Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang
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Johann Gottfried Herder. Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang
Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang
Inhaltsverzeichnis
Vorwort. Sturm und Drang als Genieperiode der Literatur
Johann Georg Hamann
Sokratische Denkwürdigkeiten
Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween
An das Publicum, oder. Niemand, den Kundbaren
An die Zween
Einleitung
Erster Abschnitt
Zweyter Abschnitt
Dritter Abschnitt
Schlußrede
Aesthetica in nuce
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Apostille
Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
Ugolino
Vorbericht
Erster Aufzug
Zweiter Aufzug
Dritter Aufzug
Vierter Aufzug
Fünfter Aufzug
Fußnoten
Gedicht eines Skalden
Erläuterung der Eddensprache und der Anspielungen in diesem Gedichte
Prosopopoema Thorlaugur. Himintung des Skalden
Erster Gesang
Zweiter Gesang
Dritter Gesang
Vierter Gesang
Fünfter Gesang
Christian Friedrich Daniel Schubart
Die Fürstengruft
Freiheitslied eines Kolonisten
Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen
A
B
C
D
E
F
J
K
L
Gedichte
Verse unter die Kupfer des Gothaischen Kalenders vom Jahr 1772. NB. Die Kupferstiche müssen dabei in die Hand genommen werden
Wilhelm Heinse
Ardinghello und die glückseligen Inseln
Erster Band
Erster Teil
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Zweiter Teil
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Dritter Teil
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Zweiter Band
Vierter Teil
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Fünfter Teil
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Fußnote
Johann Gottfried Herder
Fragmente über die neuere deutsche Literatur
Einleitung
Fragmente
1
2
Von den Lebensaltern einer Sprache
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Ueber den Hexameter
15
16
17
18
Beſchluß, uͤber das Jdeal der Sprache. 54
Fußnote
Kritische Wälder oder Betrachtungen, die Wissenschaft und Kunst des Schönen betreffend, nach Maßgabe neuerer Schriften
Erstes Wäldchen
Inhalt
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
Beschluß
Zweites Wäldchen
Inhalt
I. Ueber einige Klotzische Schriften
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
II. Ueber die Schaamhaftigkeit Virgils
I
II
III
IV
V
VI
VII
III. Ueber einige horazische Rettungen und Erläuterungen
I
II
III
IV
V
VI
VII
Drittes Wäldchen
noch über einige Klotzische Schriften
Inhalt
Vorrede
I. Ueber einige Klotzische Schriften
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
II. Proben von der Gründlichkeit
Ueber die Gottesgelahrtheit
Ueber die Reichsgeschichte:
ein historischer Spatziergang
Ueber die Philosophie des Hrn. Klotz
Ueber die geschnittnen Steine
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Fußnote
Abhandlung über den Ursprung der Sprache
Erster Teil. Haben die Menschen, ihren Naturfähigkeiten überlassen, sich selbst Sprache erfinden können?
Erster Abschnitt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Zweiter Abschnitt
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Dritter Abschnitt
Kapitel 7
I. Töne
Kapitel 8
Kapitel 9
II. eine Sprache, wo ihm kein Ton vortönte,
Kapitel 10
Zweiter Teil. Auf welchem Wege der Mensch sich am füglichsten hat Sprache erfinden können und müssen
Kapitel 11
Erstes Naturgesetz
Kapitel 12
Kapitel 13
Zweites Naturgesetz
Kapitel 14
Drittes Naturgesetz
Kapitel 15
Viertes Naturgesetz
Kapitel 16
Fußnote
Von deutscher Art und Kunst - Einige fliegende Blätter
I. Auszug aus einem Briefwechsel über Ossian und die Lieder alter Völker
II. Shakespear
Nachschrift
Fußnote
Volkslieder
Inhalt
Erster Theil
Leipzig, in der Weygandschen Buchhandlung 1778
Zeugnisse über Volkslieder
Erstes Buch
1. Das Lied vom jungen Grafen
2. Die schöne Rosemunde
3. Die kranke Braut
4. Abschiedslied eines Mädchens
5. Der versunkne Brautring
6. Das Lied vom eifersüchtigen Knaben
7. Alkanzor und Zaida
Eine Maurische Geschichte
8. Zaid und Zaida
9. Zaid an Zaida
10. Zaida an Zaid
11. Zaida's traurige Hochzeit
12. Der Flug der Liebe
13. Wiegenlied einer unglücklichen Mutter
14. Heinrich und Kathrine
15. Das Mädchen am Ufer
16. Ulrich und Aennchen
17. Die Herrlichkeit Granada's
18. Abenamars unglückliche Liebe
19. Der Schiffer
20. Annchen von Tharau
21. Die drey Fragen
Ein Strassenlied
22. Die Wiese
23. Röschen und Kolin
24. Die lustige Hochzeit
