Euskal Herria

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Автор книги: id книги: 2308253     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 581,84 руб.     (5,67$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847605348 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Das Buch erzählt die Geschichte von Lauro, einem jungen Basken, der bei einem brutalen Überfall auf sein Elternhaus aus seiner friedlichen Welt entrissen wird und die Leiden der Sklaverei erleben muss. Als ein Kriegssklave lernt er schnell, sich anzupassen, vergisst aber nie dabei sein Ziel. Die Rachepläne und die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit seiner Familie stärken ihn und helfen durch die Qualen. Aus einem kleinen Jungen wird ein Mann geformt, der seinen Clan gegen die Feinde zu schützen weiß. Das Buch behandelt die geschichtlichen Ereignisse zwischen Basken und Mauren und schildert den Beginn des Prozesses zur Bildung der baskischen Nation, auch wenn es zu einer Staatsbildung nie kam. Es handelt sich hier um den ersten Teil einer Romanserie, die die spanische Geschichte um 800 n.Chr. behandelt. Das zweite Buch «Rolands Lied» geht auf die Geschehnisse am Hof von Karl den Großen und bei der Schlacht von Roncesvalles ein.

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Jochen Schmitt. Euskal Herria

Einführung

Handelnde Personen

Einige ausgewählte Begriffe

1.Kapitel: Abenddämmerung

2. Kapitel: Überfall

3. Kapitel: Rückzug

4. Kapitel: Auf dem Sklavenmarkt

5. Kapitel: Am Hofe zu Saragossa

6. Kapitel: Es tagt der Diwan

7. Kapitel: Vorspiel

8. Kapitel: Aufklärung und Erkundung

9. Kapitel: Die Beute schlief

10. Kapitel: Tag des Gerichtes

11. Kapitel: Der Ritt ins Land der Franken

12. Kapitel: Razzia

13. Kapitel: Nach Hause

14. Kapitel: Katharsis

15. Kapitel: Flucht

16. Kapitel: Neubürger in Berrendi

17. Kapitel: Unter der Eiche

18. Kapitel: Zu Hause

19. Kapitel: Winter Solitüde

20. Kapitel: Emmo organisiert

21. Kapitel: Frühling am Rio Urix

22. Kapitel: Abdallah heiratet

23. Kapitel: Im Diwan

24. Kapitel: Erkundungsvorstoß

25. Kapitel: Auf der Alm

26. Kapitel: Nach Ifriqiya

27. Kapitel: Bei den Banu Merin

28. Kapitel: Nach Saragossa

29. Kapitel: Stadtleben

30. Kapitel: Emmo handelt

31. Kapitel: Abdallahs Feldzug

32. Kapitel: Zwischenspiel

33. Kapitel: Sigües fällt

34. Kapitel: Der nächste Schachzug

35. Kapitel: Die Schlacht bei Yesa

36. Kapitel: Nachspielzeit

37. Kapitel: Abdallahs Heimkehr

38. Kapitel: Tagung der Legebiltzarra

39. Kapitel: Wiedergefunden

40. Kapitel: Komplott

Impressum

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Titel

Einführung

.....

Weiter 14 Tage später trabten 50 Reiter durch Saragossa zur Burg. Husayn hatte sich angemeldet. Im Saal des Palastes erwarteten ihn die Wesire des Diwans und die Honoratioren der Stadt. Der Finanz Wesir führte ihn in sein Amt ein, denn der Hadjib hatte sich altershalber vom Amt zurückgezogen. Husayn zögerte keine Sekunde. Seine erste Amtshandlung erhob Hisham zum neuen Hadjib. Seine zweite verpflichtete die Wesire zur Weiterarbeit. Ohne ihre Kenntnisse wäre er ohnehin verloren gewesen. Habib ernannte er zum Amir des Dschund und Stellvertreter des Kriegs Wesirs. Die Machtübernahme war abgesichert.

Idris al-Mamun führte ihn danach Stolz erfüllt durch „seine“ Schatzkammer. Husayn staunte nur noch. Über Nacht hatte er sich vom Habenichts zum reichen Fürsten entwickelt. Noch mehr verblüfft übernahm er mit dem Palast Eunuchen den Harim seines Vorgängers. Plötzlich hatte er 5 „Ehe“Frauen! Zumeist schon im vorgezogenen Ruhestand, in dem er sie beließ. Eine junge fiel ihm auf, Sklavin und letzte Dienerin im Harim. Schlank, Sanduhr Figur, knackig, braune Farbe, pechschwarzes dichtes Haar. Sie hielt sich wie eine Fürstin. Ihr Blick war ihm Herausforderung. Er befahl sie in sein Bett. Am Morgen danach wusste er, dass sie auch noch Intelligenz besaß und selbständig dachte, und Humor hatte. Keine Prinzessin und keine Muslimin, sonst wäre sie ja nicht versklavt worden. Eines Römer Patriziers Tochter, geraubt bei einer Razzia in der Provence. Nur wenige Nächte später fand er sie unwiderstehlich. Sie gebar ihm später nur Töchter. Unwichtig, sie erhob er zur Umm.

.....

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