Steuerstrafrecht

Steuerstrafrecht
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Описание книги

Die vollständig aktualisierte und neu bearbeitete zweite Auflage des Heidelberger Kommentars zum Steuerstrafrecht verfolgt das für die Einführung des Werkes gesetzte Ziel konsequent weiter: Sie bietet eine übersichtliche und prägnante Darstellung des gesamten materiellen und formellen Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenrechts. Die neuen Impulse und Denkanstöße der Kommentierungen in der ersten Auflage werden weiterverfolgt; Diskussionen zu zuvor noch nicht aufgegriffenen Problemkreisen unter Reflexion der Aufnahme durch Praxis und Wissenschaft weitergeführt und vertieft. Hinzukommen die Neukommentierungen des vom Gesetzgeber neu eingefügten § 384a AO sowie des neugefassten § 379 AO. Festgehalten wird an der bewährten strikten Praxisorientierung und des hohen wissenschaftlichen Anspruchs – sie stellen keine Gegensätze dar, sondern haben sich vielmehr als Bereicherung erwiesen. Dazu trägt besonders berufliche Hintergrund des aus Wissenschaftlern, Justizpraktikern und insbesondere Rechtsanwälten mit einer Spezialisierung im Steuerstrafrecht bestehenden Autorenteams bei. Sämtliche Autoren sind durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen sowie Vorträge auf zahlreichen Fachtagungen ausgewiesen.

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Johannes Franciscus Corsten. Steuerstrafrecht

Steuerstrafrecht

Impressum

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort

Bearbeiterverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

Achter Teil Straf- und Bußgeldvorschriften, Straf- und Bußgeldverfahren

Erster Abschnitt Strafvorschriften

Vorbemerkung zu § 369 Systematik und Methodik des Steuerstrafrechts

1. Die Regelungssystematik des Steuerstrafrechts

2. Das Steuerstrafrecht als Annex des Steuerrechts

a) Die Vorgabewirkung des Steuerrechts

b) Die Entstehungsdynamik des Steuerstraftatbestands

c) Die Autonomie der prozessualen Entscheidung

3. Steuerstrafrecht und Verfassung

aa) Das Gebot verfassungsmäßiger Bestimmtheit

bb) Die Folgen verfassungswidriger Unbestimmtheit

(1) Nichtigkeit der Norm

(2) Vorübergehende Weitergeltung

aa) Das Gebot verfassungsmäßiger Vollzugsgleichheit

bb) Die Folgen eines verfassungswidrigen Vollzugsdefizits

1. Die prozessuale Entscheidungsverantwortung des Strafgerichts in Steuerstrafsachen

a) Keine Bindungswirkungen durch finanzgerichtliche oder -behördliche Entscheidungen

b) Die Aussetzung des Verfahrens zugunsten des Besteuerungsverfahrens

c) Der Einsatz sachverständiger Hilfe im Steuerstrafverfahren

d) Exkurs: Die Entscheidungsverantwortung der Finanzgerichte

a) Grundlagen der Rechtsanwendung im Steuerstrafrecht

aa) Methoden der normsatzkonkretisierenden Auslegung

bb) Die herausgehobene Bedeutung der Auslegung des Wortlauts

cc) Die gerichtliche Mitverantwortung für die Präzisierung des Tatbestands

aa) Der mögliche Wortsinn als äußerste Grenze richterlicher Auslegung

bb) Das Verbot der Verschleifung von Merkmalen des gesetzlichen Tatbestands

(1) Rechtsanwendung und Analogieverbot

(2) Die teleologische Einschränkung begünstigender Normen

(3) Der Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten, § 42

(1) Rechtsanwendung und Rückwirkungsverbot

(2) Die rückwirkende Verlängerung der Verjährungsfristen

(3) Die rückwirkende Änderung der Rechtsprechung

(1) Das Doppelbestrafungs- und Verfolgungsverbot, Art. 103 Abs. 3 GG

(2) Das europäische Doppelbestrafungs- und Verfolgungsverbot, Art. 54 SDÜ

Anmerkungen

§ 369 Steuerstraftaten

Kommentierung

I. Normstruktur

a) Straftaten nach den Steuergesetzen (Nr. 1)

aa) Einführung

bb) Einzelheiten

b) Bannbruch (Nr. 2)

c) Wertzeichenfälschung von Steuerzeichen (Nr. 3)

d) Begünstigung einer Steuerstraftat gem. Nr. 1–3 (Nr. 4)

