Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang

Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang
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Sturm und Drang bezeichnet eine Strömung der deutschen Literatur in der Epoche der Aufklärung, die etwa von 1765 bis 1785 hauptsächlich von jungen, etwa 20- bis 30-jährigen Autoren getragen wurde. Diese Bewegung wird als Geniezeit oder Genieperiode bezeichnet. Diese Sammlung enthält die Werke der bedeutendsten Vordenker, Theoretiker und Schriftsteller dieser Bewegung: Johann Georg Hamann: Sokratische Denkwürdigkeiten Aesthetica in nuce Heinrich Wilhelm von Gerstenberg: Ugolino Gedicht eines Skalden Christian Friedrich Daniel Schubart: Die Fürstengruft Freiheitslied eines Kolonisten Georg Christoph Lichtenberg: Aphorismen Gedichte Wilhelm Heinse: Ardinghello und die glückseligen Inseln Johann Gottfried Herder: Fragmente über die neuere deutsche Literatur Kritische Wälder Journal meiner Reise im Jahr 1769 Von deutscher Art und Kunst Volkslieder Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit Gottfried August Bürger: Lenore Der Bauer Seufzer eines Ungeliebten An ein Maienlüftchen Die Esel und die Nachtigallen Die Umarmung An Arist Der Ritter und sein Liebchen Liebe ohne Heimat Amors Pfeil Die Aspiranten und der Dichter Winterlied Das neue Leben Gegenliebe Sinnenliebe Der Raubgraf Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen Matthias Claudius: Gedichte ASMUS omnia sua SECUM portans Heinrich Leopold Wagner: Die Reue nach der That Die Kindermörderin Johann Wolfgang von Goethe: Urfaust Faust Die Leiden des jungen Werther Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand Clavigo Stella Zum Schäkespears Tag Von Deutscher Baukunst Prometheus Willkommen und Abschied Ganymed Adler und Taube Mayfest Jakob Michael Reinhold Lenz: Anmerkung über das Theater nebst angehängtem übersetzten Stück Shakespeares Der neue Menoza Friedrich Maximilian Klinger: Sturm und Drang Die Zwillinge Simsone Grisaldo Johann Anton Leisewitz: Julius von Tarent Johannes Friedrich Müller: Golo und Genovefa Friedrich Schiller: Die Räuber Die Verschwörung des Fiesco zu Genua Kabale und Liebe Don Karlos, Infant von Spanien

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Johann Gottfried Herder. Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang

Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang

Inhaltsverzeichnis

Vorwort. Sturm und Drang als Genieperiode der Literatur

Johann Georg Hamann

Sokratische Denkwürdigkeiten

Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween

An das Publicum, oder. Niemand, den Kundbaren

An die Zween

Einleitung

Erster Abschnitt

Zweyter Abschnitt

Dritter Abschnitt

Schlußrede

Aesthetica in nuce

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Apostille

Heinrich Wilhelm von Gerstenberg

Ugolino

Vorbericht

Erster Aufzug

Zweiter Aufzug

Dritter Aufzug

Vierter Aufzug

Fünfter Aufzug

Fußnoten

Gedicht eines Skalden

Erläuterung der Eddensprache und der Anspielungen in diesem Gedichte

Prosopopoema Thorlaugur. Himintung des Skalden

Erster Gesang

Zweiter Gesang

Dritter Gesang

Vierter Gesang

Fünfter Gesang

Christian Friedrich Daniel Schubart

Die Fürstengruft

Freiheitslied eines Kolonisten

Georg Christoph Lichtenberg

Aphorismen

A

B

C

D

E

F

J

K

L

Gedichte

Verse unter die Kupfer des Gothaischen Kalenders vom Jahr 1772. NB. Die Kupferstiche müssen dabei in die Hand genommen werden

Wilhelm Heinse

Ardinghello und die glückseligen Inseln

Erster Band

Erster Teil

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Zweiter Teil

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Dritter Teil

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Zweiter Band

Vierter Teil

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Fünfter Teil

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Fußnote

Johann Gottfried Herder

Fragmente über die neuere deutsche Literatur

Einleitung

Fragmente

1

2

Von den Lebensaltern einer Sprache

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

Ueber den Hexameter

15

16

17

18

Beſchluß, uͤber das Jdeal der Sprache. 54

Fußnote

Kritische Wälder oder Betrachtungen, die Wissenschaft und Kunst des Schönen betreffend, nach Maßgabe neuerer Schriften

Erstes Wäldchen

Inhalt

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

XIV

XV

XVI

XVII

XVIII

XIX

XX

XXI

XXII

XXIII

XXIV

Beschluß

Zweites Wäldchen

Inhalt

I. Ueber einige Klotzische Schriften

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

II. Ueber die Schaamhaftigkeit Virgils

I

II

III

IV

V

VI

VII

III. Ueber einige horazische Rettungen und Erläuterungen

I

II

III

IV

V

VI

VII

Drittes Wäldchen

noch über einige Klotzische Schriften

Inhalt

Vorrede

I. Ueber einige Klotzische Schriften

I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

II. Proben von der Gründlichkeit

Ueber die Gottesgelahrtheit

Ueber die Reichsgeschichte:

ein historischer Spatziergang

Ueber die Philosophie des Hrn. Klotz

Ueber die geschnittnen Steine

Journal meiner Reise im Jahr 1769

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Fußnote

Abhandlung über den Ursprung der Sprache

Erster Teil. Haben die Menschen, ihren Naturfähigkeiten überlassen, sich selbst Sprache erfinden können?

Erster Abschnitt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Zweiter Abschnitt

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Dritter Abschnitt

Kapitel 7

I. Töne

Kapitel 8

Kapitel 9

II. eine Sprache, wo ihm kein Ton vortönte,

Kapitel 10

Zweiter Teil. Auf welchem Wege der Mensch sich am füglichsten hat Sprache erfinden können und müssen

