Was sich Gott dabei gedacht hat
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Joel White. Was sich Gott dabei gedacht hat
Inhalt
Über den Autor
Vorwort
Teil 1: Der biblische Anspruch
I »Ehrt Gott mit eurem Leib« (1Kor 6,20) Grundlegendes zur christlichen Sexualethik. 1. Die Notwendigkeit einer christlichen Sexualethik
2. Die Grundsätze einer christlichen Sexualethik
3. Bibelauslegung: mehr als subjektive Meinungsbildung?
4. Sexualität und das Vermächtnis der christlichen Kirche
II »Adam erkannte seine Frau« (1Mo 4,1) Das biblische Verständnis von der menschlichen Sexualität als gute Gabe Gottes
1. Die geschlechtliche Unterscheidung als Ausdruck der Ähnlichkeit mit Gott (1Mo 1,27)
2. Adam und Eva und die Entdeckung der Sexualität (1Mo 2,18-25)
3. Ein erotisches Gedicht mitten in der Bibel (das Hohelied Salomos)
4. Paulus und die Verpflichtung zum Geschlechtsverkehr in der Ehe (1Kor 7,1-6)
III »Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden« (Hebr 13,4) Sexuelle Enthaltsamkeit vor und außerhalb der Ehe. 1. Die Ehe als Rahmen für sexuelle Beziehungen
2. Die Folgen der Sexuellen Revolution
3. Das Narrativ der Liebe
4. Die Ehe als Schutzzone zur Entfaltung des Menschen
5. Warum sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe für die Ehe förderlich ist
6. Reinheit statt Jungfräulichkeit
7. Einwände gegen sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe
A. »Man sollte gewisse Erfahrungen machen, damit Sex später in der Ehe gelingt.«
B. »Man kauft nicht die Katze im Sack.«
C. »Wir werden doch sowieso heiraten.«
IV »Das ist ein großes Geheimnis« (Eph 5,32) Die Bedeutung der sexuellen Beziehung in der Ehe. 1. Sexualität als wesentlicher Aspekt des Menschseins
2. Die Tiefendimension der geschlechtlichen Beziehung in der christlichen Ehe
A. Die christliche Ehe ist ein Geheimnis
B. Die christliche Ehe erzählt eine Geschichte
C. Die christliche Ehe ist ein Drama
V »Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung« (1Thess 4,3) Sexualverhalten als Aufgabenbereich für Christen
1. Die Aufgabe des einzelnen Christen im Umgang mit der Sexualität
2. Die Aufgabe der Gemeinde im Umgang mit der Sexualität
Teil 2: Die moderne Herausforderung
VI »Wer nicht heiratet, der handelt besser« (1Kor 7,38) Singlesein als Berufung
1. Biblische Stellungnahmen zum Thema Singlesein. A. Im Alten Testament
B. Im Neuen Testament
Matthäus 19,12
Matthäus 22,30 (parallel Markus 12,25; Lukas 20,35)
1. Korinther 7,7-9
2. Singles in der Gemeinde: erste Impulse für die Praxis
VII »Was Gott zusammenfügt, soll der Mensch nicht scheiden« (Mt 19,6) Scheidung und Wiederheirat
1. Biblische Stellungnahmen zum Thema Scheidung und Wiederheirat. A. Im Alten Testament
B. Im Neuen Testament
Matthäus 19,3-9
1. Korinther 7,10-16
2. Geschiedene und Wiederverheiratete in der Gemeinde: erste Impulse für die Praxis
VIII »Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau« (3Mo 18,22) Homosexualität aus der Sicht der Bibel
1. Biblische Stellungnahmen zum Thema Homosexualität. A. Im Alten Testament
B. Im Neuen Testament. Römer 1,26-27
Die Lasterkataloge in 1Kor 6,9-10 und 1Tim 1,9-10
Zusammenfassung
2. Häufige Gegenargumente gegen den negativen Befund zur Homosexualität in der Bibel
3. Homosexuelle in der Gemeinde: erste Impulse für die Praxis
Ein Wort zum Schluss
Weiterführende Literatur
Allgemeines über Sex und Ehe
Gender
Pornografie
Singles
Scheidung und Wiederheirat
Homosexualität
Bildrechte
Anmerkungen
Отрывок из книги
Meiner Ehefrau in diesem Leben,
meiner Freundin in aller Ewigkeit
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1. Biblische Stellungnahmen zum Thema Scheidung und Wiederheirat
2. Geschiedene und Wiederverheiratete in der Gemeinde: erste Impulse für die Praxis
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