer erkälteten Negerin
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu
Kuttel Daddeldu und Fürst Wittgenstein
Kuttel Daddeldu besucht einen Enkel
Seemannsgedanken übers Ersaufen
Kuttel Daddeldu im Binnenland
Kuttel Daddeldu und die Kinder
Matrosensang
Logik
Rezept
Das Terrbarium
Die Ameisen
Novaja Brotnein
Gladderadatsch
Es setzten sich sechs Schwalben
Überfahrt
Das Gesellenstück
Ansprache eines Fremden an eine Geschminkte vor dem Wilberforcemonument
Die Blindschleiche
Mutter Frühbeißens Tratsch
Feierabendklänge eines einhändigen Metalldrehers an seine Frau mit preisgekrönten Beinen
Es waren zwei Moleküle
Billardopfer
Mein harmlos Lied
Balladette
Noctambulatio
Was der Liftboy äußert
Die Nagelfeile
Die Badewanne
Lampe und Spiegel
Der Globus
Flie und Ele
Der Briefmark
Zwei Schweinekarbonaden
Der Bandwurm
Fliege und Wanze
Schaudervoll, es zog die reine
Schicksal der Schlaube
Die Geburtenzahl
Stoffwechsel
Miß Longwieles Stoßgähnen
Vier Treppen hoch bei Dämmerung
Mein Riechtwieich
Frühlingsanfang auf der Bank vorm Anhalter Bahnhof
Lied aus einem Berliner Droschkenfenster
Jene brasilianischen Schmetterlinge
Vorm Brunnen in Wimpfen
Geheimes Kinder-Spiel-Buch
Abzählreime
Maikäfermalen
Himmelsklöße
Das Bergmannspiel
Schlacht mit richtigen Bomben
Das Doktor-Knochensplitter-Spiel
Afrikanisches Duell
Eine Erfindung machen
Sich interessant machen
Volkslied
Übergewicht
Spuk mit Rümmel mit Kum
Die Rakete und der Kater
Ein Tischbein hing
Ein niedliches Eichhörnchen
Es war ein faules Krokodil
So fand ich gestern Nachmittag
Nun sieh mal an! Ei ei!
Meine Tante, Frau Bebatte
Kinder-Verwirr-Buch
Kleine Lügen
Babies
Kind, spiele!
Beinchen
Schlängelchen
Nie bist du ohne Nebendir
Die Guh gibt Milch und stammt aus Leipzig
Unter Wasser Bläschen machen
Kinder, spielt mit einer Zwirnsrolle!
Das Hexenkind
Den Unterschied bei Mann und Frau
Emanuel Pips
Arm Kräutchen
Ernster Rat an Kinder
Kinder, ihr müßt euch mehr zutrauen!
Bist du schon auf der Sonne gewesen?
Kindersand
Kinder weinen
An Berliner Kinder
Silvester bei den Kannibalen
Geplapper an Grosspapa
Die neuen Fernen
Doch ihre Sterne kannst du nicht verschieben
Allerdings
Ich habe dich so lieb
Alte Winkelmauer
Nach dem Gewitter
Alter Mann spricht junges Mädchen an
Ritter Sockenburg
Umweg
Schenken
Der wilde Mann von Feldafing
Marschierende Krieger
Blindschl
Schlummerlied
Angstgebet in Wohnungsnot (1923)
Antwort auf einen Brief des Malers Oskar Coester
Mensch und Tier
Seepferdchen
Hilflose Tiere
Ballade
Meditation
Zehn Mark, My dear
Tierschutz-Worte
Maler und Tierfreund
Amaryllis
Ausflug
Landflucht
Ostern
Mißratenen Kindes Lied
Bordell
Man soll – –
Letztes Wort an eine Spröde
Maiengruß an den Redakteur
Der Bücherfreund
Mein Bruder
Meine Tante
Man selber
Der wilde Mann, die weiche Mann, das Vielemann
Die zwei Polis
Der Mut der reifen Jugend
Antwort an einen Gelangweilten
Ich raffe mich auf
Jubiläumsgongschlag
Hinaus aufs deutsche Land!
Wege
Olaf Gulbransson
Trüber Tag
Rechnungsrates verregnete Reise
Was willst du von mir?