Kapitel 11

Erstes Naturgesetz

Kapitel 12

Kapitel 13

Zweites Naturgesetz

Kapitel 14

Drittes Naturgesetz

Kapitel 15

Viertes Naturgesetz

Kapitel 16

Fußnote

Von deutscher Art und Kunst - Einige fliegende Blätter

I. Auszug aus einem Briefwechsel über Ossian und die Lieder alter Völker

II. Shakespear

Nachschrift

Fußnote

Volkslieder

Inhalt

Erster Theil

Leipzig, in der Weygandschen Buchhandlung 1778

Zeugnisse über Volkslieder

Erstes Buch

1. Das Lied vom jungen Grafen

2. Die schöne Rosemunde

3. Die kranke Braut

4. Abschiedslied eines Mädchens

5. Der versunkne Brautring

6. Das Lied vom eifersüchtigen Knaben

7. Alkanzor und Zaida

Eine Maurische Geschichte

8. Zaid und Zaida

9. Zaid an Zaida

10. Zaida an Zaid

11. Zaida's traurige Hochzeit

12. Der Flug der Liebe

13. Wiegenlied einer unglücklichen Mutter

14. Heinrich und Kathrine

15. Das Mädchen am Ufer

16. Ulrich und Aennchen

17. Die Herrlichkeit Granada's

18. Abenamars unglückliche Liebe

19. Der Schiffer

20. Annchen von Tharau

21. Die drey Fragen

Ein Strassenlied

22. Die Wiese

23. Röschen und Kolin

24. Die lustige Hochzeit

Ein Wendisches Spottlied

Zweites Buch

1. Das Mädchen und die Haselstaude

2. Lied des Mädchens um ihren Garten

3. Lied des jungen Reuters

4. Der unglückliche Weidenbaum

5. Vom verwundeten Knaben

6. Die Judentochter

7. Wilhelm und Margreth

Ein Mährchen

8. Ein Gesang von Milos Cobilich und Vuko Brankowich

9. Dusle und Babele

10. O Weh, o Weh

11. Wend', o wende diesen Blick

12. Morgengesang

13. Einige Zauberlieder

14. Elvershöh

Ein Zauberlied

15. Zaubergespräch Angantyrs und Hervors

16. König Hako's Todesgesang

17. Morgengesang im Kriege

18. Schlachtgesang

19. Gasul und Lindaraja

20. Gazul und Zaida

21. Der Brautkranz

22. König Esthmer

ein altes Mährchen

23. Die erste Bekanntschaft

24. Liedchen der Sehnsucht

Drittes Buch

1. Der Knabe mit dem Mantel

Ein Rittermährchen

2. Das Lied vom Herrn von Falkenstein

3. Waldgesang

4. Waldlied

5. Grablied eines Landmanns

6. Lied des gefangenen Asbiorn Prüde

7. Das Hagelwetter

8. Der blutige Strom

9. Zelindaja

10. Liebe

11. Ans Rennthier

12. Lied der Freiheit

13. Wunsch

14. Lob des Gastfreundes

15. Der Glückliche

16. Lied eines wahnsinnigen Mädchen

17. Der entschlossene Liebhaber

18. Die Todtenglocke

19. Der Sächsische Prinzenraub

20. Ein Thüringerlied

21. Liedchen der Desdemona

22. Süsser Tod

23. Opheliens verwirrter Gesang um ihren erschlagenen Vater

24. Klaggesang von der edlen Frauen des Asan-Aga

Nebst untermischten andern Stücken

Zweiter Theil

Erstes Buch

1. Das Lied vom Fischer

2. Das Thal der Liebe

3. Lied der Morgenröthe

4. Die Gräfin Linda

eine Romanze

5. Das Mädchen am Ufer

6. Lob des Weins

7. Tanzlied

8. Amor im Tanz

9. Wider das Liebeschmachten

10. Einige Liederchen

11. An eine Blume

12. Wettstreit des Frühlings

13. Wettstreit der Nachtigal

Mönchslatein

14. Ein Altfranzösisches Sonnet

15. Weg der Liebe

16. Lied der Freundschaft

17. Klaglied über Menschenglückseligkeit

Ein Gesprä[s]ch mit der Laute

18. Der Lorbeerkranz

19. Eile zum Lieben

20. Glückseligkeit der Ehe

21. Das strickende Mädchen

22. Die Echo

23. Herz und Auge

24. Klosterlied

25. Gewalt der Tonkunst

26. Das Lied der Hoffnung

27. Der eifersüchtige König

Eine Romanze

28. Murray's Ermordung

29. Das Lied vom Bache

30. Abendlied

Zweites Buch

Nachrichten zu einigen folgenden Liedern

1. Zu den Esthnischen Liedern

2. Zu den Lettischen Liedern

3. Zu den Littauischen Liedern

4. Zum Grönländischen Todtenliede

5. Zum Lappländischen Liede

1. Einige Hochzeitlieder

2. Klage über die Tyrannen der Leibeignen

3. Hochzeitlieder

4. Brautlied

5. Die Fahrt zur Geliebten

6. Fragmente Griechischer Lieder

Der Sappho

7. Fragmente Lettischer Lieder

8. Frühlingslied

9. Elisabeths Trauer im Gefängniß

10. Lied an die Gesundheit

11. Das nußbraune Mädchen

12. Landlied

13. Todtenlied

14. Darthula's Grabesgesang

Aus Ossian

15. Fillans Erscheinung und Fingais Schildklang

Aus Ossian

16. Erinnerung des Gesanges der Vorzeit

Aus Ossian

17. Glück und Unglück

18. Der klagende Fischer

19. Der kurze Frühling

20. Die Silberquelle

21. Freiheit in der Liebe

22. Fabellied

23. Röschen auf der Heide

24. Der einzige Liebreiz

25. Nordlands Künste

26. Der Wassermann

27. Erlkönigs Tochter

28. Radoslaus

Eine Morlackische Geschichte

29. Die schöne Dollmetscherin

Eine Morlackische Geschichte

30. Die Fürstentafel

Eine Böhmische Geschichte

Drittes Buch

1. Voluspa

Oder die Nordische Sibylle, die, wie alle ihre Schwestern, der Welt Anfang, den Weltbau, den Ursprung des Todes und der Plagen, endlich die letzten Zeiten und die Zerstörung der Dinge aus alten Sagen, im Ton der Weissagung verkündigt

2. An die Regengöttin

3. Das Grab der Prophetin

(Odin zwingt durch Zauberei die Todte zum Weissagen, und erfährt das bitterste Unglück seines Geschlechts.)

4. Die Zauberkraft der Lieder

5. Edward

6. Die Todesgöttinnen

(Das Gesicht eines Wandrers in einer einsamen Grabhöle, da er die Valkyriur also weben sah.)