Ein Wendisches Spottlied
Zweites Buch
1. Das Mädchen und die Haselstaude
2. Lied des Mädchens um ihren Garten
3. Lied des jungen Reuters
4. Der unglückliche Weidenbaum
5. Vom verwundeten Knaben
6. Die Judentochter
7. Wilhelm und Margreth
Ein Mährchen
8. Ein Gesang von Milos Cobilich und Vuko Brankowich
9. Dusle und Babele
10. O Weh, o Weh
11. Wend', o wende diesen Blick
12. Morgengesang
13. Einige Zauberlieder
14. Elvershöh
Ein Zauberlied
15. Zaubergespräch Angantyrs und Hervors
16. König Hako's Todesgesang
17. Morgengesang im Kriege
18. Schlachtgesang
19. Gasul und Lindaraja
20. Gazul und Zaida
21. Der Brautkranz
22. König Esthmer
ein altes Mährchen
23. Die erste Bekanntschaft
24. Liedchen der Sehnsucht
Drittes Buch
1. Der Knabe mit dem Mantel
Ein Rittermährchen
2. Das Lied vom Herrn von Falkenstein
3. Waldgesang
4. Waldlied
5. Grablied eines Landmanns
6. Lied des gefangenen Asbiorn Prüde
7. Das Hagelwetter
8. Der blutige Strom
9. Zelindaja
10. Liebe
11. Ans Rennthier
12. Lied der Freiheit
13. Wunsch
14. Lob des Gastfreundes
15. Der Glückliche
16. Lied eines wahnsinnigen Mädchen
17. Der entschlossene Liebhaber
18. Die Todtenglocke
19. Der Sächsische Prinzenraub
20. Ein Thüringerlied
21. Liedchen der Desdemona
22. Süsser Tod
23. Opheliens verwirrter Gesang um ihren erschlagenen Vater
24. Klaggesang von der edlen Frauen des Asan-Aga
Nebst untermischten andern Stücken
Zweiter Theil
Erstes Buch
1. Das Lied vom Fischer
2. Das Thal der Liebe
3. Lied der Morgenröthe
4. Die Gräfin Linda
eine Romanze
5. Das Mädchen am Ufer
6. Lob des Weins
7. Tanzlied
8. Amor im Tanz
9. Wider das Liebeschmachten
10. Einige Liederchen
11. An eine Blume
12. Wettstreit des Frühlings
13. Wettstreit der Nachtigal
Mönchslatein
14. Ein Altfranzösisches Sonnet
15. Weg der Liebe
16. Lied der Freundschaft
17. Klaglied über Menschenglückseligkeit
Ein Gesprä[s]ch mit der Laute
18. Der Lorbeerkranz
19. Eile zum Lieben
20. Glückseligkeit der Ehe
21. Das strickende Mädchen
22. Die Echo
23. Herz und Auge
24. Klosterlied
25. Gewalt der Tonkunst
26. Das Lied der Hoffnung
27. Der eifersüchtige König
Eine Romanze
28. Murray's Ermordung
29. Das Lied vom Bache
30. Abendlied
Zweites Buch
Nachrichten zu einigen folgenden Liedern
1. Zu den Esthnischen Liedern
2. Zu den Lettischen Liedern
3. Zu den Littauischen Liedern
4. Zum Grönländischen Todtenliede
5. Zum Lappländischen Liede
1. Einige Hochzeitlieder
2. Klage über die Tyrannen der Leibeignen
3. Hochzeitlieder
4. Brautlied
5. Die Fahrt zur Geliebten
6. Fragmente Griechischer Lieder
Der Sappho
7. Fragmente Lettischer Lieder
8. Frühlingslied
9. Elisabeths Trauer im Gefängniß
10. Lied an die Gesundheit
11. Das nußbraune Mädchen
12. Landlied
13. Todtenlied
14. Darthula's Grabesgesang
Aus Ossian
15. Fillans Erscheinung und Fingais Schildklang
Aus Ossian
16. Erinnerung des Gesanges der Vorzeit
Aus Ossian
17. Glück und Unglück
18. Der klagende Fischer
19. Der kurze Frühling
20. Die Silberquelle
21. Freiheit in der Liebe
22. Fabellied
23. Röschen auf der Heide
24. Der einzige Liebreiz
25. Nordlands Künste
26. Der Wassermann
27. Erlkönigs Tochter
28. Radoslaus
Eine Morlackische Geschichte
29. Die schöne Dollmetscherin
Eine Morlackische Geschichte
30. Die Fürstentafel
Eine Böhmische Geschichte
Drittes Buch
1. Voluspa
Oder die Nordische Sibylle, die, wie alle ihre Schwestern, der Welt Anfang, den Weltbau, den Ursprung des Todes und der Plagen, endlich die letzten Zeiten und die Zerstörung der Dinge aus alten Sagen, im Ton der Weissagung verkündigt
2. An die Regengöttin
3. Das Grab der Prophetin
(Odin zwingt durch Zauberei die Todte zum Weissagen, und erfährt das bitterste Unglück seines Geschlechts.)
4. Die Zauberkraft der Lieder
5. Edward
6. Die Todesgöttinnen
(Das Gesicht eines Wandrers in einer einsamen Grabhöle, da er die Valkyriur also weben sah.)
7. Die Chevy-Jagd
8. König Ludwig
9. Aljama
10. Lied vom Kriege
11. Schlachtlied
12. Der verschmähete Jüngling
13. Hochzeitgesang
14. Das schiffende Brautpaar
15. Der Brautschmuck
16. Billiges Unglück
17. Die Sorge
18. Bettlerlied
19. Für die Priesterehe
20. Lied im Gefängniß
21. Noth und Hoffnung
Ein Gespräch
22. Pallast des Frühlings
23. Das Unvergleichbare
24. Das Lied vom Schmetterlinge
25. Wilhelms Geist
26. Der Eistanz
27. Der Brauttanz
28. Lied vom Hofe
29. Frühlingslied
30. Abendlied
Fußnote
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Erster Teil
Inhaltsverzeichnis. Erster Teil
Vorrede
Erstes Buch
I. Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen
II. Unsre Erde ist einer der mittleren Planeten
III. Unsre Erde ist vielerlei Revolutionen durchgegangen, bis sie das, was sie jetzt ist, worden
IV. Unsre Erde ist eine Kugel, die sich um sich selbst und gegen die Sonne in schiefer Richtung beweget
V. Unsre Erde ist mit einem Dunstkreise umhüllet und ist im Konflikt mehrerer himmlischen Sterne
VI. Der Planet, den wir bewohnen, ist ein Erdgebürge, das über die Wasserfläche hervorragt
VII. Durch die Strecken der Gebürge wurden unsre beiden Hemisphäre ein Schauplatz der sonderbarsten Verschiedenheit und Abwechslung
Zweites Buch
I. Unser Erdball ist eine große Werkstätte zur Organisation sehr verschiedenartiger Wesen
II. Das Pflanzenreich unserer Erde in Beziehung auf die Menschengeschichte
III. Das Reich der Tiere in Beziehung auf die Menschengeschichte
IV. Der Mensch ist ein Mittelgeschöpf unter den Tieren der Erde
Drittes Buch
I. Vergleichung des Baues der Pflanzen und Tiere in Rücksicht auf die Organisation des Menschen
II. Vergleichung der mancherlei organischen Kräfte, die im Tier wirken
III. Beispiele vom physiologischen Bau einiger Tiere
IV. Von den Trieben der Tiere
V. Fortbildung der Geschöpfe zu einer Verbindung mehrerer Begriffe und zu einem eignen freiern Gebrauch der Sinne und Glieder
VI. Organischer Unterschied der Tiere und Menschen
Viertes Buch
I. Der Mensch ist zur Vernunftfähigkeit organisieret
II. Zurücksicht von der Organisation des menschlichen Haupts auf die niedern Geschöpfe, die sich seiner Bildung nähern
III. Der Mensch ist zu feinern Sinnen, zur Kunst und zur Sprache organisieret
IV. Der Mensch ist zu feinern Trieben, mithin zur Freiheit organisieret
V. Der Mensch ist zur zartesten Gesundheit, zugleich aber zur stärksten Dauer, mithin zur Ausbreitung über die Erde organisieret
VI. Zur Humanität und Religion ist der Mensch gebildet
VII. Der Mensch ist zur Hoffnung der Unsterblichkeit gebildet
Fünftes Buch
I. In der Schöpfung unsrer Erde herrscht eine Reihe aufsteigender Formen und Kräfte
II. Keine Kraft der Natur ist ohne Organ; das Organ ist aber nie die Kraft selbst, die mittelst jenem wirket
III. Aller Zusammenhang der Kräfte und Formen ist weder Rückgang noch Stillstand, sondern Fortschreitung
IV. Das Reich der Menschenorganisation ist ein System geistiger Kräfte
V. Unsre Humanität ist nur Vorübung, die Knospe zu einer zukünftigen Blume
VI. Der jetzige Zustand der Menschen ist wahrscheinlich das verbindende Mittelglied zweener Welten
Zweiter Teil
Inhaltsverzeichnis. Zweiter Teill
Sechstes Buch
I. Organisation der Völker in der Nähe des Nordpols
II. Organisation der Völker um den asiatischen Rücken der Erde
III. Organisation des Erdstrichs schöngebildeter Völker
IV. Organisation der afrikanischen Völker
V. Organisation der Menschen in den Inseln des heißen Erdstrichs
VI. Organisation der Amerikaner
VII. Schluß
Siebentes Buch
I. In so verschiedenen Formen das Menschengeschlecht auf der Erde erscheint, so ist's doch überall ein und dieselbe Menschengattung
II. Das eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisieret
III. Was ist Klima, und welche Wirkung hat's auf die Bildung des Menschen an Körper und Seele?
IV. Die genetische Kraft ist die Mutter aller Bildungen auf der Erde, der das Klima feindlich oder freundlich nur zuwirket
V. Schlußanmerkungen über den Zwist der Genesis und des Klima
Achtes Buch
I. Die Sinnlichkeit unsres Geschlechts verändert sich mit Bildungen und Klimaten; überall aber ist ein menschlicher Gebrauch der Sinne das, was zur Humanität führet
II. Die Einbildungskraft der Menschen ist allenthalben organisch und klimatisch; allenthalben aber wird sie von der Tradition geleitet
III. Der praktische Verstand des Menschengeschlechts ist allenthalben unter Bedürfnissen der Lebensweise erwachsen; allenthalben aber ist er eine Blüte des Genius der Völker, ein Sohn der Tradition und Gewohnheit
IV. Die Empfindungen und Triebe der Menschen sind allenthalben dem Zustande, worin sie leben, und ihrer Organisation gemäß; allenthalben aber werden sie von Meinungen und von der Gewohnheit regieret
V. Die Glückseligkeit der Menschen ist allenthalben ein individuelles Gut, folglich allenthalben klimatisch und organisch, ein Kind der Übung, der Tradition und Gewohnheit
Neuntes Buch
I. So gern der Mensch alles aus sich selbst hervorzubringen wähnet, so sehr hanget er doch in der Entwicklung seiner Fähigkeiten von andern ab