In Zwickau war ich
Heimatlose
Geburtstagsgruß
Der Komiker
Das Parlament
Das Original
Das Kartenspiel
Hinrichtungen
Stammtischworte
Einem Kleingiftigen
Dichter und erster Anhörer
Meine erste Liebe?
Gedicht in der Bi-Sprache
Ein Stück Rheinfahrt
Nach kurzer Fahrt getrennt
Ferngruß von Bett zu Bett
Anstachelung beim Zahnstochern
Die Lupe bietet sich an
Die Leipziger Fliege
Straßenerlebnisse
Verflucht und zugenäht
Rachegelüst
Enge Künstlerschaft
Shakespeare
Die Riesendame der Oktoberwiese
Kurze Wichs
Schneiderhupfl vor dem Ochsen am Spieß
Auskehr
Sittlichkeitsdebatte
Rettende Insel
Draußen schneit's
Einsiedlers Heiliger Abend
Komm, sage mir, was du für Sorgen hast
Gold
Jene kleinsten ehrlichen Artisten
Silvester
Was würden Sie tun, wenn Sie das neue Jahr regieren könnten?
Es schneit
An Hans Siemsen
Jene Große
Letzter Ritt
Einladungen
Alone
Immer wieder Fasching
An Peter Scher
Kostümball-Gedanken 1928
Das Mädchen mit dem Muttermal
Ich tanzte mit ihr
Genau besehn
Der Seriöse
Reklame
Wäsche
Paul Wegener
Was die Irre Sprach
Die Ausgetretenen
Zu einem Geschenk
Heimweg
Die Waisenkinder
Erinnerung an ein Erlebnis am Rhein
Mißmut
... als eine Reihe von guten Tagen
An M
An den Mann im Spiegel
Gewisse junge Burschen
An meinen Kaktus
Die Schnupftabaksdose
Die Schnupftabaksdose
War einmal ein Schwefelholz
»Nein,« schimpfte die Ringelnatter..
Es war ein Brikett, ein großes Genie
»Sie faule, verbummelte Schlampe,«
Das Schlüsselloch
Es trafen sich von ungefähr
Der Pflasterstein
»Ruhe ist viel wert,«
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden
Es lebte an diskretem Orte
Die Badewanne prahlte sehr
Es waren einmal zwei Gummischuh
Es bildete sich ein Gemisch
Lackschuh sprach zum Wasserstiebel
Ein Taschenkrebs und ein Känguruh
Frau Teemaschine sang auf dem Feuer
Man stirbt hier vor Langeweile
Es war einmal ein Kragenknopf
Die Nacht erstarb. Und der Tag erwachte
An einem Teiche
Im dunklen Erdteil Afrika
Der Mensch braucht – ohne sich zu sputen
Tante Qualle und der Elefant
Ein Schutzmann wurde plötzlich krank
Es war ein Stückchen Fromage de brie ..
Ein Pinsel mit sehr talentvollen Borsten
Von einem Ohrenzeugen
Ein Nagel saß in einem Stück Holz
Der Spiegel, der Kamm
Es war eine gelbe Zitrone
Das Nadelkissen bildete sich ein
Es war einmal ein Kannibale
Ein bettelarmer, braver Mann
Ein kühnes Roßhaar erklärte den andern
Es war einmal ein schlimmer Husten
Ein Kehlkopf litt an Migräne
Errare humanum est
Kalte, falsche, rücksichtslose ..
Die Nacht war kalt und sternenklar ..
Sie haben sich gestern schrecklich betragen ..
»Oh«, rief ein Glas Burgunder
Es war ein Stahlknopf irgendwo
An der Zehe gleich vorn
Ein männlicher Briefmark erlebte
Flugzeuggedanken
Flugzeuggedanken
Einsamer Spazierflug
Versöhnung
Fallschirmsprung meiner Begleiterin
Ein Freund erzählt mir
Bär aus dem Käfig entkommen
Helfen
Frühling
Flugzeug am Winterhimmel
Der Sänger
Gedanken an Wedekind
Freunde, die wir nie erlebten
An der alten Elster
Fliegerleute
Dreiste Blicke
Streit
Wie machen wir uns gegenseitig das Leben leichter?