7. Die Chevy-Jagd

8. König Ludwig

9. Aljama

10. Lied vom Kriege

11. Schlachtlied

12. Der verschmähete Jüngling

13. Hochzeitgesang

14. Das schiffende Brautpaar

15. Der Brautschmuck

16. Billiges Unglück

17. Die Sorge

18. Bettlerlied

19. Für die Priesterehe

20. Lied im Gefängniß

21. Noth und Hoffnung

Ein Gespräch

22. Pallast des Frühlings

23. Das Unvergleichbare

24. Das Lied vom Schmetterlinge

25. Wilhelms Geist

26. Der Eistanz

27. Der Brauttanz

28. Lied vom Hofe

29. Frühlingslied

30. Abendlied

Fußnote

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit

Erster Teil

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil

Vorrede

Erstes Buch

I. Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen

II. Unsre Erde ist einer der mittleren Planeten

III. Unsre Erde ist vielerlei Revolutionen durchgegangen, bis sie das, was sie jetzt ist, worden

IV. Unsre Erde ist eine Kugel, die sich um sich selbst und gegen die Sonne in schiefer Richtung beweget

V. Unsre Erde ist mit einem Dunstkreise umhüllet und ist im Konflikt mehrerer himmlischen Sterne

VI. Der Planet, den wir bewohnen, ist ein Erdgebürge, das über die Wasserfläche hervorragt

VII. Durch die Strecken der Gebürge wurden unsre beiden Hemisphäre ein Schauplatz der sonderbarsten Verschiedenheit und Abwechslung

Zweites Buch

I. Unser Erdball ist eine große Werkstätte zur Organisation sehr verschiedenartiger Wesen

II. Das Pflanzenreich unserer Erde in Beziehung auf die Menschengeschichte

III. Das Reich der Tiere in Beziehung auf die Menschengeschichte

IV. Der Mensch ist ein Mittelgeschöpf unter den Tieren der Erde

Drittes Buch

I. Vergleichung des Baues der Pflanzen und Tiere in Rücksicht auf die Organisation des Menschen

II. Vergleichung der mancherlei organischen Kräfte, die im Tier wirken

III. Beispiele vom physiologischen Bau einiger Tiere

IV. Von den Trieben der Tiere

V. Fortbildung der Geschöpfe zu einer Verbindung mehrerer Begriffe und zu einem eignen freiern Gebrauch der Sinne und Glieder

VI. Organischer Unterschied der Tiere und Menschen

Viertes Buch

I. Der Mensch ist zur Vernunftfähigkeit organisieret

II. Zurücksicht von der Organisation des menschlichen Haupts auf die niedern Geschöpfe, die sich seiner Bildung nähern

III. Der Mensch ist zu feinern Sinnen, zur Kunst und zur Sprache organisieret

IV. Der Mensch ist zu feinern Trieben, mithin zur Freiheit organisieret

V. Der Mensch ist zur zartesten Gesundheit, zugleich aber zur stärksten Dauer, mithin zur Ausbreitung über die Erde organisieret

VI. Zur Humanität und Religion ist der Mensch gebildet

VII. Der Mensch ist zur Hoffnung der Unsterblichkeit gebildet

Fünftes Buch

I. In der Schöpfung unsrer Erde herrscht eine Reihe aufsteigender Formen und Kräfte

II. Keine Kraft der Natur ist ohne Organ; das Organ ist aber nie die Kraft selbst, die mittelst jenem wirket

III. Aller Zusammenhang der Kräfte und Formen ist weder Rückgang noch Stillstand, sondern Fortschreitung

IV. Das Reich der Menschenorganisation ist ein System geistiger Kräfte

V. Unsre Humanität ist nur Vorübung, die Knospe zu einer zukünftigen Blume

VI. Der jetzige Zustand der Menschen ist wahrscheinlich das verbindende Mittelglied zweener Welten

Zweiter Teil

Inhaltsverzeichnis. Zweiter Teill

Sechstes Buch

I. Organisation der Völker in der Nähe des Nordpols

II. Organisation der Völker um den asiatischen Rücken der Erde

III. Organisation des Erdstrichs schöngebildeter Völker

IV. Organisation der afrikanischen Völker

V. Organisation der Menschen in den Inseln des heißen Erdstrichs

VI. Organisation der Amerikaner

VII. Schluß

Siebentes Buch

I. In so verschiedenen Formen das Menschengeschlecht auf der Erde erscheint, so ist's doch überall ein und dieselbe Menschengattung

II. Das eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisieret

III. Was ist Klima, und welche Wirkung hat's auf die Bildung des Menschen an Körper und Seele?

IV. Die genetische Kraft ist die Mutter aller Bildungen auf der Erde, der das Klima feindlich oder freundlich nur zuwirket

V. Schlußanmerkungen über den Zwist der Genesis und des Klima

Achtes Buch

I. Die Sinnlichkeit unsres Geschlechts verändert sich mit Bildungen und Klimaten; überall aber ist ein menschlicher Gebrauch der Sinne das, was zur Humanität führet

II. Die Einbildungskraft der Menschen ist allenthalben organisch und klimatisch; allenthalben aber wird sie von der Tradition geleitet

III. Der praktische Verstand des Menschengeschlechts ist allenthalben unter Bedürfnissen der Lebensweise erwachsen; allenthalben aber ist er eine Blüte des Genius der Völker, ein Sohn der Tradition und Gewohnheit

IV. Die Empfindungen und Triebe der Menschen sind allenthalben dem Zustande, worin sie leben, und ihrer Organisation gemäß; allenthalben aber werden sie von Meinungen und von der Gewohnheit regieret

V. Die Glückseligkeit der Menschen ist allenthalben ein individuelles Gut, folglich allenthalben klimatisch und organisch, ein Kind der Übung, der Tradition und Gewohnheit

Neuntes Buch

I. So gern der Mensch alles aus sich selbst hervorzubringen wähnet, so sehr hanget er doch in der Entwicklung seiner Fähigkeiten von andern ab