II. Das sonderbare Mittel zur Bildung der Menschen ist Sprache
III. Durch Nachahmung, Vernunft und Sprache sind alle Wissenschaften und Künste des Menschengeschlechts erfunden worden
IV. Die Regierungen sind festgestellte Ordnungen unter den Menschen, meistens aus ererbter Tradition
V. Religion ist die älteste und heiligste Tradition der Erde
Zehntes Buch
I. Unsre Erde ist für ihre lebendige Schöpfung eine eigengebildete Erde
II. Wo war die Bildungsstätte und der älteste Wohnsitz der Menschen?
III. Der Gang der Kultur und Geschichte gibt historische Beweise, daß das Menschengeschlecht in Asien entstanden sei
IV. Asiatische Traditionen über die Schöpfung der Erde und den Ursprung des Menschengeschlechtes
V. Älteste Schrifttradition über den Ursprung der Menschengeschichte
VI. Fortsetzung der ältesten Schrifttradition über den Anfang der Menschengeschichte
VII. Schluß der ältesten Schrifttradition über den Anfang der Menschengeschichte
Dritter Teil
Inhaltsverzeichnis. Dritter Teil
Elftes Buch
I. Sina
II. Cochin-Sina, Tunkin, Laos, Korea, die östliche Tatarei, Japan
III. Tibet
IV. Indostan
V. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte dieser Staaten
Zwölftes Buch
I. Babylon, Assyrien, Chaldäa
II. Meder und Perser
III. Hebräer
IV. Phönicien und Karthago
V. Ägypten
VI. Weitere Ideen zur Philosophie der Menschengeschichte
Dreizehntes Buch
I. Griechenlands Lage und Bevölkerung
II. Griechenlandes Sprache, Mythologie und Dichtkunst
III. Künste der Griechen
IV. Sitten- und Staatenweisheit der Griechen
V. Wissenschaftliche Übungen der Griechen
VI. Geschichte der Veränderungen Griechenlandes
VII. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte Griechenlandes
Vierzehntes Buch
I. Etrusker und Lateiner
II. Roms Einrichtungen zu einem herrschenden Staats- und Kriegsgebäude
III. Eroberungen der Römer
IV. Roms Verfall
V. Charakter, Wissenschaften und Künste der Römer
VI. Allgemeine Betrachtungen über das Schicksal Roms und seine Geschichte
Funfzehntes Buch
I. Humanität ist der Zweck der Menschennatur, und Gott hat unserm Geschlecht mit diesem Zweck sein eigenes Schicksal in die Hände gegeben
II. Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeitenfolge nicht nur unterliegen, sondern auch selbst zur Ausbildung des Ganzen dienen
III. Das Menschengeschlecht ist bestimmt, mancherlei Stufen der Kultur in mancherlei Veränderungen zu durchgehen; auf Vernunft und Billigkeit aber ist der daurende Zustand seiner Wohlfahrt wesentlich und allein gegründet
IV. Nach Gesetzen ihrer innern Natur muß mit der Zeitenfolge auch die Vernunft und Billigkeit unter den Menschen mehr Platz gewinnen und eine daurenderen Zustand der Humanität befördern
V. Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Menschen; daher es keine schönere Würde, kein dauerhafteres und reineres Glück gibt, als im Rat derselben zu wirken
Vierter Teil
Inhaltsverzeichnis. Vierter Teil
Sechzehntes Buch
I. Vasken, Galen und Kymren
II. Finnen, Letten und Preußen
III. Deutsche Völker
IV. Slawische Völker
V. Fremde Völker in Europa
VI. Allgemeine Betrachtungen und Folgen
Siebenzehntes Buch
I. Ursprung des Christentums samt den Grundsätzen, die in ihm lagen
II. Fortpflanzung des Christentums in den Morgenländern
III. Fortgang des Christentums in den griechischen Ländern
IV. Fortgang des Christentums in den lateinischen Provinzen
Achtzehntes Buch
I. Reiche der Westgoten, Sveven, Alanen und Wandalen
II. Reiche der Ostgoten und Langobarden
III. Reiche der Alemannen, Burgunder und Franken
IV. Reiche der Sachsen, Normänner und Dänen
V. Nordische Reiche und Deutschland
VI. Allgemeine Betrachtung über die Einrichtung der deutschen Reiche in Europa
Neunzehntes Buch
I. Römische Hierarchie
II. Wirkung der Hierarchie in Europa
III. Weltliche Schirmvogteien der Kirche
IV. Reiche der Araber
V. Wirkung der arabischen Reiche
VI. Allgemeine Betrachtung
Zwanzigstes Buch
I. Handelsgeist in Europa
II. Rittergeist in Europa
III. Kreuzzüge und ihre Folgen
IV. Kultur der Vernunft in Europa
V. Anstalten und Entdeckungen in Europa
VI. Schlußanmerkung
Fußnote
Gottfried August Bürger
Lenore
Der Bauer
An seinen Durchlauchtigen Tyrannen
Seufzer eines Ungeliebten
An ein Maienlüftchen
Die Esel und die Nachtigallen
Die Umarmung
An Arist
Der Ritter und sein Liebchen
Liebe ohne Heimat
Sonett
Amors Pfeil
Die Aspiranten und der Dichter
Winterlied
Das neue Leben
Gegenliebe
Sinnenliebe
Der Raubgraf
Der Edelmann und der Bauer
Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen
Inhalt
Erstes Kapitel. Reise nach Rußland und St. Petersburg
Zweites Kapitel. Jagdgeschichten
Drittes Kapitel. Von Hunden und Pferden des Freiherrn von Münchhausen
Viertes Kapitel. Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen im Kriege gegen die Türken
Fünftes Kapitel. Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen während seiner Gefangenschaft bei den Türken. Er kehrt in seine Heimat zurück
Sechstes Kapitel. Erstes Seeabenteuer
Siebentes Kapitel. Zweites Seeabenteuer
Achtes Kapitel. Drittes Seeabenteuer
Neuntes Kapitel. Viertes Seeabenteuer
Zehntes Kapitel. Fünftes Seeabenteuer
Elftes Kapitel. Sechstes Seeabenteuer
Zwölftes Kapitel. Siebentes Seeabenteuer nebst authentischer Lebensgeschichte eines Partisans, der nach der Entfernung des Barons als Sprecher auftritt
Dreizehntes Kapitel. Fortgesetzte Erzählung des Freiherrn
Vierzehntes Kapitel. Achtes Seeabenteuer
Funfzehntes Kapitel. Neuntes Seeabenteuer
Sechzehntes Kapitel. Zehntes Seeabenteuer. Eine zweite Reise nach dem Monde
Siebzehntes Kapitel. Reise durch die Welt nebst andern merkwürdigen Abenteuern
Matthias Claudius
Gedichte
Der Philosoph und die Sonne
Der Eine
Er liegt und schläft an meinem Herzen..
Ein Lied für Schwindsüchtige
Der Frühling, am ersten Maimorgen
Phidile
Immer ein Lichtlein mehr..
Wir Wandsbecker an den Kronprinzen
den 10. Julius 1787
Der Bauer, nach geendigtem Prozeß
Urians Reise um die Welt, mit Anmerkungen
Frau Rebekka mit den Kindern, an einem Maimorgen
Eine Fabel
Als der Sohn unsers Kronprinzen, gleich. nach der Geburt, gestorben war
An Frau Rebekka; bei der silbernen Hochzeit, den 15. März 1797
Christiane
Ich wüßte nicht warum?