An Alfred Schloßhauer
Kindergebetchen
An ein startendes Flugzeug
Stalltüren
Dickhäuter
Museumsschweigen
Madonnengesichter
Klein-Dummdeifi
Zimmermädchen
Fernflug
Stammtisch Individueller
Aus der Vogelkunde
Raketenwagen auf der Avus
Rakete ins Erdfern
Giraffen im Zoo
Müder Juniabend
Freiballonfahrt mit Autoverfolgung
Zwischen Lipp und Kelchesrand
Über meinen gestrigen Traum
Flugpost-Liebesgabe
Kuttel Daddeldu über Nobile
Begrüßung eines soeben Gelandeten
Manila
Trostworte an einen Luftkranken
Schlechter Tag
Frucht-Zucht-Frucht
Deutsche Sommernacht
Rheinkähne
Spielen Kinder doch..
Die Freude an Komödie
Im Flughafen Oberwiesenfeld
Freundschaft (Erster Teil)
Freundschaft (Zweiter Teil)
Entomologische Liebe
Sonntagspublikum vor Bühnen
An die Masse
Hundstagsgespräch
Der Mann, der..
Offener Antrag auf der Straße
Drei Tage Tirol
Aus der Kundenkunde
Geld allein
Die Fliege im Flugzeug
An einen Glasmaler
Schöne Frauen mit schönen Katzen
Bürger, den ich meine
Und glaubte doch es überwunden
Du und die Nacht
Gruß an Junkers
Blues
Mein Wannenbad
Humorvolle Spinner
Wohlgemeint an Biedermann
Chemnitzer Bußtag 1928
Trennung von einer Sächsin
Platzmusik in Stuttgart
An meine Herberge in Stuttgart
Der letzte Tag vergangnen Jahrs
Silvester
Lebhafte Winterstraße
Stille Winterstraße
Winterflug 1929
Leben wie Karneval
Faschingsvollmond
Entschuldigungsbrief
Preisaufgaben
Abermals in Zwickau
Brief auf Hotelpapier
Königsberg in Preußen
Asta Nielsen weiht einen Pokal
Arbeit
Gespräch mit einem Blasierten
Fluidum
Abgesehen von der Profitlüge
Zu dir
Sehnsucht nach Berlin
Großplatztauben
Eine Zuschauerin im Flughafen
Natur
Schroffer Abbruch
Rückkehr zweier Thüringer aus England
Meine alte Schiffsuhr
Nach der Trennung. Lichterfelde
Enttäuschter Badegast
Leere Nacht
Ein ängstlich Einsteigenden
An einen Geschäftsfreund
Schläge
Hymnüs'chen
An meinen Zigarettenrauch
Das scheue Wort
Der große Christoph
Spielball
Ein ehemaliger Matrose fliegt
Neidisches über einen Klo-Mann
Seehund zum Robbenjäger
Kauderwelcher Bettlerdank
Der Unfall
Morsche Fäden
Köln – Brüssel – London
7. August 1929
Gruß ins Blaue
Wer hat gewonnen?
Gedichte
Liedchen
Von einem, dem alles danebenging
Morgenwonne
Nichts geschieht
So gut wie schlecht
Ab Kopenhagen
Insel Hiddensee
Großer Vogel
Die Überholten
Im Park
Es lebe die Mode!
Aus meiner Kinderzeit
Mißglücktes Liebesabenteuer
Stammbuchvers
Es lohnt sich doch
Begegnung
Weißt du?