II. Das sonderbare Mittel zur Bildung der Menschen ist Sprache

III. Durch Nachahmung, Vernunft und Sprache sind alle Wissenschaften und Künste des Menschengeschlechts erfunden worden

IV. Die Regierungen sind festgestellte Ordnungen unter den Menschen, meistens aus ererbter Tradition

V. Religion ist die älteste und heiligste Tradition der Erde

Zehntes Buch

I. Unsre Erde ist für ihre lebendige Schöpfung eine eigengebildete Erde

II. Wo war die Bildungsstätte und der älteste Wohnsitz der Menschen?

III. Der Gang der Kultur und Geschichte gibt historische Beweise, daß das Menschengeschlecht in Asien entstanden sei

IV. Asiatische Traditionen über die Schöpfung der Erde und den Ursprung des Menschengeschlechtes

V. Älteste Schrifttradition über den Ursprung der Menschengeschichte

VI. Fortsetzung der ältesten Schrifttradition über den Anfang der Menschengeschichte

VII. Schluß der ältesten Schrifttradition über den Anfang der Menschengeschichte

Dritter Teil

Inhaltsverzeichnis. Dritter Teil

Elftes Buch

I. Sina

II. Cochin-Sina, Tunkin, Laos, Korea, die östliche Tatarei, Japan

III. Tibet

IV. Indostan

V. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte dieser Staaten

Zwölftes Buch

I. Babylon, Assyrien, Chaldäa

II. Meder und Perser

III. Hebräer

IV. Phönicien und Karthago

V. Ägypten

VI. Weitere Ideen zur Philosophie der Menschengeschichte

Dreizehntes Buch

I. Griechenlands Lage und Bevölkerung

II. Griechenlandes Sprache, Mythologie und Dichtkunst

III. Künste der Griechen

IV. Sitten- und Staatenweisheit der Griechen

V. Wissenschaftliche Übungen der Griechen

VI. Geschichte der Veränderungen Griechenlandes

VII. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte Griechenlandes

Vierzehntes Buch

I. Etrusker und Lateiner

II. Roms Einrichtungen zu einem herrschenden Staats- und Kriegsgebäude

III. Eroberungen der Römer

IV. Roms Verfall

V. Charakter, Wissenschaften und Künste der Römer

VI. Allgemeine Betrachtungen über das Schicksal Roms und seine Geschichte

Funfzehntes Buch

I. Humanität ist der Zweck der Menschennatur, und Gott hat unserm Geschlecht mit diesem Zweck sein eigenes Schicksal in die Hände gegeben

II. Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeitenfolge nicht nur unterliegen, sondern auch selbst zur Ausbildung des Ganzen dienen

III. Das Menschengeschlecht ist bestimmt, mancherlei Stufen der Kultur in mancherlei Veränderungen zu durchgehen; auf Vernunft und Billigkeit aber ist der daurende Zustand seiner Wohlfahrt wesentlich und allein gegründet

IV. Nach Gesetzen ihrer innern Natur muß mit der Zeitenfolge auch die Vernunft und Billigkeit unter den Menschen mehr Platz gewinnen und eine daurenderen Zustand der Humanität befördern

V. Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Menschen; daher es keine schönere Würde, kein dauerhafteres und reineres Glück gibt, als im Rat derselben zu wirken

Vierter Teil

Inhaltsverzeichnis. Vierter Teil

Sechzehntes Buch

I. Vasken, Galen und Kymren

II. Finnen, Letten und Preußen

III. Deutsche Völker

IV. Slawische Völker

V. Fremde Völker in Europa

VI. Allgemeine Betrachtungen und Folgen

Siebenzehntes Buch

I. Ursprung des Christentums samt den Grundsätzen, die in ihm lagen

II. Fortpflanzung des Christentums in den Morgenländern

III. Fortgang des Christentums in den griechischen Ländern

IV. Fortgang des Christentums in den lateinischen Provinzen

Achtzehntes Buch

I. Reiche der Westgoten, Sveven, Alanen und Wandalen

II. Reiche der Ostgoten und Langobarden

III. Reiche der Alemannen, Burgunder und Franken

IV. Reiche der Sachsen, Normänner und Dänen

V. Nordische Reiche und Deutschland

VI. Allgemeine Betrachtung über die Einrichtung der deutschen Reiche in Europa

Neunzehntes Buch

I. Römische Hierarchie

II. Wirkung der Hierarchie in Europa

III. Weltliche Schirmvogteien der Kirche

IV. Reiche der Araber

V. Wirkung der arabischen Reiche

VI. Allgemeine Betrachtung

Zwanzigstes Buch

I. Handelsgeist in Europa

II. Rittergeist in Europa

III. Kreuzzüge und ihre Folgen

IV. Kultur der Vernunft in Europa

V. Anstalten und Entdeckungen in Europa

VI. Schlußanmerkung

Fußnote

Gottfried August Bürger

Lenore

Der Bauer

An seinen Durchlauchtigen Tyrannen

Seufzer eines Ungeliebten

An ein Maienlüftchen

Die Esel und die Nachtigallen

Die Umarmung

An Arist

Der Ritter und sein Liebchen

Liebe ohne Heimat

Sonett

Amors Pfeil

Die Aspiranten und der Dichter

Winterlied

Das neue Leben

Gegenliebe

Sinnenliebe

Der Raubgraf

Der Edelmann und der Bauer

Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen

Inhalt

Erstes Kapitel. Reise nach Rußland und St. Petersburg

Zweites Kapitel. Jagdgeschichten

Drittes Kapitel. Von Hunden und Pferden des Freiherrn von Münchhausen

Viertes Kapitel. Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen im Kriege gegen die Türken

Fünftes Kapitel. Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen während seiner Gefangenschaft bei den Türken. Er kehrt in seine Heimat zurück

Sechstes Kapitel. Erstes Seeabenteuer

Siebentes Kapitel. Zweites Seeabenteuer

Achtes Kapitel. Drittes Seeabenteuer

Neuntes Kapitel. Viertes Seeabenteuer

Zehntes Kapitel. Fünftes Seeabenteuer

Elftes Kapitel. Sechstes Seeabenteuer

Zwölftes Kapitel. Siebentes Seeabenteuer nebst authentischer Lebensgeschichte eines Partisans, der nach der Entfernung des Barons als Sprecher auftritt

Dreizehntes Kapitel. Fortgesetzte Erzählung des Freiherrn

Vierzehntes Kapitel. Achtes Seeabenteuer

Funfzehntes Kapitel. Neuntes Seeabenteuer

Sechzehntes Kapitel. Zehntes Seeabenteuer. Eine zweite Reise nach dem Monde

Siebzehntes Kapitel. Reise durch die Welt nebst andern merkwürdigen Abenteuern

Matthias Claudius

Gedichte

Der Philosoph und die Sonne

Der Eine

Er liegt und schläft an meinem Herzen..

Ein Lied für Schwindsüchtige

Der Frühling, am ersten Maimorgen

Phidile

Immer ein Lichtlein mehr..

Wir Wandsbecker an den Kronprinzen

den 10. Julius 1787

Der Bauer, nach geendigtem Prozeß

Urians Reise um die Welt, mit Anmerkungen

Frau Rebekka mit den Kindern, an einem Maimorgen

Eine Fabel

Als der Sohn unsers Kronprinzen, gleich. nach der Geburt, gestorben war

An Frau Rebekka; bei der silbernen Hochzeit, den 15. März 1797

Christiane

Ich wüßte nicht warum?