Die Liebe
Bei ihrem Grabe
Der Mensch
Till, der Holzhacker
Zur Erläuterung der neuen philosophischen Methode: die Reinheit in unsre Willkür aufzunehmen
Ein Seliger an die Seinen in der Welt
Ein gülden A B C
Die Sternseherin Lise
Auf O--o R--s Grab
Auf einen Selbstmörder
Sterben und Auferstehn
Abendlied
Bei dem Grabe meines Vaters
Ein Lied hinterm Ofen zu singen
Fritze
Alle gute Gabe
1783
Kriegslied
1778
Der Tod und das Mädchen
Wiegenlied
Vertont von Franz Schubert, op. 98, Nr 2
Der Tod
ASMUS omnia sua SECUM portans
Erster und zweiter Teil
Subskriptions-Anzeige
Erklärung der Kupfer und Zeichen
Dedikation
Mein Neujahrslied
Batteux. Geschichte der Meinungen der Philosophen von den ersten Grundursachen der Dinge. Aus dem Französischen übersetzt etc
Jean qui rit et Jean qui pleure. Eine Pièce fugitive des Herrn von Voltaire u.s.w
Kuckuck
Am Karfreitagmorgen
Impetus Philosophicus
Was ich wohl mag
Der Schwarze in der Zuckerplantage
Die Henne
– Paraphrasis Evangelii Johannis – etc
Eine Chria, darin ich von meinem akademsichen Leben und Wandel Nachricht gebe
Bei dem Grabe Anselmo's
Brief an Andres
Neue Apologie des Sokrates. oder Untersuchung der Lehre von der Seligkeit der Heiden etc
Charlotte und Mutter
Alte und neue Zeit
Neue Apologie des Buchstaben H. oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H. S. Schullehrer etc
Herrn Doktor Cramers Psalmen. mit Melodien von C. P. E. Bach etc
Als er sein Weib und's Kind an ihrer Brust schlafend fand
Über das Genie
Nescio quid servile olet et non sui Juris
Hier liegen Fußangeln
An ... als Ihm die ... starb
Der Tempel der Musen
Ein Lied um Regen
Über das Genie
Klage um Ali Bey
Hinz und Kunz
Im Junius
Ein sonderlicher Kasus. von harten Talern und Waldhorn
Phidile
An die Nachtigall
Älteste Urkunde des Menschengeschlechts
I. T. Eine nach Jahrtausenden enthüllte heilige Schrift. II. T. Schlüssel zu den heiligen Wissenschaften der Ägypter. III. T. Trümmer der ältesten Geschichte des niedern Asiens
Die Mutter bei der Wiege
Wandsbeck. Eine Art von Romanze von Asmus pro tempore Bote daselbst. Mit einer Zuschrift an den Kaiser von Japan
Die Leiden des jungen Werthers
Erster und zweiter Teil. Leipzig, in der Weygandschen Buchhandlung. 1774
Fritze
Diogenes von Sinope
Leipzig, bei Weidemanns Erben und Reich etc
Von meinem Freund Virgilius
Als der Hund tot war
Über die Musik
Ein Lied. nach der Melodie: My mind to me a kingdom is, in den Reliques of ancient Poetry
Oden. Hamburg, bei J. J. C. Bode
Aus dem Englischen
Brief an Andres
Hinz und Kunz
Fuchs und Bär
Bekehrungsgeschichte des – – – –
Kuckuck am Johannistage. an seine Kollegen
Discours sur les fruits des Bonnes Etudes –
Grabschrift. auf den Windmüller Jackson
Ein Brief an den Mond. Nr. 1
Ich wüßte nicht warum?
Die Biene
Brief von Pythagoras. an Fürst Hiero von Syracusa
Ein Fragment, das nach der Stoa schmeckt
Eine Disputation
An Herrn N. N. Litteratus
Das unschuldige Mädchen
Vergleichung
Fuchs und Pferd
An der Quelle. 1760
Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie?
Universalhistorie des Jahres 1773; oder silbernes ABC defekt
Von Projekten und Projektmachern
Die Nachahmer
»Von Schwedenborg,
Ein Wiegenlied bei Mondschein zu singen
Ein dito
Noch ein dito für belesene und empfindsam Personen
Abhandlung über den Ursprung der Sprache,
welche den von der Königl. Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1770 gesetzten Preis erhalten hat, von Herrn Herder. Berlin, bei Chr. Fr. Voß, 1772, 14 Bogen in 8
An S. bei .... Begräbnis
Denksprüche alter Weisen, mit meinen Randglossen
Spekulations am Neujahrstage
Ein Versuch in Versen
Brief an den Mond. No. 2
Hinz und Kunz
Der Frühling. Am ersten Maimorgen. Der Gr. A. L. – g
Korrespondenz zwischen mir und meinen Vetter. die Bibelübersetzungen betreffend
Einem Rezensenten zu Ehren
Der Tod und das Mädchen
Als Daphne krank war
Im Mai
Brief an den Mond. No. 3
Der Teutsche Merkur etc
Hinz und Kunz
Lied
Emilia Galotti, ein Trauerspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Berlin, bei Voß etc
Die Geschichte von Sir Robert
Über den Vorzug der Gelehrten, mit einer langen Note aus 'm Baco
Nachricht von Asmodi, samt angehängter Formel
Brief an Andres die Illumination betreffend
Hinz und Kunz
Brief an Andres
Bei dem Grabe meines Vaters
Dritter Teil
Subskriptions-Anzeige
Erklärung der Kupfer
Morgenlied3 eines Bauersmanns, mit Anmerkungen von meinem Vetter, darin er mich zum besten hat
Auch eine Philosophie der Geschichte zu Bildung der Menschheit etc. 1774
Abendlied eines Bauersmanns
»Er schuf sie ein Männlein und Fräulein«
I. B. M. I v. 27
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter, das Studium der schönen Wissenschaften betreffend
Antwort
Der große und der kleine Hund. oder. Packan und Alard
Anselmuccio
Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung
Nachricht vom Genie
Serenata. im Walde zu singen
Solo
a due voci
a tre voci
Recitativo
Fugato
Recitativo
Tutti
Tuttissimi
Choral
Johann Caspar Lavaters Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe
mit Kupfern, gr. 4. Bei Weidmanns Erben und Reich in Leipzig, und bei Steinern in Winterthur etc
Kunz und der Wucherer
Görgeliana
Vorbericht
Nr. 1. Des alten lahmen Invaliden Görgel sein Neujahrswunsch
Nr. 4. Billet doux von Görgel an seinen Herrn, den 10. Jan
Nr. 15. Schreiben von Görgel an seinen Herrn, d. d. 1777
Nr. 19. Beschluß-Nachricht von Görgel an seinen Herrn, d. d. Gr. den 27sten Febr. 1777
Phidile, als sie nach der Kopulation allein. in ihr Kämmerlein gegangen war
Die deutsche Gelehrtenrepublik etc., herausgegeben von Klopstock u.s.w
Herausgegeben von Klopstock. Erster Theil. Hamburg, gedruckt bei J.J. C. Bode. 1774
Wächter und Bürgermeister
Antwort an Andres auf seinen letzten Brief
Trinklied
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Coro von Anfang. 2
