Maximen und Reflexionen

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Johann Wolfgang Goethe. Maximen und Reflexionen

Maximen und Reflexionen

Inhalt

[7]Aus den Wahlverwandtschaften

[13]Aus Kunst und Alterthum

[15]Aus Kunst und Alterthum

[17]Aus Kunst und Alterthum

[27]Aus Kunst und Alterthum

[34]Aus Kunst und Alterthum

[39]Aus Kunst und Alterthum

[45]Aus Kunst und Alterthum

[58]Aus Kunst und Alterthum

[61]Aus den Heften zur Morphologie

[67]Aus den Heften zur Naturwissenschaft

[74]Aus Wilhelm Meisters Wanderjahren

[103]Aus Wilhelm Meisters Wanderjahren

[132]Aus dem Nachlaß

[161]Aus dem Nachlaß

[171]Aus dem Nachlaß

[196]Aus dem Nachlaß

[210]Nachlese aus dem Nachlaß

[213]Aus den »Materialien zur Geschichte der Farbenlehre«

[218]Zu dieser Ausgabe

[219]Anmerkungen. Aus den Wahlverwandtschaften

Aus Kunst und Alterthum

[288]Aus den Heften zur Morphologie

Aus den Heften zur Naturwissenschaft

Aus Wilhelm Meisters Wanderjahren

[368]Aus dem Nachlaß

Nachlese aus dem Nachlaß

Anhang

[450]Datierung der Maximen und Reflexionen

[455]Literaturhinweise. Goethes Werke (Auswahl)

Forschungsliteratur

[461]Nachwort

[466]Sentenz, Apophthegma, Gnome, Spruch, Aphorismus, Maxime, Reflexion. Sentenz, Apophthegma, Gnome

Spruch

Aphorismus

[469]Maxime

Reflexion

Zur Geschichte der Veröffentlichung

Ein Auftrag an Eckermann

Zuordnungen und Gravitationszentren

Kritik an mathematisch ausgerichteter Naturwissenschaft

Anthropomorphismus

[481]Polarität und Steigerung

[482]Systole und Diastole

[485]Einzelnes, Besonderes, Allgemeines

Allegorie und Symbol

[488]Stoff, Form, Gehalt

[490]Der Künstler

Kulturelle Überlieferung

Geschichte

Mythologie und Religion

Die Bibel

Zusammengewehtes

[501]Der Titel

[506]Schlagwort-/Sachregister

[511]Namenregister

[520]Verzeichnis der Anfänge

[551]Inhalt

Fußnoten

Über dieses Buch

Hinweise zur E-Book-Ausgabe

Отрывок из книги

Johann Wolfgang Goethe

Herausgegeben und kommentiert von Benedikt Jeßing

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161. Einen Regenbogen, der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht mehr an.

162. Es begegnete und geschieht mir noch, daß ein Werk bildender Kunst mir bei’m ersten Anblick mißfällt, weil ich ihm nicht gewachsen bin; ahnd’ ich aber ein Verdienst daran, so such’ ich ihm beizukommen, und dann fehlt es nicht an den erfreulichsten Entdeckungen: an den Dingen werd’ ich neue Eigenschaften und an mir neue Fähigkeiten gewahr.

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