Die Liebe

Bei ihrem Grabe

Der Mensch

Till, der Holzhacker

Zur Erläuterung der neuen philosophischen Methode: die Reinheit in unsre Willkür aufzunehmen

Ein Seliger an die Seinen in der Welt

Ein gülden A B C

Die Sternseherin Lise

Auf O--o R--s Grab

Auf einen Selbstmörder

Sterben und Auferstehn

Abendlied

Bei dem Grabe meines Vaters

Ein Lied hinterm Ofen zu singen

Fritze

Alle gute Gabe

1783

Kriegslied

1778

Der Tod und das Mädchen

Wiegenlied

Vertont von Franz Schubert, op. 98, Nr 2

Der Tod

ASMUS omnia sua SECUM portans

Erster und zweiter Teil

Subskriptions-Anzeige

Erklärung der Kupfer und Zeichen

Dedikation

Mein Neujahrslied

Batteux. Geschichte der Meinungen der Philosophen von den ersten Grundursachen der Dinge. Aus dem Französischen übersetzt etc

Jean qui rit et Jean qui pleure. Eine Pièce fugitive des Herrn von Voltaire u.s.w

Kuckuck

Am Karfreitagmorgen

Impetus Philosophicus

Was ich wohl mag

Der Schwarze in der Zuckerplantage

Die Henne

– Paraphrasis Evangelii Johannis – etc

Eine Chria, darin ich von meinem akademsichen Leben und Wandel Nachricht gebe

Bei dem Grabe Anselmo's

Brief an Andres

Neue Apologie des Sokrates. oder Untersuchung der Lehre von der Seligkeit der Heiden etc

Charlotte und Mutter

Alte und neue Zeit

Neue Apologie des Buchstaben H. oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H. S. Schullehrer etc

Herrn Doktor Cramers Psalmen. mit Melodien von C. P. E. Bach etc

Als er sein Weib und's Kind an ihrer Brust schlafend fand

Über das Genie

Nescio quid servile olet et non sui Juris

Hier liegen Fußangeln

An ... als Ihm die ... starb

Der Tempel der Musen

Ein Lied um Regen

Über das Genie

Klage um Ali Bey

Hinz und Kunz

Im Junius

Ein sonderlicher Kasus. von harten Talern und Waldhorn

Phidile

An die Nachtigall

Älteste Urkunde des Menschengeschlechts

I. T. Eine nach Jahrtausenden enthüllte heilige Schrift. II. T. Schlüssel zu den heiligen Wissenschaften der Ägypter. III. T. Trümmer der ältesten Geschichte des niedern Asiens

Die Mutter bei der Wiege

Wandsbeck. Eine Art von Romanze von Asmus pro tempore Bote daselbst. Mit einer Zuschrift an den Kaiser von Japan

Die Leiden des jungen Werthers

Erster und zweiter Teil. Leipzig, in der Weygandschen Buchhandlung. 1774

Fritze

Diogenes von Sinope

Leipzig, bei Weidemanns Erben und Reich etc

Von meinem Freund Virgilius

Als der Hund tot war

Über die Musik

Ein Lied. nach der Melodie: My mind to me a kingdom is, in den Reliques of ancient Poetry

Oden. Hamburg, bei J. J. C. Bode

Aus dem Englischen

Brief an Andres

Hinz und Kunz

Fuchs und Bär

Bekehrungsgeschichte des – – – –

Kuckuck am Johannistage. an seine Kollegen

Discours sur les fruits des Bonnes Etudes –

Grabschrift. auf den Windmüller Jackson

Ein Brief an den Mond. Nr. 1

Ich wüßte nicht warum?

Die Biene

Brief von Pythagoras. an Fürst Hiero von Syracusa

Ein Fragment, das nach der Stoa schmeckt

Eine Disputation

An Herrn N. N. Litteratus

Das unschuldige Mädchen

Vergleichung

Fuchs und Pferd

An der Quelle. 1760

Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie?

Universalhistorie des Jahres 1773; oder silbernes ABC defekt

Von Projekten und Projektmachern

Die Nachahmer

»Von Schwedenborg,

Ein Wiegenlied bei Mondschein zu singen

Ein dito

Noch ein dito für belesene und empfindsam Personen

Abhandlung über den Ursprung der Sprache,

welche den von der Königl. Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1770 gesetzten Preis erhalten hat, von Herrn Herder. Berlin, bei Chr. Fr. Voß, 1772, 14 Bogen in 8

An S. bei .... Begräbnis

Denksprüche alter Weisen, mit meinen Randglossen

Spekulations am Neujahrstage

Ein Versuch in Versen

Brief an den Mond. No. 2

Hinz und Kunz

Der Frühling. Am ersten Maimorgen. Der Gr. A. L. – g

Korrespondenz zwischen mir und meinen Vetter. die Bibelübersetzungen betreffend

Einem Rezensenten zu Ehren

Der Tod und das Mädchen

Als Daphne krank war

Im Mai

Brief an den Mond. No. 3

Der Teutsche Merkur etc

Hinz und Kunz

Lied

Emilia Galotti, ein Trauerspiel von Gotthold Ephraim Lessing. Berlin, bei Voß etc

Die Geschichte von Sir Robert

Über den Vorzug der Gelehrten, mit einer langen Note aus 'm Baco

Nachricht von Asmodi, samt angehängter Formel

Brief an Andres die Illumination betreffend

Hinz und Kunz

Brief an Andres

Bei dem Grabe meines Vaters

Dritter Teil

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Erklärung der Kupfer

Morgenlied3 eines Bauersmanns, mit Anmerkungen von meinem Vetter, darin er mich zum besten hat

Auch eine Philosophie der Geschichte zu Bildung der Menschheit etc. 1774

Abendlied eines Bauersmanns

»Er schuf sie ein Männlein und Fräulein«

I. B. M. I v. 27

Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter, das Studium der schönen Wissenschaften betreffend

Antwort

Der große und der kleine Hund. oder. Packan und Alard

Anselmuccio

Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung

Nachricht vom Genie

Serenata. im Walde zu singen

Solo

a due voci

a tre voci

Recitativo

Fugato

Recitativo

Tutti

Tuttissimi

Choral

Johann Caspar Lavaters Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe

mit Kupfern, gr. 4. Bei Weidmanns Erben und Reich in Leipzig, und bei Steinern in Winterthur etc

Kunz und der Wucherer

Görgeliana

Vorbericht

Nr. 1. Des alten lahmen Invaliden Görgel sein Neujahrswunsch

Nr. 4. Billet doux von Görgel an seinen Herrn, den 10. Jan

Nr. 15. Schreiben von Görgel an seinen Herrn, d. d. 1777

Nr. 19. Beschluß-Nachricht von Görgel an seinen Herrn, d. d. Gr. den 27sten Febr. 1777