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Coro
Nachricht. von meiner Audienz beim Kaiser von Japan
Vorrede
Die Audienz
Täglich zu singen
Lückenbüßer
Christiani Zachaei Telonarchae Prolegomena. über »die neueste Auslegung der ältesten Urkunde des menschlichen Geschlechts« In zweien Antwortschreiben an Apollonium Philosophum
Als C. mit dem L. Hochzeit machte
An Prediger. Funfzehn Provinzialblätter. Leipzig 1774. 118 Seiten in Octavo
Der Maler, der den Sokrates gemalt hatte
Der Mann im Lehnstuhl
Vorlesung an die Herren Subskribenten
a) Das von dem Schneider und dem Elefanten in Surate
b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die elf Gattungen desselben
c) Schreiben eines parforcegejagten Hirschen an den Fürsten der ihn parforcegejagt hatte, d. h. jenseit des Flusses
d) Die Geschichte des Constantin Phaulcon
e) Von den Jammabos oder Bergpriestern in Japan
Auskunft über diesen Holzschnitt
Nach der Krankheit. 1777
Den Pythagoras betreffend. Hinz und Kunz
Über das Gebet, an meinen Freund Andres
Die Geschichte von Goliath und David. in Reime bracht
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6
Brief an Andres. wegen den Geburtstägen im August 1777
Rheinweinlied
Hussans Dedikation seiner Kriegslieder an Ali Bey
Motetto. als der erste Zahn durch war
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter, angehend die Orthodoxie und Religionsverbesserungen
Antwort
Parentation über Anselmo, gehalten am ersten Weihnachtstage, NB. nicht in der Kirche sondern nur im Zimmer neben dem offenen Sarge, und war niemand da als Andres
Vierter Teil
Subskriptions-Anzeige
Vorrede
Motet
Über ein Sprichwort
Ein Lied vom Reiffen, d. d. den 7. Dez. 1780. Wandsbeck
Von der Freundschaft
Paul Erdmanns Fest
Das Bauernlied
Der Vorsänger Hans Westen
Coro. Alle Bauern
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger. Coro fällt ein
Coro, Coro
Vorsänger Westen
Coro
Vorsänger
Coro
Vorsänger
Vorsänger Westen
Coro
Vorrede des Übersetzers. 1782
Abendlied
Das Gebet, das, nach dem Lactanz, ein Engel in der Nacht den Lecinius lehrte und es ihn und sein ganzes Heer beten hieß, als er gegen den Maximinus die entscheidende Schlacht pro aris et focis halten sollte
Ein Lied nach dem Frieden Anno 1779
An die Frau B...r
Neue Erfindung
Ernst und Kurzweil. von meinem Vetter an mich
Eine andere Auflösung
Drittes Exempel
Viertes Exempel
Fünftes Exempel
Sechstes Exempel
Auf den Tod der Kaiserin
Schönheit und Unschuld. Ein Sermon an die Mädchen
Kleine Geschichten. samt was man daraus lernen soll
Ein Lied. hinterm Ofen zu singen
Kriegslied
Über des Ritters Ramsay »Reisen des Cyrus«
Lieber teurer Kronprinz,
Liebe Königliche Hoheit,
Ein Lied in der Haushaltung. Zu singen, wenn ein Wechselzahn soll ausgezogen werden
Die Mutter
Die Schwestern und Brüder und der Vater, Coro
Die Mutter
Coro
Die Mutter
Coro
Das Kind, als der Storch ein neues bringen sollte; für sich allein
Frau Rebecca
Über einige Sprüche des Prediger Salomo. An meine Subskribenten
Ein Lied für Schwindsüchtige
Der Mensch
Passe-Tems. Zwischen mir und meinem Vetter in der Schneiderstunde (Twilight)
Der Besuch im St. Hiob zu **
Verflucht sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. 3, v. 17. 18. 19
Briefe an Andres
Erster Brief
Postskript
Zweiter Brief
Dritter Brief
Vierter Brief
Fünfter Brief
Fünfter Teil
Subskriptions-Anzeige
Vorrede
Die Mutter am Grabe
Der Vater
Über die Unsterblichkeit der Seele
I
II
III
IV
V
VI
VII
Das große Halleluja
Erster Teil. Accompagnement
Chöre
Chöre
Chöre
Chöre
Wechselgesang
Choral
Grave
Chor
Choral (tritt ein)
Gespräche, die Freiheit betreffend
Erstes Gespräch
Zweites Gespräch
Zugabe
Eine Korrespondenz mit mir selbst
Antwort
Schreiben des Kaisers von J-p-n an einen gewissen
Die Apologie des Sokrates
Wir Wandsbecker an den Kronprinzen
den 10. Julius 1787
Eine Korrespondenz. zwischen mir und meinem Vetter
Antwort
Der Bauer, nach geendigtem Prozeß
Urians Reise um die Welt, mit Anmerkungen
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Tutti
Zwei Rezensionen etc. in Sache
Über die Lehre des Spinoza,
in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn Breslau, bei Gottlieb Löwe. 1785. 14 Bogen in 8°
Moses Mendelssohn an die Freunde Lessings
Ein Anhang zu Herrn Jacobi Briefwechsel über die Lehre des Spinoza. Berlin, 1786. Bei Christian Friedrich Voß und Sohn
Der glückliche Bauer
Eine Parabel
Weihnacht-Kantilene
Coro
Rezitativ
Choral
Grave
Rezitativ
Choral
Rezitativ
Coro 1
Coro 2
Choral
Coro
Rezitativ
Coro
Rezitativ
Choral
Affettuoso
Choral
Eine Stimme
Zwo Stimmen
Ein Chor Kinder
Ein Chor Väter und Mütter
Tutti
Brief an Andres
Anhang zum fünften Teil: Von und Mit
Von und Mit
Nro. I
Nro. 2
Si tacuisses, philosophus mansisses
Nro. 3
Nro. 4
Nro. 5
Nro. 6
Sechster Teil
Nachricht
Vorrede
Über die neue Politik
Einleitung
Vorläufige Bedenklichkeiten und Zweifel. gegen das neue System
Zwischenbetrachtungen über die Bekanntmachung der Menschenrechte
Nähere Untersuchung des neuen Systems
Beschluß
Rencontre
Frau Rebekka mit den Kindern,
Lied der Bauern zu – an ihre Gutsherschaft
Eine Fabel
Als der Sohn unsers Kronprinzen, nach der Geburt, gestorben war
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter
Antwort
Lied der Schulkinder zu – an ihre kranke Wohltäterin
Urians Nachricht von der neuen Aufklärung, oder Urian und die Dänen
Übungen im Stil
a) Naiver Stil
b) Verhaltener Stil
c) Bedenklicher Stil
d) Planer Stil
e) Kinderstil
f) Galanter Stil
g) Nachbarlicher Stil
h) Pikanter Stil
i) Freundlicher Stil
k) Konfuser Stil
l) Brillanter Stil
m) Schlichter Stil
Krieg und Friede
In der Allee zu Pyrmont, morgens beim Aufgang der Sonne
An Frau Rebekka;
Christiane
Der Tod
Die Liebe
Über die Unsterblichkeit der Seele
Über die Glückseligkeit Krischna
Hauptpunkte der von Hollwell bekanntgemachten Fragmente des Schasta
