Briefe an Olympias und Papst Innocentius

Briefe an Olympias und Papst Innocentius
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In einer Auswahl der wichtigsten patristischen Werke müssen ohne Zweifel auch die Briefe des heiligen Chrysostomus vertreten sein, denn sie erheben gerechten Anspruch auf unser Interesse als reichhaltige Quellen für die damalige Geschichte der Kirche, als Beiträge zur Charakteristik des ehrwürdigen Verfassers, als ergiebige Fundgruben christlicher Lebensweisheit, ihrer formalen Vorzüge nicht zu gedenken. Selbstverständlich gehören dazu auch die Werke, die Chrysostomos während des Quasimartyriums einer dreijährigen Verbannung verfasst hat, und die sich vielfach zu Erbauungsschriften gestalteten. So ist es besonders mit den Briefen an Olympias, die einen reichen Schatz gesunder Aszese bergen und namentlich das Thema von der Heilsamkeit der Leiden in vielen Variationen und auf die ansprechendste Weise behandeln. Die heilige Diakonissin Olympias hingegen, an welche er siebzehn Briefe gerichtet hat, wird uns als eine in jeder Beziehung hervorragende Persönlichkeit geschildert. Sie war aus edlem Geschlecht, Enkelin des Ablavius, Obersten der kaiserlichen Leibwache unter Konstantin dem Großen. Nachdem sie schon in früher Kindheit ihre noch heidnischen Eltern verlor, hatte sie das Glück, dass die fromme Theodosia, Schwester des heiligen Amphilochus, sich ihrer mütterlich annahm. Als Erbin unermeßlicher Reichtümer, als vielbewunderte Schönheit, und zugleich geschmückt mit den herrlichsten Vorzügen des Herzens und des Geistes, wurde sie schon in zarter Jugend von hochgestellten Männern zur Ehe begehrt.

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Johannes Chrysostomos. Briefe an Olympias und Papst Innocentius

INHALT:

Briefe an Olympias und Papst Innocentius

Vorwort

An Innocentius von Rom. Einleitung

Erster Brief. 1

2

3

4

Zweiter Brief. 1

An Olympias. Einleitung. 1

2

Erster Brief. 1. Die Bedrängnisse der Kirche sind überaus groß, aber nicht von Dauer

2. Wenn die Noth am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten

3. Viele Menschen haben zur Zeit des Heilands Anstoß genommen an seiner Person und seiner Lehre

4. Fortsetzung: Ärgernisse beim Leiden und Sterben des Herrn

5. Die Apostel hatten mit vielen Hindernissen und Ärgernissen zu kämpfen. — Schluß

Zweiter Brief. 1. Du mußt in deiner Trauer um fremde Sünden Maß halten

2. Darf man sich doch selbst wegen der eigenen Sünden nicht übermäßig quälen!

3. Um deine Trauer zu mäßigen, denke an das Weltgericht!

4. Deine Wohlthätigkeit, Geduld und Abtödtung sichern dir großen Lohn

5. Wegen deiner vielen und heroischen Tugenden hast du herrlichen Lohn zu erwarten

6. Schon die Gleichgiltigkeit gegen die Kleiderpracht ist eine große Tugend, die selbst manchen gottgeweihten Jungfrauen abgeht

7. Die Bewahrung der Jungfrauschaft ist etwas sehr Großes; vgl. Moses und Abraham

8. Selbst der starkmüthige Dulder Job hat sich den Kämpfen eines jungfräulichen Lebens nicht ausgesetzt

9. Wie tief sind jene eitlen, gefallsüchtigen, angeblich gottgeweihten Jungfrauen gesunken!

10. Denke zu deinem Trost auch an die Strafen, die unsern Feinden bevorstehen

11. Du mußt die Trennung von mir nicht übermäßig beklagen, sondern mit Geduld ertragen. Das ist sehr verdienstlich, weil schwierig

12. Schmerzliche Sehnsucht des heiligen Paulus, die Christen in Thessalonich wieder zu sehen, nach I. Thess. 2, 17. 18; 3, 1. 2