Turner-Marsch
Überall
Kunstgewerbe
August 1930
Schiff
Die Krähe
Ehrgeiz
Ein Herz laviert nicht
Umzug nach Berlin
Ich werde nicht enden zu sagen
Am Sachsenplatz: Die Nachtigall
Turngedichte
Zum Aufstellen der Geräte (Ein Muster)
Turnermarsch
Freiübungen
Kniebeuge
Zum Bockspringen
Wettlauf
Klimmzug
Felgeaufschwung
Während der Riesenwelle
Am Barren
Kniehang
Am Hängetau
Rundlauf
Zum Keulenschwingen
Das Turngedicht am Pferd
Bumerang
Fußball
Der Athlet
Boxkampf
Ringkampf
Zum Schwimmen
Zum Wegräumen der Geräte
Laufschritt-Couplet
Die Lumpensammlerin
Sorge dividiert durch 2 hoch x
Stimme auf einer steilen Treppe
Chansonette
Das Geschwätz in der Bedürfnisanstalt in der Schellingstraße
Worte eines durchfallkranken Stellungslosen in einen Waschkübel gesprochen
Nachtgalle
Wenn ich allein bin
Das Geseires einer Aftermieterin
Gewitter
Der Zahnfleischkranke
Aus dem Tagebuch eines Bettlers
Reisebriefe eines Artisten
Eisenach
Betrachtungen in einer Bahnhofswartehalle
Kassel
Hanau
Sonntags
Eisenbahnfahrt
Wilhelmshöhe
Hinterm Hotel
Berlin
Kurz vor der Weiterreise
Abschied von Renée
Frankfurt am Main
Eine Passagierin Dritter Klasse
Straßenbahn 23 und 13
Darmstadt
Worte in den Wind
Malerin Klugschnack
Leipzig
Guter Rausch
Dresden
Menu
Stettin
Über Asta Nielsen
Frankfurt an der Oder
Eines Negers Klage
Aus Bad Tölz an den Onkel
Die Strömung
Aus Breslau
Aneinander vorbei
Kühe
München-Hamburg-Altona-Amerika
Weltverkehr
Hamburg
Mein Yes, but an Mr. X. in der Bar
Amberg
Berlin (An den Kanälen)
Kürzeste Liebe
Am Kanal
Der Traurige Onkel
Über Finnland
Aufgebung
Lappalien
Nächtlicher Heimweg
Ruf zum Sport
Ein Strolch sieht spielende Kinder
Der „Gezeichnete“
Mannheim
Frankfurt am Main, September 1923
Die Litfaßsäulen
Berlin, Dezember 1923
Wirrsal
Schnee
Hannover
Biegemann
Frankfurt am Main, Januar 1924
Aus Amsterdam
Stuttgart
Wien, Februar 1924
Berta und ich gehn zum Maskenball
Wien (später)
Graz
Bremen
Hong-Kong
Abstecher: Reichenbach im Vogtland
Zürich
Abschied von Paris
Abschied von Pascin
Chartres
Frühling hinter Bad Nauheim
Die Brüder
Jerusalem
Augsburg
München (An die Schwiegereltern)
München
Nochmals Hannover
Ausflug nach Tirol
Übralldaß an der Elbe
Antwort an einen Kollegen
Gedichte dreier Jahre
Schiffer-Sentiment
Fand meinen einen Handschuh wieder
Aus
Schlimme Stimmung
Köln von der Bastei gesehen
Ruinenkult
Gassenkreuzung
Pfingstbestellung
An einen Leuchtturm
Rauch
Reiseabschied von der Frau
Sommerfrische
Lustig quasselt
Im Weinhausgarten
Gedenken an meinen Vater
Unterwegs
Schöne Frau ging vorbei
Belauschte Frau
Verpufftes Gewitter
An Enrico Rastelli
Heimliche Stunde
Eis-Hockey
Sehnsucht nach Zufall
Der Abenteurer
Don Quijote
Entsetzen
Ein Liebesnacht-Wörtchen
Ich bringe der Frau eine Freundin
Die Freundin bringt mich ihrem Mann
Welten des Inseits
Schwingungen
Trennung
Hat jede Frucht ihren Samen
Postkarte
Brief aus Düsseldorf nach München
Pfützen
Brief aus München nach Düsseldorf
Kritik
Letzte Abfahrt aus München
Lebensabschnitt
An M. zum Einzug in Berlin
Frohe, sich besinnende Stunde
Entgleite nicht
Vornehme Herren-Bar
Heilsarmee
An uns vorbei
Im Aquarium in Berlin
Thar
Kanäle in Berlin
Die Träumer in der Untergrundbahn
Wenn die sich Künstler einladen
Zeitversprengte Freunde
Müde in Berlin
Umarm ihn nicht
Nach geballten Enttäuschungen
Freund und Freund versäumen sich
Gepflegte Wege
Malerstunde
Schweigen
Besuch in der Landes-Heilanstalt
Segelschiffe
Seefahrt
Leid um Pascin
Was dann?
Schwebende Zukunft
Wenn wir im Mildsein
Überfütterter Magen
Schindluder
Vor der Schallplatte eine Katze
Bleibt uns und treibt uns
Wupper-Wippchen
Ehebrief
Die Bitte um Verzeihung
Geradewegs
Weiß nicht mehr, was ich sagen wollte
Meine Schuhsohlen
Ehe du Schuhe kaufst
Was Du erwirbst an Geist und Gut
Regenschauer
Trost an eine Mutter
Ich ward beschenkt für ein Gedicht
Seemann kommt aus Pariser Kino
Sehnsucht nach zwei Augen
Ich habe gebangt um dich
Traurig geworden
Wo ist der Mensch, den ..