Briefe an Andres
Erster Brief
Zweiter Brief
Vierter Brief
Fünfter Brief
Sechster Brief
Siebenter Brief
Siebenter Teil
Pränumerationsanzeige
Vorrede
Eine asiatische Vorlesung
Till, der Holzhacker. Zur Erläuterung der neuen philosophischen Methode: die Reinheit in unsre Willkür aufzunehmen
Über den allgemeinen Eifer der Menschen für Religion und religiose Handlungen
Die Armen in Wandsbeck. an die Frau Schatzmeisterin Gräfin von Schimmelman, zu ihrem Geburtstag, den 29. September 1793
Bemerkung
Vorrede zu der Übersetzung von Fénelons Werken religiosen Inhalts
Ein Seliger an die Seinen in der Welt
Kron' und Szepter, 1795
An meinen Sohn Johannes 1799
Ein gülden ABC
Ein silbern dito
Das letzte Kapitel aus dem unvergesslichen und vergessenen Werk des Grosskanzlers Franz Baco v. Verulam: De Dignitate et Augmentis Scientiarum
Bacons Glaubensbekenntnis
(Aus dem Englischen)
Aus Newtons Observationen zum Propheten Daniel, das 11. Kapitel, darin er die Zeiten der Geburt und der Leiden Christi zu bestimmen sucht.84
Postskript an Andres
Einfältiger Hausvater-Bericht über die christliche Religion. an seine Kinder Caroline, Anne, Auguste, Trinette, Johannes, Rebekke, Fritz, Ernst und Franz. Nach der Heiligen Schrift
Bei der Einweihung unsrer neuen Kirche, den 30. Nov. 1800
Die Musik – von. Herrn Musikdirektor Schwenke. in Hamburg
Die Gemeine
Die Gemeine
Alle
Die Sternseherin Lise
Über die neue Theologie, an Andres
Valet an meine Leser
Achter Teil
Pränumerationsanzeige
Vorrede
Das heilige Abendmahl
Impetus Philosophicus
An des Königs Geburtstag, den 28sten Januar 1812
Nach Zum-Stegs Melodie. des Reuterliedes im Wallenstein
Chor
Chor
Chor
Chor
Chor
Chor
Chor
Hochzeitlied
Auf O – – o R – – s Grab
P** und C**** bei dem Begräbnis ihres J***
Auf einen Selbstmörder
Der Esel
Vorrede zum 2. Band der Übersetzung von Fénelons Werken religiösen Inhalts
Vorrede zum 3. Band etc
Vom Vaterunser
Vater Unser, der du bist im Himmel!
Geheiliget werde dein Name!
Zu uns komme dein Reich!
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden!
Morgengespräch zwischen A. und dem Kandidaten Bertram
Sterben und Auferstehn
Geburt und Wiedergeburt
Brief an Andres
Der Philosoph und die Sonne
Brief. des Pythagoreers Lysias an den Hipparchus (Aus dem Griechischen)
Klage (Aus dem Jahr 1793)
Der Chor
Der Chor
Sprüche des Pythagoräers Demophilus
Osterlied
Melodie: Lobt Gott ihr Christen allzugleich etc
Vom Gewissen. In Briefen an Andres
Erster Brief
Zweiter Brief
Dritter Brief
Vierter Brief
Fünfter Brief
Sechster Brief
Siebenter Brief
Predigt eines Laienbruders zu Neujahr 1814
Fußnoten
Heinrich Leopold Wagner
Die Reue nach der That
Personen
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
Vierter Akt
Fünfter Akt
Sechster Akt
Die Kindermörderin
Personen
Erster Akt
Zweyter Akt
Dritter Akt
Vierter Akt
Sechster Akt
Johann Wolfgang von Goethe
Urfaust
Nacht
Auerbachs Keller in Leipzig
Land Strase
Strase
Abend
Allee
Nachbaarinn Haus
Garten
Ein Gartenhäusgen
Gretgens Stube
Marthens Garten
Am Brunnen
Zwinger
Dom
Nacht
Nacht. Offen Feld
Kercker
Faust
Zueignung
Vorspiel auf dem Theater
Prolog im Himmel
Der Tragödie Erster Teil
Nacht
Vor dem Tor
Studierzimmer
Studierzimmer
Auerbachs Keller in Leipzig
Hexenküche
Straße (I)
Abend. Ein kleines reinliches Zimmer
Spaziergang
Der Nachbarin Haus
Straße (II)
Garten
Ein Gartenhäuschen
Wald und Höhle
Gretchens Stube
Marthens Garten
Am Brunnen
Zwinger
Nacht. Straße vor Gretchens Türe
Dom
Walpurgisnacht
Walpurgisnachtstraum
Trüber Tag. Feld
Nacht, offen Feld
Kerker
Der Tragödie zweiter Teil
1. Akt
2. Akt
3. Akt
4. Akt
5. Akt
Die Leiden des jungen Werther
Erstes Buch
Zweites Buch
Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
Personen
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
Vierter Akt
Fünfter Akt
Clavigo
Personen
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
Vierter Akt
Fünfter Akt
Stella
Personen
Erster Akt
Zweiter Akt
Dritter Akt
Vierter Akt
Fünfter Akt
Zum Schäkespears Tag
Von deutscher Baukunst
Prometheus
Willkommen und Abschied
Mahomets Gesang
Ganymed
Adler und Taube
An Schwager Kronos
Mayfest
Jakob Michael Reinhold Lenz
Anmerkung über das Theater nebst angehängtem übersetzten Stück Shakespeares
Anmerkungen übers Theater
Amor vincit omnia64
Ein Stück von Shakespearn
Erster Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Zweiter Akt
Erste Szene
Dritter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Vierter Akt
Erst Szene
Zweite Szene
Vierte Szene
Fünfter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Letzte Szene
Über die Veränderung des Theaters im Shakespear
Anhang
Das Hochburger Schloß
Verteidigung des Herrn W. gegen die Wolken
Coriolan
Personen des Stücks
Erster Akt
Erste Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Shakespears Geist
Der Hofmeister
Namen
Erster Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Zweyter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Dritter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Vierter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Fünfter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Zehnte Scene
Eilfte Scene
Letzte Scene
Die Soldaten
Personen:
Erster Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Zweiter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Dritter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Siebente Szene
Achte Szene
Neunte Szene
Zehnte Szene
Vierter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Siebente Szene
Achte Szene
Neunte Szene
Zehnte Szene
Eilfte Szene
Fünfter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte und letzte Szene
Die Schlußszene in der ersten Fassung
Fünfte und letzte Szene
Der neue Menoza
Personen
Erster Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebende Scene