2. Abs. 2: Anwendung der allgemeinen Gesetze über das Strafrecht

a) Steuerstrafrecht und allgemeines Strafrecht (Abs. 2 Hs. 1)

(1) Zeitliche Geltung, § 2 StGB

(2) Räumliche Geltung, §§ 3 ff. StGB

(1) Täterschaft und Teilnahme

(2) Versuch und Rücktritt

(3) Vollendung und Beendigung der Tat

(4) Vorsatz und Irrtum

(5) Rechtswidrigkeit; Schuld

(6) Konkurrenzen

(7) Verjährung

(1) Haupt- und Nebenstrafen

(2) Strafrechtliche Nebenfolgen

(3) Strafrechtliche Vermögensabschöpfung

b) Besonderheiten des Steuerstrafrechts (Abs. 2 Hs. 2)

aa) Anwendbarkeit auf reine Auslandstaten, § 370 Abs. 7

bb) Strafbefreiende Selbstanzeige, § 371

cc) Absehen von Strafverfolgung gegen Steuernachzahlung, § 398a

dd) Strafrechtliche Verjährung, §§ 367, 396 Abs. 3

Anmerkungen

§ 370 Steuerhinterziehung

Kommentierung

I. Allgemeines

II. Verfassungsmäßigkeit des § 370 – Gesetzliche Bestimmtheit

1. Geschütztes Rechtsgut, Deliktsnatur

2. Zeitliche Anwendung

a) Wesentliche gesetzliche Änderungen des § 370

b) Rückwirkungsverbot – Änderung von Steuergesetzen

3. Örtliche Anwendung

1. Täter

a) Formen der Täterschaft

b) § 370 als Allgemein- und Sonderdelikt

c) Täterschaft und Teilnahme

d) Einzelfälle

aa) Täterschaft bei Treuhandschaft

bb) Täterschaft bei faktischer Organschaft

cc) Ehegatte als Mittäter/Teilnehmer

dd) Steuerberater als Täter/Teilnehmer

ee) Bankmitarbeiter als Täter/Teilnehmer

ff) Finanzbeamter als Täter/Teilnehmer

gg) Täterschaft bei Insolvenzverwaltung

2. Tathandlung

a) Tathandlung des § 370 Abs. 1 Nr. 1 – Tun

aa) Finanzbehörden oder andere Behörden

bb) Tatsachen

cc) Steuerlich erhebliche Tatsachen

dd) Unrichtige oder unvollständige Angaben

ee) Verstoß gegen Missbrauchs- und Umgehungsvorschriften

(1) Scheingeschäfte und Scheinhandlungen gem. § 41 Abs. 2

(2) Umgehungsgeschäfte gem. § 42

b) Tathandlung des § 370 Abs. 1 Nr. 2 – Unterlassen

aa) Steuerhinterziehung als gesetzlich geregeltes echtes Unterlassungsdelikt

bb) Steuerliche Erklärungspflicht

(1) Erklärungspflichtiger

(2) Garantenstellung gem. § 13 StGB

(3) Steuerliche Erklärungspflichten

(4) Unzumutbarkeit der Erfüllung der Pflicht zur Abgabe der Erklärung

(5) Besondere Erklärungspflichten

cc) Steuerlich erhebliche Tatsache

dd) Unkenntnis der Behörde

ee) Steuerhinterziehung nach § 370 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 13 StGB durch Unterlassen

c) § 370 Abs. 1 Nr. 3 – pflichtwidrige Nichtverwendung von Steuerzeichen oder Steuerstemplern