Phidile, als sie nach der Kopulation allein. in ihr Kämmerlein gegangen war

Die deutsche Gelehrtenrepublik etc., herausgegeben von Klopstock u.s.w

Herausgegeben von Klopstock. Erster Theil. Hamburg, gedruckt bei J.J. C. Bode. 1774

Wächter und Bürgermeister

Antwort an Andres auf seinen letzten Brief

Trinklied

1

Coro von Anfang. 2

3

4

Coro

Nachricht. von meiner Audienz beim Kaiser von Japan

Vorrede

Die Audienz

Täglich zu singen

Lückenbüßer

Christiani Zachaei Telonarchae Prolegomena. über »die neueste Auslegung der ältesten Urkunde des menschlichen Geschlechts« In zweien Antwortschreiben an Apollonium Philosophum

Als C. mit dem L. Hochzeit machte

An Prediger. Funfzehn Provinzialblätter. Leipzig 1774. 118 Seiten in Octavo

Der Maler, der den Sokrates gemalt hatte

Der Mann im Lehnstuhl

Vorlesung an die Herren Subskribenten

a) Das von dem Schneider und dem Elefanten in Surate

b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die elf Gattungen desselben

c) Schreiben eines parforcegejagten Hirschen an den Fürsten der ihn parforcegejagt hatte, d. h. jenseit des Flusses

d) Die Geschichte des Constantin Phaulcon

e) Von den Jammabos oder Bergpriestern in Japan

Auskunft über diesen Holzschnitt

Nach der Krankheit. 1777

Den Pythagoras betreffend. Hinz und Kunz

Über das Gebet, an meinen Freund Andres

Die Geschichte von Goliath und David. in Reime bracht

1

2

3

4

5

6

Brief an Andres. wegen den Geburtstägen im August 1777

Rheinweinlied

Hussans Dedikation seiner Kriegslieder an Ali Bey

Motetto. als der erste Zahn durch war

Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter, angehend die Orthodoxie und Religionsverbesserungen

Antwort

Parentation über Anselmo, gehalten am ersten Weihnachtstage, NB. nicht in der Kirche sondern nur im Zimmer neben dem offenen Sarge, und war niemand da als Andres

Vierter Teil

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Vorrede

Motet

Über ein Sprichwort

Ein Lied vom Reiffen, d. d. den 7. Dez. 1780. Wandsbeck

Von der Freundschaft

Paul Erdmanns Fest

Das Bauernlied

Der Vorsänger Hans Westen

Coro. Alle Bauern

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger. Coro fällt ein

Coro, Coro

Vorsänger Westen

Coro

Vorsänger

Coro

Vorsänger

Vorsänger Westen

Coro

Vorrede des Übersetzers. 1782

Abendlied

Das Gebet, das, nach dem Lactanz, ein Engel in der Nacht den Lecinius lehrte und es ihn und sein ganzes Heer beten hieß, als er gegen den Maximinus die entscheidende Schlacht pro aris et focis halten sollte

Ein Lied nach dem Frieden Anno 1779

An die Frau B...r

Neue Erfindung

Ernst und Kurzweil. von meinem Vetter an mich

Eine andere Auflösung

Drittes Exempel

Viertes Exempel

Fünftes Exempel

Sechstes Exempel

Auf den Tod der Kaiserin

Schönheit und Unschuld. Ein Sermon an die Mädchen

Kleine Geschichten. samt was man daraus lernen soll

Ein Lied. hinterm Ofen zu singen

Kriegslied

Über des Ritters Ramsay »Reisen des Cyrus«

Lieber teurer Kronprinz,

Liebe Königliche Hoheit,

Ein Lied in der Haushaltung. Zu singen, wenn ein Wechselzahn soll ausgezogen werden

Die Mutter

Die Schwestern und Brüder und der Vater, Coro

Die Mutter

Coro

Die Mutter

Coro

Das Kind, als der Storch ein neues bringen sollte; für sich allein

Frau Rebecca

Über einige Sprüche des Prediger Salomo. An meine Subskribenten

Ein Lied für Schwindsüchtige

Der Mensch

Passe-Tems. Zwischen mir und meinem Vetter in der Schneiderstunde (Twilight)

Der Besuch im St. Hiob zu **

Verflucht sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. 3, v. 17. 18. 19

Briefe an Andres

Erster Brief

Postskript

Zweiter Brief

Dritter Brief

Vierter Brief

Fünfter Brief

Fünfter Teil

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Vorrede

Die Mutter am Grabe

Der Vater

Über die Unsterblichkeit der Seele

I

II

III

IV

V

VI

VII

Das große Halleluja

Erster Teil. Accompagnement

Chöre

Chöre

Chöre

Chöre

Wechselgesang

Choral

Grave

Chor

Choral (tritt ein)

Gespräche, die Freiheit betreffend

Erstes Gespräch

Zweites Gespräch

Zugabe

Eine Korrespondenz mit mir selbst

Antwort

Schreiben des Kaisers von J-p-n an einen gewissen

Die Apologie des Sokrates

Wir Wandsbecker an den Kronprinzen

den 10. Julius 1787

Eine Korrespondenz. zwischen mir und meinem Vetter

Antwort

Der Bauer, nach geendigtem Prozeß

Urians Reise um die Welt, mit Anmerkungen

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Tutti

Zwei Rezensionen etc. in Sache

Über die Lehre des Spinoza,

in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn Breslau, bei Gottlieb Löwe. 1785. 14 Bogen in 8°

Moses Mendelssohn an die Freunde Lessings

Ein Anhang zu Herrn Jacobi Briefwechsel über die Lehre des Spinoza. Berlin, 1786. Bei Christian Friedrich Voß und Sohn