Vor meinem Kinderporträt
Rückblick
An meinen längst verstorbenen Vater
Kammer-Kummer
Warten auf Weißnichtwas
Ein Liebesbrief
Marter in Bielefeld
Tropensehnsucht
Meine Musca Domestica
Wiedersehen mit einem Kriegsfreund
Leise Maschinen
Schwanneke starb am 9. Juni 1931
Schweigende Fahrgäste
Abglanz
Frau Werner hieß das Tier
Wenn es unversehns ganz finster wird
Schiff 1931
Über eine Weile
Und auf einmal steht es neben dir
Herbst im Fluß
Der mir viel Leid antat
Nach der Premiere
Neujahrsnachtfahrt
Aus dem Gedichtband
Wer hört ein Stäubchen lachen
Humpelnde Welt
Einer meiner Bürsten
Draußen schneit’s
Ein ganzes Leben
Der Mann, der ..
An Land
Die Kartenlegerin
Nacht ohne Dach
Schulgedichte zum Auswendiglernen
Vorfreude auf Weihnachten
Rast auf Wanderschaft
Nach einer Zeit
Vor einem Kleid
Gedichte, Gedichte von Einstmals und Heut
Kleines Gedichtchen
Telefonischer Ferngruß
So kann ein Wiedersehen sein
Spute dich!
Zwischen meinen Wänden
Brief in die Sommerfrische
Essen ohne dich
Privat-Telegramm
Segler
Sag mir’s besser!
Wenn die Kaffeemaschine
Jenem Stück Bindfaden
In Betrachtung eines Teppichs
Abschiedsworte an Pellka
Hamburger Zimmerleute
Stille Straße
Berge, Meer und Ebene
Wie mag er aussehn
Lächelnd ab
O Welt in einem Ei
Was ist Kunst?
Der Glückwunsch
Viel gesiebt
Zinnfiguren
Landregen
Arm Ding
Sinnender Spatenstich
Pinguine
Herbst
Steine am Meeresstrand
Stuttgarts Wein- und Bäckerstübchen
Und ich darf noch
Kummervolle Rückreise
Gnädige Frau, bitte trösten Sie mich
Und keins von diesen schönen Mädchen weiß
Passantin
Herbst in der Bodega
Psst!
Kasperle-Verse
Kasperle
Schönste Frau
Schutzmann
Lehrer
Tippelmax
Dienstmädchen Kloßblond
Teufel
Doktor Mysteriös
Alte König
Prinzessin Knöllchen
Dienstmann Kümmelhärchen
Riesenkrokodil
Der Tod
Matrose Ringelnatz
Liebesgedichte
Mandolinenklänge
Wandle träumend jeder für sich
Die Frau mit der Reiherfeder
Fresia
Ein Traum
Der Verschmähte
Nachtwanderung
Nachtschwärmen
Der Geliebten
Der Sängerin
Das Andenken
Herzenstreue
Abend am Strand
Es ist besser so
Gartenbäume und Wegblumen
Verlockung
Der letzte Weg
Einer Unglücklichen
Am alten Platz
Der Weihnachtsbaum
Missglücktes Liebesabenteuer
Der Komödiant seiner Geliebten
Liebesverse um Sonja
Lautsprecher
Mein M
Sonntagsliebchen
Gruß in den Spiegel hinter der Bar
Mutig vorm Spiegel!
An Gabriele B
Um die Schwalbe
Da ich mit einem Mädchen maimorgens im Walde ging
An Annemarie Ruland
Отрывок из книги
Joachim Ringelnatz
Als Mariner im Krieg
.....
Auf unserem Küchenzettel standen Horsmakrelen, deren wir täglich eine Menge fingen. In der Art, wie Koch sie in Margarine briet, wurden sie uns jedoch bald zuwider. Wenn ich am Ruder stand, geschah es oft, daß der Alte sich neben mich stellte und in seiner halb gutmütig-naiven, halb ironischen Art Fragen an mich richtete oder über meine Nichtsnutzigkeit predigte. Dabei pflegte er immer wieder mein Tagebuch zu zitieren.
Wir hatten unter der Back einmal gründlich aufgeräumt.
.....