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Johanna Kiniger. Schulverweigerung als Entwicklungschance?
Schulverweigerung als Entwicklungschance?
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
Geleitwort von Romana Schneider und Stefan Ruetz
Geleitwort von Elfie Czerny und Dominik Godat
1 Einleitung. 1.1 AUSGANGSSITUATION UND FORSCHUNGSZUGANG
1.2 DER WEG HIN ZUR FORSCHUNGSFRAGE – EIN ABBILD VON UNVORHERSEHBAREN DYNAMIKEN
1.3 FORSCHUNGSFRAGE UND ABLAUF DER SYSTEMISCHLÖSUNGSORIENTIERTEN INTERVIEWS
1.4 AUFBAU DER ARBEIT UND EINBLICK INS BUCH
2 Vorwort von „Max, dem Schulverweigerer“
3 Schulverweigerung –„Ich bleib dann mal weg“1. 3.1 BEGRIFFSDIFFUSION UND TRENNSCHÄRFENPROBLEMATIK
3.2 ANFÄNGE UND ENTWICKLUNG DER SCHULABSENTISMUSFORSCHUNG
3.3 THEORIEN ÜBER SCHULVERWEIGERUNG
3.3.1 Kontrolltheorie
3.3.2 Anomietheorie
3.3.3 Subjektive Theorie
3.3.4 Systemtheorie
3.4 SCHULTHEORETISCHE ASPEKTE UND SCHULVERWEIGERUNG
3.5 INTERDISZIPLINÄRER FORSCHUNGSZUGANG
3.6 AKTUELLE STUDIEN
3.6.1 Studien über Mehrfachschwänzer*innen (2007–2012)
3.6.2 Explorative Pilotstudie (2016) Häufigkeit und Begründungen für Fehlzeiten
3.6.3 Pisa Studie (Programme for International Student Assessment) 2012: Vergleich der Studienergebnisse Europäischer Staaten
3.7 PROBLEMAUFRISS: STUDIEN ZUR SCHULVERWEIGERUNG
4 Schulverweigerung: Prävention, Intervention und Rehabilitation
4.1 BEDEUTSAMKEIT SCHULISCHER PRÄVENTION
4.2 PRÄVENTIVE ANSATZPUNKTE AUF PÄDAGOGISCHER EBENE. 4.2.1 Gegenstandsverständnis und Haltung
4.2.2 Fokus auf Fehlzeiten – Fallklärung und Warnsignale
4.2.3 Mentoring
4.2.4 Beratung
4.2.5 Expert*innen im Kollegium
4.2.6 Intensive Elternkooperation – Vernetzung
4.3 PRÄVENTIVE ANSATZPUNKTE AUF UNTERRICHTLICHER EBENE. 4.3.1 Partizipation
4.3.2 Beziehungsarbeit, soziale Einbindung und Sicherheit
4.3.3 Kompetente Klassenführung – hochwertiger Unterricht
4.3.4 Förderung der Sozialkompetenzen
4.3.5 Förderung der Selbstkompetenz
4.3.6 Förderung der Sachkompetenz und Lernerfolge
4.3.7 Förderung der Lebenskompetenzen
4.4 PRÄVENTIVE ANSATZPUNKTE AUF ORGANISATORISCHER EBENE. 4.4.1 Monitoring von Abwesenheiten
4.5 SCHULISCHE INTERVENTIONEN UND HANDLUNGSKONZEPTE
4.5.1 Aufmerksamkeitskontrolle – Dokumentation – unverzügliche Reaktion
4.5.2 Beratung – Gespräche
4.5.3 Planung und Umsetzung schulischer Maßnahmen
4.5.4 Kooperative Förderung
4.6 RÜCKKEHRGESTALTUNG – REHABILITATION
5 Alternative Beschulungseinrichtungen – Projekte
6 Verknüpfung von Schulverweigerung und Entwicklung