Der glückliche Bauer

Eine Parabel

Weihnacht-Kantilene

Coro

Rezitativ

Choral

Grave

Rezitativ

Choral

Rezitativ

Coro 1

Coro 2

Choral

Coro

Rezitativ

Coro

Rezitativ

Choral

Affettuoso

Choral

Eine Stimme

Zwo Stimmen

Ein Chor Kinder

Ein Chor Väter und Mütter

Tutti

Brief an Andres

Anhang zum fünften Teil: Von und Mit

Von und Mit

Nro. I

Nro. 2

Si tacuisses, philosophus mansisses

Nro. 3

Nro. 4

Nro. 5

Nro. 6

Sechster Teil

Nachricht

Vorrede

Über die neue Politik

Einleitung

Vorläufige Bedenklichkeiten und Zweifel. gegen das neue System

Zwischenbetrachtungen über die Bekanntmachung der Menschenrechte

Nähere Untersuchung des neuen Systems

Beschluß

Rencontre

Frau Rebekka mit den Kindern,

Lied der Bauern zu – an ihre Gutsherschaft

Eine Fabel

Als der Sohn unsers Kronprinzen, nach der Geburt, gestorben war

Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter

Antwort

Lied der Schulkinder zu – an ihre kranke Wohltäterin

Urians Nachricht von der neuen Aufklärung, oder Urian und die Dänen

Übungen im Stil

a) Naiver Stil

b) Verhaltener Stil

c) Bedenklicher Stil

d) Planer Stil

e) Kinderstil

f) Galanter Stil

g) Nachbarlicher Stil

h) Pikanter Stil

i) Freundlicher Stil

k) Konfuser Stil

l) Brillanter Stil

m) Schlichter Stil

Krieg und Friede

In der Allee zu Pyrmont, morgens beim Aufgang der Sonne

An Frau Rebekka;

Christiane

Der Tod

Die Liebe

Über die Unsterblichkeit der Seele

Über die Glückseligkeit Krischna

Hauptpunkte der von Hollwell bekanntgemachten Fragmente des Schasta

Briefe an Andres

Erster Brief

Zweiter Brief

Vierter Brief

Fünfter Brief

Sechster Brief

Siebenter Brief

Siebenter Teil

Pränumerationsanzeige

Vorrede

Eine asiatische Vorlesung

Till, der Holzhacker. Zur Erläuterung der neuen philosophischen Methode: die Reinheit in unsre Willkür aufzunehmen

Über den allgemeinen Eifer der Menschen für Religion und religiose Handlungen

Die Armen in Wandsbeck. an die Frau Schatzmeisterin Gräfin von Schimmelman, zu ihrem Geburtstag, den 29. September 1793

Bemerkung

Vorrede zu der Übersetzung von Fénelons Werken religiosen Inhalts

Ein Seliger an die Seinen in der Welt

Kron' und Szepter, 1795

An meinen Sohn Johannes 1799

Ein gülden ABC

Ein silbern dito

Das letzte Kapitel aus dem unvergesslichen und vergessenen Werk des Grosskanzlers Franz Baco v. Verulam: De Dignitate et Augmentis Scientiarum

Bacons Glaubensbekenntnis

(Aus dem Englischen)

Aus Newtons Observationen zum Propheten Daniel, das 11. Kapitel, darin er die Zeiten der Geburt und der Leiden Christi zu bestimmen sucht.84

Postskript an Andres

Einfältiger Hausvater-Bericht über die christliche Religion. an seine Kinder Caroline, Anne, Auguste, Trinette, Johannes, Rebekke, Fritz, Ernst und Franz. Nach der Heiligen Schrift

Bei der Einweihung unsrer neuen Kirche, den 30. Nov. 1800

Die Musik – von. Herrn Musikdirektor Schwenke. in Hamburg

Die Gemeine

Die Gemeine

Alle

Die Sternseherin Lise

Über die neue Theologie, an Andres

Valet an meine Leser

Achter Teil

Pränumerationsanzeige

Vorrede

Das heilige Abendmahl

Impetus Philosophicus

An des Königs Geburtstag, den 28sten Januar 1812

Nach Zum-Stegs Melodie. des Reuterliedes im Wallenstein

Chor

Chor

Chor

Chor

Chor

Chor

Chor

Hochzeitlied

Auf O – – o R – – s Grab

P** und C**** bei dem Begräbnis ihres J***

Auf einen Selbstmörder

Der Esel

Vorrede zum 2. Band der Übersetzung von Fénelons Werken religiösen Inhalts

Vorrede zum 3. Band etc

Vom Vaterunser

Vater Unser, der du bist im Himmel!

Geheiliget werde dein Name!

Zu uns komme dein Reich!

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden!

Morgengespräch zwischen A. und dem Kandidaten Bertram

Sterben und Auferstehn

Geburt und Wiedergeburt

Brief an Andres

Der Philosoph und die Sonne

Brief. des Pythagoreers Lysias an den Hipparchus (Aus dem Griechischen)

Klage (Aus dem Jahr 1793)

Der Chor

Der Chor

Sprüche des Pythagoräers Demophilus

Osterlied

Melodie: Lobt Gott ihr Christen allzugleich etc

Vom Gewissen. In Briefen an Andres

Erster Brief

Zweiter Brief

Dritter Brief

Vierter Brief

Fünfter Brief

Sechster Brief

Siebenter Brief

Predigt eines Laienbruders zu Neujahr 1814

Fußnoten

Heinrich Leopold Wagner

Die Reue nach der That

Personen

Erster Akt

Zweiter Akt

Dritter Akt

Vierter Akt

Fünfter Akt

Sechster Akt

Die Kindermörderin

Personen

Erster Akt

Zweyter Akt

Dritter Akt

Vierter Akt

Sechster Akt

Johann Wolfgang von Goethe

Urfaust

Nacht

Auerbachs Keller in Leipzig

Land Strase

Strase

Abend

Allee

Nachbaarinn Haus

Garten

Ein Gartenhäusgen

Gretgens Stube

Marthens Garten

Am Brunnen

Zwinger

Dom

Nacht

Nacht. Offen Feld

Kercker

Faust

Zueignung

Vorspiel auf dem Theater

Prolog im Himmel

Der Tragödie Erster Teil

Nacht

Vor dem Tor

Studierzimmer

Studierzimmer

Auerbachs Keller in Leipzig

Hexenküche

Straße (I)

Abend. Ein kleines reinliches Zimmer

Spaziergang

Der Nachbarin Haus

Straße (II)