13. Fortsetzung der Erklärung von I. Thess. 2, 17 ff. — Schluß

Dritter Brief. 1. Thue dir Gewalt an, damit du dich von der Herrschaft der Traurigkeit allmählig befreiest

2. Die Traurigkeit ist eine äusserst schwere Plage

3. Die Traurigkeit ist schwerer zu ertragen als der Tod, trotz aller seiner Schrecken

4. Wirkungen der Traurigkeit bei den Juden, den Aposteln, dem Propheten Elias

5. Elias, Jonas und David wurden von der Traurigkeit so sehr niedergedrückt, daß sie sich den Tod wünschten

6. Geduld in schweren Leiden ist verdienstlicher als Eifer in guten Werken. Das erhellt aus der Geschichte des frommen Dulders Job

7. Fortsetzung

8. Geduld in schweren Leiden ist immer verdienstlich; gute Werke ohne Leiden und Beschwerden haben wenig Werth

9. Auch König Nabuchodonosor hat, wie die Apostel, den wahren Glauben verbreitet, doch ohne Mühen und Hindernisse; deßhalb war sein Lohn gering

10. Der ägyptische Joseph ist weniger durch seinen Sieg in der Versuchung als durch seine Leiden groß geworden

11. Joseph in seiner Jugend von schweren Leiden geplagt

12. Josephs harter Kampf in der Versuchung

13. Joseph wird nach seinem Siege als Verbrecher eingekerkert

14. Gott läßt den Joseph noch länger leiden, läßt es aber nicht zum Äussersten kommen. — Schluß

Vierter Brief. 1. Je mehr Leiden, desto mehr Siege, desto mehr neue Kräfte

2. Es ist nur Schein, wenn nach oberflächlicher Beurtheilung die Bosheit siegt und die Tugend unterliegt

Fünfter Brief. 1. Chrysostomus berichtet über seine Krankheit; er lobt die Olympias wegen ihrer Geduld und Standhaftigkeit

Sechster Brief. 1. Freue dich über deine Siege und deine Verdienste, und trauere nur über das Elend deiner Feinde!

2. Das böse Gewissen ist eine große Qual; Das erkenne an den Brüdern Josephs und an Judas!

3. Die Sünde trägt ihre Strafe schon in sich selbst, indem sie die Seele schlechter macht

4. Die Tugend hat in sich selbst ihren Lohn; deßhalb freue dich und quäle dich nicht!

Siebenter Brief

Achter Brief

Neunter Brief

Zehnter Brief

Elfter Brief

Zwölfter Brief

Dreizehnter Brief. 1. Chrysostomus ermahnt die Olympias, in ihren Leiden muthig auszudauern und wegen seiner ohne Besorgniß zu sein

2. Seine Schicksale in Cäsarea

3. Seine gefahrvolle nächtliche Flucht aus Cäsarea

4. Worte des Tadels und trostvoller Ermuthigung

5. Aufträge an den Bischof Maruthas, den Diakon Moduarius und den Bischof Hilarius

Vierzehnter Brief

Fünfzehnter Brief

Sechzehnter Brief. 1. Chrysostomus berichtet über seinen Gesundheitszustand und ermahnt die Olympias, für ihr leibliches Wohlsein nach Kräften Sorge zu tragen

2. Geduld in körperlichen Schmerzen ist etwas sehr Schwieriges und Verdienstliches; der fromme Dulder Job

3. Die Verdienstlichkeit und sühnende Kraft der Leiden durch andere biblische Beispiele erwiesen

4. Chrysostomus hegt die zuversichtliche Hoffnung, seine Freunde in der Heimath wiederzusehen. Eindringliche Ermahnung, guten Muthes zu sein. Einzelheiten

Siebenzehnter Brief

Fußnoten

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Briefe an Olympias und Papst Innocentius

JOHANNES CHRYSOSTOMOS

.....

Sechster Brief. 80

Siebenter Brief. 88

.....

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