6.1 ENTWICKLUNGSMODELLE ZUR SCHULVERWEIGERUNG. 6.1.1 Entstehungsmodell von Schulverweigerung (Barth)
6.1.2 Zyklus aus Schulabsentismus und Schuldropout (Seeliger)
6.1.3 Schulabsentismus – ein sich zuspitzender Entwicklungsprozess (Ricking)
6.2 SCHULVERWEIGERUNG ALS ENTWICKLUNGSPHASE – TYPISCHES HANDELN. 6.2.1 Die Konzeption der Entwicklungsaufgaben
6.2.2 Entwicklungsverlauf und Entwicklungspotential
6.2.3 Schulverweigerung als Entwicklungshandeln
6.2.4 Entwicklung durch Passung
6.3 SCHULVERWEIGERUNG UND AKTIVIERUNG VON ENTWICKLUNG DURCH PASSUNG
6.3.1 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Partizipation und Mitbestimmung
6.3.2 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Bedürfnisorientierung
6.3.3 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Verzicht auf Frustrationen
6.3.4 Aktivierung der Entwicklungsprozesse durch Berücksichtigung der individuellen Lebensrhythmen
6.3.5 Aktivierung des Entwicklungsprozesses durch ein enges Netz an Vertrauenspersonen
6.3.6 Aktivierung des Entwicklungsprozesses durch Öffnung und Vernetzung
6.3.7 Aktivierung des Entwicklungsprozesses durch aktivierenden und kompetenzorientierten Unterricht
6.4 SCHULVERWEIGERUNG UND ENTWICKLUNGS-VISIONEN VON SCHULE – WAS WÄRE, WENN …?
7 Verknüpfung von Schulverweigerung und Lösung
7.1 VIELFÄLTIGE LÖSUNGSWEGE UND INDIVIDUELLE LÖSUNGEN
7.2 ENTWICKLUNG VON LÖSUNGEN DURCH ANALOGIEBILDUNG UND WISSENSTRANSFER
7.3 ENTWICKLUNG VON LÖSUNGEN DURCH MENSCHLICHE WÜRDE (HÜTHER)
7.4 ENTWICKLUNG VON LÖSUNGEN AUS DER ZUKUNFT (THEORIE „U“ NACH SCHARMER)
8 Verknüpfung von Schulverweigerung mit dem systemisch-lösungsorientierten Ansatz
8.1 DIE SYSTEMISCH-LÖSUNGSORIENTIERTE SICHTWEISE
8.1.1 Grundbausteine der systemisch-lösungsorientierten Sichtweise
8.1.2 Die Grundannahmen der systemisch-lösungsorientierten Betrachtungsweise im Zusammenhang mit der Entwicklung von Lösungskompetenz
8.2 SCHULVERWEIGERUNG EIN SIGNAL FÜR ENTWICKLUNG UND VERÄNDERUNG
8.3 SCHULVERWEIGERUNG EIN LÖSUNGSFINDUNGSPROZESS
8.3.1 Lösungen erster und zweiter Ordnung
8.4 SCHULVERWEIGERUNG EIN INNERER UND ÄUSSERER KONFLIKT
8.4.1 Systemisch-lösungsorientiertes Konfliktmanagement
9 Systemisch-lösungsorientierte Beratung mit Schulverweigerer*innen
9.1 PROBLEMAUFRISS BERATUNGSGESPRÄCHE AN SCHULEN
9.2 GESPRÄCHSFORMEN IM SETTING SCHULE
9.3 TIPPS FÜR BERATUNGEN MIT SCHULVERWEIGERER*INNEN
10 Systemisch-lösungsorientiertes Kurzzeit-Coaching mit Schulverweigerer*innen
10.1 SYSTEMISCH-LÖSUNGSORIENTIERTE GRUNDHALTUNGEN IM COACHING. 10.1.1 Prinzipien des systemisch-lösungsorientierten Coachings
