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Johann Wolfgang Goethe. Faust. Der Tragödie Erster Teil
Faust
Inhalt
Zueignung
Vorspiel auf dem Theater
Prolog im Himmel
Der Tragödie Erster Teil. Nacht
Vor dem Tor
Studierzimmer
Studierzimmer
Auerbachs Keller in Leipzig
Hexenküche
Straße
Abend
Spaziergang
Der Nachbarin Haus
Straße
Garten
Ein Gartenhäuschen
Wald und Höhle
Gretchens Stube
Marthens Garten
Am Brunnen
Zwinger
Nacht
Dom
Walpurgisnacht
Walpurgisnachtstraum
Trüber Tag. Feld
Nacht, offen Feld
Kerker
1. Zur Textgestalt
Zu den Wort- und Sacherläuterungen
2. Anmerkungen
3. Leben und Zeit: Goethes Leben bis zum Erscheinen des Faust in der Ausgabe der Werke 1808
4. Stoffgeschichte. 4.1 Der historische Faust und das Volksbuch
4.2 Das Buch Hiob
4.3 Das Schicksal der Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt
5. Epochen: Faust zwischen Sturm und Drang und Klassik
6. Entstehungsgeschichte des Faust. Der Tragödie Erster Teil
7. Goethes Äußerungen zur Entstehung von Faust I von 1775 bis 1806
8. Metrische Formen
9. Der »Walpurgissack« – nicht aufgenommene Bruchstücke der »Walpurgisnacht«
10. Kerker: Frühere Fassung (Urfaust) im Vergleich zur Fassung letzter Hand
Frühere Fassung (Urfaust)
Fassung letzter Hand
11. Die Uraufführung
12. Deutungsansätze. 12.1 Deutungsansätze I: Perfektibilisten gegen Non-Perfektibilisten – Wer ist Faust?
12.2 Deutungsansätze II: Der Teufel als dynamisches Prinzip
12.3 Deutungsansätze III: Der Faust-Mythos
13. Literaturhinweise
Fußnoten
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