Stille Gespräche

Stille Gespräche
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Die Stillen Gespräche legen Zeugnis ab von der praktischen Glaubens- und Lebenshilfe, die unzähligen jungen Menschen zum Segen wurde. Ein zeitloser Ratgeber für Mitarbeiter in Kirche und Gemeinde.

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Johannes Busch. Stille Gespräche

Inhaltsverzeichnis

Persönliche Seelsorge. Unsere persönliche Stille

1. Warum ist das notwendig?

2. Die Not solcher Stille

3. Die Verheißung solcher Stille

4. Gute Ratschläge

5. Wir dürfen antworten

Gehört die Bibel dir?

1. Warum ist die Bibel so wichtig?

2. Gefahren unseres Bibellesens

3. Deine persönliche Bibel

4. Die wichtigste Frage

Hast du auch schwache Stunden, Bruder?

1. Was ist das mit den schwachen Stunden?

2. Wie überwinden wir denn unsere schwachen Stunden?

3. Vom Segen der schwachen Stunden

Geduld haben

1. O Segensquell: Geduld!

2. Auch der Teufel lehrt Geduld

3. Dennoch: Geduld ist euch Not!

4. Mit Jesus gehen heißt, in seiner Geduld stehen

5. Wie sieht denn solche Geduld aus?

Die Beichte

1. Ist das denn nicht katholisch?

2. Was ist denn eine Beichte?

3. Wem beichten wir?

4. Genügt das, wenn ich es Gott sage?

5. Ein Wort an die, die beichten

6. Ein Wort an die, die Beichte hören

Wir müssen es weitersagen. Wir müssen es weitersagen

1. Das köstliche Geheimnis einer lebendigen Jungmännerarbeit

2. Es gehört dazu!

3. Wie muss ich das nun tun?

Wo ist dein Bruder?

1. Herr, gib ihn mir zur Beute!

2. Warum will das denn bei uns gar nicht klappen?

3. Fünf bewährte Regeln

Der Bruder drinnen

1. Die neue Heimat

2. Da stimmt etwas nicht

3. Praktische Regeln

An junge Mitarbeiter persönlich

1. Mut zum ersten Sprung!

2. Wer ist denn der Auftraggeber?

3. Gefahren des jungen Mitarbeiters

4. Vom unermesslichen Segen der Mitarbeit

Soll ich Berufsarbeiter werden?

1. Eine böse Lage

2. Gefährliche Missverständnisse

3. Was ist denn nun ein Berufsarbeiter?

4. Brauchen wir denn Berufsarbeiter?

5. Welche Voraussetzungen muss der Berufsarbeiter mitbringen?

6. Eine gefährliche Schuld unter uns Christen

7. Berufsarbeiter anfordern!

Von Ohnmacht und Vollmacht. Ohnmacht und Vollmacht in unserem Dienst

1. Was ist denn Vollmacht?

2. Gibt es denn für uns keine Vollmacht?

3. Was kann die Vollmacht hindern?

4. Gesegnete Ohnmacht

Völlig erfolglos

1. Man kann für Erfolglosigkeit danken

2. Dennoch Erfolg!

3. Eine ganz persönliche Frage

Ein heimlicher Bann

1. Ist ein heimlicher Bann unter euch?

2. Sind dir diese Zusammenhänge einmal aufgegangen?

3. Ihr steht in besonderer Gefahr!

4. Darum vergiss nicht, dass du immer im Feindesland bist!

3. Hast du dein Leben ganz dem Herrn Jesus übergeben?

Mitarbeiter untereinander

1. Die Nöte

2. Böse Folgen

3. Die Lösung

Mitarbeiter unter dem Kreuz

Was Ist Eigentlich Gebetsgemeinschaft?

1. Warum brauchen wir Gebetsgemeinschaft?

2. Die große Verheißung

3. Hier wird es gefährlich!

4. Und trotzdem!

Aus der Praxis. Das Wort von der „Treue im Kleinen“ – nur ein Schlagwort?