10.1.2 Das Kokosnuss-Modell
11 Die systemisch-lösungsfokussierte Forschungstätigkeit
11.1 KRITISCHER DISKURS UND GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM QUALITATIVEN FORSCHUNGSANSATZ
12 Forschungsdesign. 12.1 DAS ERHEBUNGSINSTRUMENT
12.2 DAS SYSTEMISCH-LÖSUNGSORIENTIERTE LEITFADENINTERVIEW
12.2.1 Ablauf des systemisch-lösungsorientierten Leitfadeninterviews
12.2.2 Warum systemisch-lösungsfokussierte Fragestellungen im Leitfadeninterview?
12.2.3 Aufbau des Leitfadeninterviews
12.3 DER SYSTEMISCH-LÖSUNGSFOKUSSIERTE INTERVIEWLEITFADEN – „SCHULVERWEIGERUNG ALS ENTWICKLUNGSCHANCE“?
13 Durchführung des Interviews
14 Stichprobe
15 Auswertung des Interviews. 15.1 DIE TRANSKRIPTION DER INTERVIEWS
15.2 AUSWERTUNGSMETHODE: QUALITATIVE INHALTSANALYSE
15.2.1 Deduktive Kategorienbildung
15.2.2 Induktive Kategorienbildung
15.2.3 Qualitative Datenauswertung durch MAXQDA
15.3 KATEGORIENBILDUNG
16 Strukturierte Ergebnisse und Auszüge aus den Transkripten nach den Kategorien
16.1 K1 – DAUER DER SCHULVERWEIGERUNG
16.2 K2 – ENTSCHEIDUNGEN
16.3 K3 – RECHTFERTIGUNGEN FÜR SCHULISCHE ABWESENHEITEN
16.4 K4 – SCHULVERWEIGERUNG EIN ZIRKULÄRER PROZESS MIT UNTERSCHIEDLICHEN PHASEN
16.5 K5 – LÖSUNGSWEGE, BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIEN UND NEUE INDIVIDUELLE LÖSUNGEN IN DER ZEIT DER SCHULVERWEIGERUNG
16.6 K6 – LÖSUNGSWEGE, BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIEN UND INDIVIDUELLE LÖSUNGEN AKTIVIEREN WEITER-ENTWICKLUNG
16.7 K7 – KOMPETENZENTWICKLUNG, RESSOURCENNUTZUNG, POTENTIALENTFALTUNG UND SINNFINDUNG IN DER ZEIT DER SCHULVERWEIGERUNG
16.8 K8 – LÖSUNGSVISIONEN UND DIE PERFEKTE ZUKUNFT DER SCHULVERWEIGERER*INNEN
17 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse. 17.1 DAUER DER SCHULVERWEIGERUNG
17.2 DIE ENTSCHEIDUNG
17.3 DIE RECHTFERTIGUNGEN DER SCHULVERWEIGERER*INNEN FÜR IHRE ABWESENHEITEN
17.4 DAS „NEUN-PHASEN-MODELL DER SCHULVERWEIGERUNG“
17.5 LÖSUNGSWEGE, BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIEN UND NEUE INDIVIDUELLE LÖSUNGEN IN DER ZEIT DER SCHULVERWEIGERUNG
17.6 KOMPETENZENTWICKLUNG, RESSOURCENNUTZUNG, POTENTIALENTFALTUNG UND SINNFINDUNG IN DER ZEIT DER SCHULVERWEIGERUNG
17.7 LÖSUNGSVISIONEN UND DIE PERFEKTE ZUKUNFT DER SCHULVERWEIGERER*INNEN
18 Fazit
19 Praxisempfehlung: Der systemisch-lösungsorientierte Entwicklungskoffer
19.1 TOOL: DIE WUNDERVOLLE IDEENSTRASSE
20 Schlussworte von Max, dem Schulverweigerer
Literaturverzeichnis