3. Taterfolg

a) Abgrenzung der Verkürzung vom Erlangen nicht gerechtfertigter Steuervorteile

aa) Steuerverkürzung

(1) Gegenstand der Steuerverkürzung

(2) Begriff der Verkürzung

(3) Steuerverkürzung auf Zeit

(1) Begriff des Steuervorteils

(2) Sonderfall: Grundlagenbescheid als Steuervorteil

(3) Rechtswidrigkeit des Vorteils

(4) Erlangen des Vorteils für sich oder einen anderen

b) Vollendung und Beendigung der Steuerhinterziehung

aa) Vollendung und Beendigung der Verkürzung im Festsetzungsverfahren

(1) Vollendung bei Veranlagungssteuern

(2) Tatbeendigung bei Veranlagungssteuern

(3) Vollendung bei Anmeldungssteuern

bb) Vollendung der Verkürzung außerhalb des Festsetzungsverfahrens

c) Feststellung des Hinterziehungserfolgs

aa) Feststellung der Hinterziehung dem Grunde nach

bb) Feststellung der Hinterziehung der Höhe nach

(1) Gründe für eine Schätzung

(2) Schätzungsmethoden

(3) Verwertung von angekauften Daten-CDs

4. Kausalität und objektive Zurechnung

5. Kompensationsverbot (§ 370 Abs. 4 S. 3)

aa) Kompensationsverbot bei Steuern auf Einkommen und Ertrag

bb) Kompensationsverbot bei Umsatzsteuer und Einfuhrumsatzsteuer

b) Kompensationsverbot in Unterlassungsfällen

6. Steuerhinterziehung bei Waren, deren Einfuhr, Ausfuhr oder Durchfuhr verboten ist (§ 370 Abs. 5)

7. Hinterziehung von Einfuhr- oder Ausfuhrabgaben, Umsatzsteuern und harmonisierten Verbrauchsteuern (§ 370 Abs. 6 und 7)

a) Einfuhr- und Ausfuhrabgaben, § 370 Abs. 6 S. 1

b) Umsatzsteuern und harmonisierte Verbrauchsteuern von EU-Mitgliedstaaten, § 370 Abs. 6 S. 2