1. Was erwartet Gott von Mitarbeitern?

2. Gott hat Mut zu den geringen Dingen!

3. Jesus ist der Quell aller Treue

4. Und das Echo?

5. Böse Wurzeln!

6. Böse Folgen!

7. Bei mir fängt es an!

Mut zu geringen Dingen

1. Ein Blick in die Bibel

2. Misstraut der Maschine!

3. Gefahr des Missverständnisses!

4. Nennt den Namen deutlich!

5. Geringe Dinge mit Dynamit!

Hans Dampf in allen Gassen

1. Du kennst ihn doch?

2. Die haarscharfe Grenze

3. Es gibt also zwei Gefahren

4. Was sind denn die Kennzeichen des Hans Dampf in allen Gassen?

5. Der einfältige Weg

Soll ich ihn rausschmeißen?

1. Die Frage ist schon richtig

2. Eine Gegenfrage:

3. Was hält denn unseren „Haufen“ zusammen?

4. In jedem schwierigen Jungen geht es eigentlich um mich selbst

5. Soll ich mir denn alles gefallen lassen?

6. Was soll ich aber denn in solch schwierigen Fällen tun?

7. Soll ich denn überhaupt keinen hinauswerfen?

Darf ich denn nun tanzen?

1. Was sind denn Mitteldinge?

2. Warum sind denn die Mitteldinge so gefährlich?

3. Wie sieht denn nun der Weg der Jünger Jesu aus?

4. Bewährte Regeln

5. Zum Schluss zwei Worte an Mitarbeiter:

Schlüsselbund der Lager-Seelsorge

1. Der Glaube bricht durch Stahl und Stein

2. Das Gebet sprengt vermauerte Türen

3. Aber Zeit muss man haben

4. Haben auch die jungen Teilnehmer Zeit?

5. Ein besonderer Dietrich!

6. Gott segnet keine Schlamperei

7. Brautwerber auf dem Wege

8. Thema I

9. Werfet eure Netze aus – oder die Angel!

Verklärte Dauerpannen

1. Was ist denn hier los?

2. Jammer wird System

3. Dürfen wir verzichten?

4. Weitgesteckte Ziele

5. Schluss mit dem Nachwuchswerk!

Sind wir nun Gemeindejugend oder nicht?

1. Das Erbe

2. Der unveräußerliche Hauptpunkt

3. Warum haben wir nun unsere Gemeinde so lieb?

4. Sind denn unser Verein und unsere Gemeinde Gegensätze?

5. Lebendige Spannungen

Gespräche mit der oberen Schar

1. Die Wolke von Zeugen

2. Welch ein Reichtum!

3. Wo bleibt da die Einheit?

4. Diese Bilder sind immer um mich her

5. Und diese Schar redet unentwegt

6. O schließ dich an!

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Persönliche Seelsorge

Unsere persönliche Stille

.....

Gehört haben wir schon viel davon. Der Teufel würde sich nicht so viel Mühe machen, uns unter allen Umständen die Stunden der Stille zu verwehren, wenn er nicht genau wüsste, dass damit die Überwindung unserer schwachen Stunden anfängt. Als Paulus mitten in der unerhört kampfesreichen 3. Missionsreise war, da lesen wir in Apostelgeschichte 20, dass er auf einmal alle seine Mitarbeiter wegschickte, um sie erst in Troas wiederzutreffen. Wie mag er in jenen Tagen im Umgang mit Jesus gewesen sein! Vollmacht und Freudigkeit wachsen immer nur aus den Stunden der Stille, wo ein armer, müde gewordener Dienstmann Jesu sich in die Arme seines Herrn wirft, um mit ihm ganz allein zu sein.

c) Stehst du auf dem Felsen des Heils? Ich habe immer wieder den Eindruck, dass unsere schwachen Stunden darin ihre verborgene Quelle haben, dass wir keine Klarheit haben in der Gewissheit unseres Heils. Seht, ein Martin Luther hatte auch eine Menge schwacher Stunden, Stunden der Anfechtung; aber es bewegt uns bis zum heutigen Tage, dass er in der tiefsten Finsternis sich von einem Felsen getragen wusste. Auch die dunkelste Nacht konnte das nicht auslöschen, dass Christus für ihn gestorben war. Bist du dessen eigentlich ganz gewiss, dass du ein Eigentum Jesu bist? Wie soll der Glaube in der Stunde der Anfechtung durchhalten, wenn er nicht mit völliger und unverbrüchlicher Gewissheit auf diesen Felsen gebaut ist, von dem Römer 8 berichtet: „Ich bin gewiß, daß uns nichts scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.“ Dann mögen getrost schwache Stunden über mich kommen, wenn ich nur mit Johannes sprechen darf: „Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind.“

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