Garten

Ein Gartenhäuschen

Wald und Höhle

Gretchens Stube

Marthens Garten

Am Brunnen

Zwinger

Nacht. Straße vor Gretchens Türe

Dom

Walpurgisnacht

Walpurgisnachtstraum

Trüber Tag. Feld

Nacht, offen Feld

Kerker

Der Tragödie zweiter Teil

1. Akt

2. Akt

3. Akt

4. Akt

5. Akt

Die Leiden des jungen Werther

Erstes Buch

Zweites Buch

Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand

Personen

Erster Akt

Zweiter Akt

Dritter Akt

Vierter Akt

Fünfter Akt

Clavigo

Personen

Erster Akt

Zweiter Akt

Dritter Akt

Vierter Akt

Fünfter Akt

Stella

Personen

Erster Akt

Zweiter Akt

Dritter Akt

Vierter Akt

Fünfter Akt

Zum Schäkespears Tag

Von deutscher Baukunst

Prometheus

Willkommen und Abschied

Mahomets Gesang

Ganymed

Adler und Taube

An Schwager Kronos

Mayfest

Jakob Michael Reinhold Lenz

Anmerkung über das Theater nebst angehängtem übersetzten Stück Shakespeares

Anmerkungen übers Theater

Amor vincit omnia64

Ein Stück von Shakespearn

Erster Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Zweiter Akt

Erste Szene

Dritter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Vierter Akt

Erst Szene

Zweite Szene

Vierte Szene

Fünfter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Letzte Szene

Über die Veränderung des Theaters im Shakespear

Anhang

Das Hochburger Schloß

Verteidigung des Herrn W. gegen die Wolken

Coriolan

Personen des Stücks

Erster Akt

Erste Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Shakespears Geist

Der Hofmeister

Namen

Erster Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Zweyter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Dritter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Vierter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Fünfter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Zehnte Scene

Eilfte Scene

Letzte Scene

Die Soldaten

Personen:

Erster Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Zweiter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Dritter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Siebente Szene

Achte Szene

Neunte Szene

Zehnte Szene

Vierter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Siebente Szene

Achte Szene

Neunte Szene

Zehnte Szene

Eilfte Szene

Fünfter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte und letzte Szene

Die Schlußszene in der ersten Fassung

Fünfte und letzte Szene

Der neue Menoza

Personen

Erster Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebende Scene

Zweiter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Dritter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Zehnte Scene

Eilfte Scene

Zwölfte Scene

Dreizehnte Scene

Vierter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Fünfter Aufzug

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Friedrich Maximilian Klinger

Sturm und Drang

Personen:

Erster Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Zweyter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Dritter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Vierter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Fünfter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Zehente Scene

Eilfte Scene

Zwölfte Scene,

Die Zwillinge

Personen:

Erster Aufzug

Erster Auftritt

Zweyter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Zweyter Aufzug

Erster Auftritt

Zweyter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Dritter Aufzug

Erster Auftritt

Zweyter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Aufzug

Erster Auftritt

Zweyter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Fünfter Aufzug

Erster Auftritt

Letzter Auftritt

Simsone Grisaldo

Personen

Erster Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Zweiter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritter Akt

Erste Scene

Zweyte Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Vierter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Johann Anton Leisewitz

Julius von Tarent

Personen:

Erster Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Siebente Szene

Zweiter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Siebente Szene

Dritter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Siebente Szene

Vierter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Fünfter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Siebente Szene

Achte Szene

Neunte Szene

Johannes Friedrich Müller

Golo und Genovefa

Personen

Erster Aufzug

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Zweiter Aufzug

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Dritter Aufzug

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Zehnte Scene

Eilfte Scene

Vierter Aufzug

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Zehnte Scene

Eilfte Scene

Zwölfte Scene

Dreizehnte Scene

Vierzehnte Scene

Fünfzehnte Scene

Sechzehnte Scene

Fünfter Aufzug

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Funfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Zehnte Scene

Eilfte Scene

Zwölfte Scene

Friedrich Schiller

Die Räuber

Personen

Vorrede

Erster Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Zweiter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Dritter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Vierter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Fünfter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua

Vorrede

Personen des Stücks

Erster Aufzug

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Eilfter Auftritt

Zwölfter Auftritt

Dreizehnter Auftritt

Zweiter Aufzug

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Eilfter Auftritt

Zwölfter Auftritt

Dreizehnter Auftritt

Vierzehnter Auftritt

Fünfzehnter Auftritt

Sechzehnter Auftritt

Siebzehnter Auftritt

Achtzehnter Auftritt

Neunzehnter Auftritt

Dritter Aufzug

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Eilfter Auftritt

Vierter Aufzug

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Eilfter Auftritt

Zwölfter Auftritt

Dreizehnter Auftritt

Vierzehnter Auftritt

Fünfzehnter Auftritt

Fünfter Aufzug

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Eilfter Auftritt

Zwölfter Auftritt

Dreizehnter Auftritt

Vierzehnter Auftritt

Fünfzehnter Auftritt

Sechzehnter Auftritt

Siebzehnter Auftritt

Kabale und Liebe

Personen

Erster Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Zweiter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Dritter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Vierter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Achte Scene

Neunte Scene

Fünfter Akt

Erste Scene

Zweite Scene

Dritte Scene

Vierte Scene

Fünfte Scene

Sechste Scene

Siebente Scene

Letzte Scene

Don Karlos, Infant von Spanien

Personen

Erster Akt

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zweiter Akt

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Eilfter Auftritt

Zwölfter Auftritt

Dreizehnter Auftritt

Vierzehnter Auftritt

Fünfzehnter Auftritt

Dritter Akt

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Vierter Akt

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Eilfter Auftritt

Zwölfter Auftritt

Dreizehnter Auftritt

Vierzehnter Auftritt

Fünfzehnter Auftritt

Sechzehnter Auftritt

Siebzehnter Auftritt

Achtzehnter Auftritt

Neunzehnter Auftritt

Zwanzigster Auftritt

Einundzwanzigster Auftritt

Zweiundzwanzigster Auftritt

Dreiundzwanzigster Auftritt

Vierundzwanzigster Auftritt

Fünfter Akt

Erster Auftritt

Zweiter Auftritt

Dritter Auftritt

Vierter Auftritt

Fünfter Auftritt

Sechster Auftritt

Siebenter Auftritt

Achter Auftritt

Neunter Auftritt

Zehnter Auftritt

Letzter Auftritt

Отрывок из книги

Johann Georg Hamann, Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, Christian Friedrich Daniel Schubart, Georg Christoph Lichtenberg, Wilhelm Heinse, Johann Gottfried Herder, Gottfried August Bürger, Matthias Claudius, Heinrich Leopold Wagner, Johann Wolfgang von Goethe, Jakob Michael Reinhold Lenz, Friedrich Maximilian Klinger, Johann Anton Leisewitz, Johannes Friedrich Müller, Friedrich Schiller

e-artnow, 2022

.....

Wenn du die Geschichte eines großen Verbrechers liesest, so danke immer, ehe du ihn verdammst, dem gütigen Himmel, der dich mit deinem ehrlichen Gesicht nicht an den Anfang einer solchen Reihe von Umständen gestellt hat.

Du glaubst ich laufe dem Sonderbaren nach weil ich das Schöne nicht kenne, nein weil du das Schöne nicht kennst, deswegen suche ich das Sonderbare.

.....

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