Briefe an Olympias und Papst Innocentius
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Johannes Chrysostomos. Briefe an Olympias und Papst Innocentius
INHALT:
Briefe an Olympias und Papst Innocentius
Vorwort
An Innocentius von Rom. Einleitung
Erster Brief. 1
2
3
4
Zweiter Brief. 1
An Olympias. Einleitung. 1
2
Erster Brief. 1. Die Bedrängnisse der Kirche sind überaus groß, aber nicht von Dauer
2. Wenn die Noth am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten
3. Viele Menschen haben zur Zeit des Heilands Anstoß genommen an seiner Person und seiner Lehre
4. Fortsetzung: Ärgernisse beim Leiden und Sterben des Herrn
5. Die Apostel hatten mit vielen Hindernissen und Ärgernissen zu kämpfen. — Schluß
Zweiter Brief. 1. Du mußt in deiner Trauer um fremde Sünden Maß halten
2. Darf man sich doch selbst wegen der eigenen Sünden nicht übermäßig quälen!
3. Um deine Trauer zu mäßigen, denke an das Weltgericht!
4. Deine Wohlthätigkeit, Geduld und Abtödtung sichern dir großen Lohn
5. Wegen deiner vielen und heroischen Tugenden hast du herrlichen Lohn zu erwarten
6. Schon die Gleichgiltigkeit gegen die Kleiderpracht ist eine große Tugend, die selbst manchen gottgeweihten Jungfrauen abgeht
7. Die Bewahrung der Jungfrauschaft ist etwas sehr Großes; vgl. Moses und Abraham
8. Selbst der starkmüthige Dulder Job hat sich den Kämpfen eines jungfräulichen Lebens nicht ausgesetzt
9. Wie tief sind jene eitlen, gefallsüchtigen, angeblich gottgeweihten Jungfrauen gesunken!
10. Denke zu deinem Trost auch an die Strafen, die unsern Feinden bevorstehen
11. Du mußt die Trennung von mir nicht übermäßig beklagen, sondern mit Geduld ertragen. Das ist sehr verdienstlich, weil schwierig
12. Schmerzliche Sehnsucht des heiligen Paulus, die Christen in Thessalonich wieder zu sehen, nach I. Thess. 2, 17. 18; 3, 1. 2
13. Fortsetzung der Erklärung von I. Thess. 2, 17 ff. — Schluß
Dritter Brief. 1. Thue dir Gewalt an, damit du dich von der Herrschaft der Traurigkeit allmählig befreiest
2. Die Traurigkeit ist eine äusserst schwere Plage
3. Die Traurigkeit ist schwerer zu ertragen als der Tod, trotz aller seiner Schrecken
4. Wirkungen der Traurigkeit bei den Juden, den Aposteln, dem Propheten Elias
5. Elias, Jonas und David wurden von der Traurigkeit so sehr niedergedrückt, daß sie sich den Tod wünschten
6. Geduld in schweren Leiden ist verdienstlicher als Eifer in guten Werken. Das erhellt aus der Geschichte des frommen Dulders Job
7. Fortsetzung
8. Geduld in schweren Leiden ist immer verdienstlich; gute Werke ohne Leiden und Beschwerden haben wenig Werth
9. Auch König Nabuchodonosor hat, wie die Apostel, den wahren Glauben verbreitet, doch ohne Mühen und Hindernisse; deßhalb war sein Lohn gering
10. Der ägyptische Joseph ist weniger durch seinen Sieg in der Versuchung als durch seine Leiden groß geworden
11. Joseph in seiner Jugend von schweren Leiden geplagt
12. Josephs harter Kampf in der Versuchung
13. Joseph wird nach seinem Siege als Verbrecher eingekerkert
14. Gott läßt den Joseph noch länger leiden, läßt es aber nicht zum Äussersten kommen. — Schluß
Vierter Brief. 1. Je mehr Leiden, desto mehr Siege, desto mehr neue Kräfte
2. Es ist nur Schein, wenn nach oberflächlicher Beurtheilung die Bosheit siegt und die Tugend unterliegt
Fünfter Brief. 1. Chrysostomus berichtet über seine Krankheit; er lobt die Olympias wegen ihrer Geduld und Standhaftigkeit
Sechster Brief. 1. Freue dich über deine Siege und deine Verdienste, und trauere nur über das Elend deiner Feinde!
2. Das böse Gewissen ist eine große Qual; Das erkenne an den Brüdern Josephs und an Judas!
3. Die Sünde trägt ihre Strafe schon in sich selbst, indem sie die Seele schlechter macht
4. Die Tugend hat in sich selbst ihren Lohn; deßhalb freue dich und quäle dich nicht!
Siebenter Brief
Achter Brief
Neunter Brief
Zehnter Brief
Elfter Brief
Zwölfter Brief
Dreizehnter Brief. 1. Chrysostomus ermahnt die Olympias, in ihren Leiden muthig auszudauern und wegen seiner ohne Besorgniß zu sein
2. Seine Schicksale in Cäsarea
3. Seine gefahrvolle nächtliche Flucht aus Cäsarea
4. Worte des Tadels und trostvoller Ermuthigung
5. Aufträge an den Bischof Maruthas, den Diakon Moduarius und den Bischof Hilarius
Vierzehnter Brief
Fünfzehnter Brief
Sechzehnter Brief. 1. Chrysostomus berichtet über seinen Gesundheitszustand und ermahnt die Olympias, für ihr leibliches Wohlsein nach Kräften Sorge zu tragen
2. Geduld in körperlichen Schmerzen ist etwas sehr Schwieriges und Verdienstliches; der fromme Dulder Job
3. Die Verdienstlichkeit und sühnende Kraft der Leiden durch andere biblische Beispiele erwiesen
4. Chrysostomus hegt die zuversichtliche Hoffnung, seine Freunde in der Heimath wiederzusehen. Eindringliche Ermahnung, guten Muthes zu sein. Einzelheiten
Siebenzehnter Brief
Fußnoten
Отрывок из книги
Briefe an Olympias und Papst Innocentius
JOHANNES CHRYSOSTOMOS
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Sechster Brief. 80
Siebenter Brief. 88
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