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Johann Gerhardt. Angstfrei glauben
Inhalt
Einleitung
Kapitel 1. Wir leben mit der Angst
Angst als Schutz
Der Preis der Angst
Die persönliche Seite der Angst
Meine Sehnsucht ist auch meine Angst
Kapitel 2. Sehnsucht und Angst
Die Sehnsucht nach „Ich-Werdung“ und die Angst vor „Ich-Verlust“
Die Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Angst vor Einsamkeit
Die Sehnsucht nach Dauer und die Angst vor dem Chaos
Die Sehnsucht nach Dauer und die Angst vor dem Chaos als Gruppenphänomen
Die Sehnsucht nach Freiheit und die Angst vor Verantwortung
Persönliche Beispiele
Je größer die Bedrohung, desto größer die Angst
Kapitel 3. Gott als die größte Bedrohung
Kapitel 4. Abwehrwege aus der Gottesangst
Das Versteckspiel
Das Zeigefingerspiel
Auf Augenhöhe sein
Das Gott-ist-tot-Spiel
Das Leugnungsspiel
Das Gott-verniedlichen-Spiel
Das Opfer-Spiel
Das Endspiel
Kapitel 5. Der Mensch als Sünder
Der biblische Begriff
Kapitel 6. Das Evangelium gegen die Angst
Evangelium beginnt mit Gott
Drei Wirklichkeiten des Evangeliums
Das Wunder der bedingungslosen Akzeptanz
Kapitel 7. Zeichen der neuen Identität
Was ist mit der Heiligung?
Kapitel 8. Freiheit und Angst
Der Wertmaßstab der Freiheit
Zusammenfassung
Kapitel 9. Freiheit in Gebundenheit
Komm, lieber Jüngster Tag?
Was ist mit „Furcht und Zittern“?
Kapitel 10. Zum guten Schluss
Отрывок из книги
Johann Gerhardt
Titel
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Für ihn und alle anderen, die Angst haben, eigene Entscheidungen zu treffen, ist dieses Buch.
In meinem Büro sitzt ein Student. Wir sprechen über Theologie. Er sagt: „Ich kann nicht mehr so glauben wie früher.“ Das befreit ihn einerseits, macht ihm aber auch Angst. Wie ist Gott wirklich? So, wie er ihn von den Eltern kennen gelernt hat? Fordert er wirklich absoluten Gehorsam? Oder ist er ein Gott, der Freiheit und Selbstverantwortung will?
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