Zweiter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Dritter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Zehnte Scene
Eilfte Scene
Zwölfte Scene
Dreizehnte Scene
Vierter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Fünfter Aufzug
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Friedrich Maximilian Klinger
Sturm und Drang
Personen:
Erster Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Zweyter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Dritter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Vierter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Fünfter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Zehente Scene
Eilfte Scene
Zwölfte Scene,
Die Zwillinge
Personen:
Erster Aufzug
Erster Auftritt
Zweyter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Zweyter Aufzug
Erster Auftritt
Zweyter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Dritter Aufzug
Erster Auftritt
Zweyter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Aufzug
Erster Auftritt
Zweyter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Fünfter Aufzug
Erster Auftritt
Letzter Auftritt
Simsone Grisaldo
Personen
Erster Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Zweiter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritter Akt
Erste Scene
Zweyte Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Vierter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Johann Anton Leisewitz
Julius von Tarent
Personen:
Erster Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Siebente Szene
Zweiter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Siebente Szene
Dritter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Siebente Szene
Vierter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Fünfter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Siebente Szene
Achte Szene
Neunte Szene
Johannes Friedrich Müller
Golo und Genovefa
Personen
Erster Aufzug
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Zweiter Aufzug
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Dritter Aufzug
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Zehnte Scene
Eilfte Scene
Vierter Aufzug
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Zehnte Scene
Eilfte Scene
Zwölfte Scene
Dreizehnte Scene
Vierzehnte Scene
Fünfzehnte Scene
Sechzehnte Scene
Fünfter Aufzug
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Funfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Zehnte Scene
Eilfte Scene
Zwölfte Scene
Friedrich Schiller
Die Räuber
Personen
Vorrede
Erster Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Zweiter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Dritter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Vierter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Fünfter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Vorrede
Personen des Stücks
Erster Aufzug
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Eilfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Zweiter Aufzug
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Eilfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Vierzehnter Auftritt
Fünfzehnter Auftritt
Sechzehnter Auftritt
Siebzehnter Auftritt
Achtzehnter Auftritt
Neunzehnter Auftritt
Dritter Aufzug
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Eilfter Auftritt
Vierter Aufzug
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Eilfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Vierzehnter Auftritt
Fünfzehnter Auftritt
Fünfter Aufzug
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Eilfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Vierzehnter Auftritt
Fünfzehnter Auftritt
Sechzehnter Auftritt
Siebzehnter Auftritt
Kabale und Liebe
Personen
Erster Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Zweiter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Dritter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Vierter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Achte Scene
Neunte Scene
Fünfter Akt
Erste Scene
Zweite Scene
Dritte Scene
Vierte Scene
Fünfte Scene
Sechste Scene
Siebente Scene
Letzte Scene
Don Karlos, Infant von Spanien
Personen
Erster Akt
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zweiter Akt
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Eilfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Vierzehnter Auftritt
Fünfzehnter Auftritt
Dritter Akt
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Vierter Akt
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Eilfter Auftritt
Zwölfter Auftritt
Dreizehnter Auftritt
Vierzehnter Auftritt
Fünfzehnter Auftritt
Sechzehnter Auftritt
Siebzehnter Auftritt
Achtzehnter Auftritt
Neunzehnter Auftritt
Zwanzigster Auftritt
Einundzwanzigster Auftritt
Zweiundzwanzigster Auftritt
Dreiundzwanzigster Auftritt
Vierundzwanzigster Auftritt
Fünfter Akt
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Achter Auftritt
Neunter Auftritt
Zehnter Auftritt
Letzter Auftritt
Отрывок из книги
Johann Georg Hamann, Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, Christian Friedrich Daniel Schubart, Georg Christoph Lichtenberg, Wilhelm Heinse, Johann Gottfried Herder, Gottfried August Bürger, Matthias Claudius, Heinrich Leopold Wagner, Johann Wolfgang von Goethe, Jakob Michael Reinhold Lenz, Friedrich Maximilian Klinger, Johann Anton Leisewitz, Johannes Friedrich Müller, Friedrich Schiller
e-artnow, 2022
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Wenn du die Geschichte eines großen Verbrechers liesest, so danke immer, ehe du ihn verdammst, dem gütigen Himmel, der dich mit deinem ehrlichen Gesicht nicht an den Anfang einer solchen Reihe von Umständen gestellt hat.
Du glaubst ich laufe dem Sonderbaren nach weil ich das Schöne nicht kenne, nein weil du das Schöne nicht kennst, deswegen suche ich das Sonderbare.
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