c) Auslandstaten, § 370 Abs. 7

V. Subjektiver Tatbestand / Vorsatz

1. Begriff des Vorsatzes

2. Abgrenzung bedingter Vorsatz zu bewusster Fahrlässigkeit

3. Auswirkung von Fehlvorstellungen über das Bestehen eines Steueranspruchs auf den Vorsatz

4. Erkundigungspflichten des Steuerpflichtigen

5. Auswirkung von steuerlichen Erfahrungen des Steuerpflichtigen in der Vergangenheit

6. Begründung des Vorsatzes im Urteil

VI. Irrtum

VII. Versuch

1. Unmittelbares Ansetzen – Abgrenzung des Versuchs der Steuerhinterziehung von der straflosen Vorbereitungshandlung

2. Untauglicher Versuch und Wahndelikt

3. Rücktritt vom Versuch

VIII. Rechtswidrigkeit und Schuld

IX. Verfahrenshindernisse

X. Strafe und sonstige Folgen

1. Strafzumessung allgemein

2. Strafrahmenwahl – besonders schwere Fälle, § 370 Abs. 3

a) Steuerhinterziehung großen Ausmaßes, § 370 Abs. 3 Nr. 1

aa) Hinterziehung in großem Ausmaß

(1) Frühere Entwicklung der Rspr. zum großen Ausmaß

(2) Kritik an der früheren Rspr. zum großen Ausmaß

(3) Aktuelle Rechtsprechung des BGH zum großen Ausmaß

(4) Kritik an der aktuellen Rechtsprechung des BGH zum großen Ausmaß

(5) Großes Ausmaß bei Festsetzungen in einem Grundlagenbescheid

(6) Großes Ausmaß bei Begehung mehrerer Taten

(7) Verhältnis Hinterziehungsbetrag zu erklärten Beträgen

(8) Indizwirkung des großen Ausmaßes

bb) Bis Ende 2007: Handeln aus grobem Eigennutz

b) Missbrauch der Befugnisse oder Stellung als Amtsträger

c) Ausnutzen der Mithilfe eines Amtsträgers

d) Fortgesetzte Begehung unter Verwendung nachgemachter oder verfälschter Belege

e) Verkürzung von Umsatz- oder Verbrauchsteuern als Mitglied einer Bande

f) Verschleierung mittels Drittstaat-Gesellschaft i.S.d. § 138 Abs. 3

g) Versuch eines besonders schweren Falles

3. Strafrahmenverschiebung nach § 49 Abs. 1 StGB

4. Strafmaßbestimmung

a) Strafmildernde Umstände

b) Strafschärfende Umstände

c) Steuerverkürzung auf Zeit

d) Kompensationsverbot

e) Dolos unvollständige Selbstanzeige

5. Sonstige Folgen der Verfolgung wegen Steuerhinterziehung

a) Strafrechtliche Nebenfolgen

aa) Einziehung gem. §§ 73 ff. StGB

bb) Einziehung gem. § 375 Abs. 2

cc) Berufsverbot

b) Steuerrechtliche Nebenfolgen

aa) Haftung gem. § 71

bb) Verlust umsatzsteuerlicher Rechte

cc) Verlängerte Festsetzungsfrist, § 169 Abs. 2 S. 1

dd) Festsetzung von Hinterziehungszinsen, §§ 235, 238

ee) Abzugsverbote für Geldstrafen, -bußen, -auflagen und Strafverfahrenskosten

(1) Geldstrafen, sonstige Rechtsfolgen mit Strafcharakter

(2) Geldbußen, Ordnungs- und Verwarnungsgelder

(3) Strafverfahrenskosten

ff) Abzugsverbot für rechtswidrige Zahlungen

aa) Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit

bb) Ausschluss von öffentlichen Aufträgen

cc) Ausweisung von Ausländern, Reisebeschränkungen

dd) Verlust des Waffenscheins

d) Berufsrechtliche Folgen

e) Disziplinarrechtliche Folgen

f) Zivilrechtliche Folgen

g) Keine Restschuldbefreiung

XI. Konkurrenzen

1. Materielle Tateinheit und Tatmehrheit

a) Tateinheit

b) Tatmehrheit

c) Tateinheit und Tatmehrheit bei Beteiligung

2. Gesetzeskonkurrenz

a) Spezialität

b) Subsidiarität

c) Mitbestrafte Nachtat

d) Mitbestrafte Vortat

3. Wahlfeststellung

a) Begriff

b) Prozessuale Tat und materielle Tateinheit/Tatmehrheit

Anmerkungen

§ 370a

§ 371 Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte und neuere Gesetzgebungsgeschichte der Selbstanzeige im Steuerstrafrecht

a) Verhältnis des § 371 zu § 153

b) Verhältnis zu den Rücktrittsvorschriften des StGB

c) Verhältnis des § 371 zu § 378 Abs. 3

d) Verhältnis des § 371 zu § 398a

e) Verhältnis des § 371 zu § 46a StGB

a) Der sachliche Anwendungsbereich der Norm

b) Der zeitliche Anwendungsbereich des § 371

4. Rechtsnatur des § 371

5. Grund und Rechtfertigung der Selbstanzeige

a) Vermeintliche Ausnahmestellung der Vorschrift

b) Steuerpolitische Zielsetzung

c) Strafrechtliche Zielsetzung

d) Rechtspolitische Zielsetzung

e) Verfassungsrechtliche Erwägungen

II. Die Berichtigung bzw. Nachholung gem. § 371 Abs. 1

1. Form der Erklärung

a) Die Materiallieferung

b) Allgemeine Anforderungen an den Inhalt

aa) Die Unzulässigkeit der gestuften Selbstanzeige

bb) Die Zulässigkeit von Schätzungen

a) Allgemeine Grundsätze

b) Der Mindestberichtigungszeitraum nach dem AO-Änderungsgesetz zum 1.1.2015

aa) § 371 Abs. 2a: Sonderregelung für Lohnsteuer- und Umsatzsteuervoranmeldungen

bb) Nacherklärung in der laufenden Außenprüfung

a) Täter oder Teilnehmer

b) Vertretung

c) Besonderheiten bei Selbstanzeigen in Unternehmen

d) Koordinierte Selbstanzeigen

5. Adressat der Selbstanzeige

6. Unmittelbare Folge der Selbstanzeige: Einleitung eines Ermittlungsverfahrens

7. Widerruf der Selbstanzeige und die Folgen

III. Die Ausschlussgründe gem. § 371 Abs. 2

1. Grundgedanke der Regelung

2. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 Bst. a: Bekanntgabe der Prüfungsanordnung

a) Prüfungsanordnung

b) Bekanntgabe der Prüfungsanordnung

c) Sachlicher Anwendungsbereich

aa) Tatbeteiligte

bb) Begünstigte

cc) Vertreter

dd) Erweiterung des personellen Anwendungsbereichs durch interpersonelle Sperrwirkung?

e) Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit mit Abschluss der Betriebsprüfung

3. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 Bst. c: Erscheinen eines Amtsträger der Finanzbehörde zur steuerlichen Prüfung

a) Amtsträger der Finanzbehörde

b) Erscheinen des Amtsträgers

c) Prüfungsort

d) Steuerliche Prüfung

aa) Persönlich

bb) Sachlich

f) Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit

4. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 Bst. d: Erscheinen eines Amtsträgers zur Ermittlung einer Steuerstraftat oder einer Steuerordnungswidrigkeit

a) Erscheinen eines Amtsträgers

b) Zur Ermittlung einer Steuerstraftat oder Steuerordnungswidrigkeit

aa) Persönlich

bb) Sachlich

d) Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit

5. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 Bst. e: Erscheinen eines Amtsträgers der Finanzbehörde zu einer Umsatzsteuer-Nachschau u.a

6. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 Bst. b: Bekanntgabe der Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens

a) Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens

b) Bekanntgabe der Einleitung

c) Sachlicher Umfang der Sperrwirkung: Der Tatbegriff

d) Persönlicher Umfang der Sperrwirkung: Adressat der Bekanntgabe

e) Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit

7. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 2: Tatentdeckung

a) Objektive Voraussetzungen

(1) Entdeckung: Die Anforderungen an den Tatverdacht

(2) Steuerstraftat

(3) Teilentdeckung

(4) Identifizierbarkeit des Täters

(5) Person des Entdeckers

bb) Einzelfälle

b) Subjektive Voraussetzungen

c) Sachlicher Umfang der Sperrwirkung

d) Persönlicher Umfang der Sperrwirkung

e) Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit

8. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 3: Hinterziehungsbetrag von mehr als 25 000 EUR

aa) Tatbegriff

bb) Bestimmung der Freigrenze von 25 000 EUR

b) Persönlicher Umfang der Sperrwirkung

c) Sachlicher Umfang der Sperrwirkung

d) Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit

9. Der Ausschlussgrund des § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 4: Steuerhinterziehung in einem besonders schweren Fall

a) Benannter besonders schwerer Fall

b) Umfang der Sperrwirkung

c) Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit

IV. Die fristgerechte Nachentrichtung gem. § 371 Abs. 3

a) Die Bedeutung des Nachentrichtungserfordernisses

b) Die Begründung des Nachentrichtungserfordernisses

c) Das Verhältnis der Nachentrichtungspflicht zur steuerlichen Haftung

a) Allgemeines

b) Das Kriterium „zu seinen Gunsten“

c) Das Kriterium „zu seinen Gunsten“ bei Gesellschafterstellung des Selbstanzeigeerstatters

a) Grundsätzliches

b) Keine Anwendung des Kompensationsverbotes

c) Umfang der Nachzahlung bei einer Steuerverkürzung auf Zeit

d) Grundsätzliche Unbeachtlichkeit der Zahlungsunfähigkeit des Selbstanzeigeerstatters

e) Beachtlichkeit der ursprünglichen Zahlungsunfähigkeit des Steuerpflichtigen

f) Hinterziehungszinsen

g) Wirkung von Teilzahlungen

a) Erfordernis der Fristsetzung

b) Rechtsnatur der Nachzahlungsfrist und das Verhältnis zur steuerlichen (Nach-)Veranlagung

c) Bemessung der Nachentrichtungsfrist

d) Möglichkeit der Fristverlängerung

e) Zuständigkeit für die Fristsetzung

f) Wirksamwerden der Fristsetzung

g) Fristsetzung für die Entrichtung der Zinsen

h) Rechtsschutz hinsichtlich der Fristsetzungen

a) Zulässigkeit von Zahlungen durch Dritte

b) Zahlungsweise

c) Reihenfolge der Anrechnung von Teilzahlungen bei fehlender Tilgungsbestimmung

6. Rechtsfolgen einer insolvenzrechtlichen Anfechtung der Nachzahlung

V. Besonderheiten der Selbstanzeige eines Teilnehmers einer Steuerhinterziehung

1. Grundsätzliche Anwendbarkeit des § 371

2. Erforderlicher Inhalt der Teilnehmer-Selbstanzeige

3. Vollständigkeitsgebot

4. Nachentrichtungspflicht

VI. Die Wirkungen und Folgen einer Selbstanzeige

a) Grundsätzliches

b) Mögliche Ahndbarkeit der von der Selbstanzeige erfassten Tat nach §§ 379, 380

c) Konsequenzen einer wirksamen Selbstanzeige für die Anwendbarkeit des § 261 StGB

a) Keine Anordnung von Nebenfolgen i.S.d. § 375 nach einer Selbstanzeige

b) Keine Verhängung einer Verbandsgeldbuße nach einer Selbstanzeige

c) Kein Bewährungswiderruf nach einer erfolgreichen Selbstanzeige

3. Die strafverfahrensrechtlichen Konsequenzen einer Selbstanzeige

4. Die (umstrittene) Geltung des Verwendungsverbotes aus § 393 Abs. 2 S. 1 für die Angaben in der Selbstanzeige

5. Steuerrechtliche Folgen einer Selbstanzeige

6. Steuerliche Absetzbarkeit der Kosten von Selbstanzeigen

a) Disziplinarrechtliche Ausgangslage

b) Mitteilungsbefugnisse

8. Folgen einer Selbstanzeige für Angestellte des öffentlichen Dienstes

9. Berufsrechtliche Folgen bei Angehörigen freier Berufe

10. Auswirkungen der Selbstanzeige auf eine insolvenzrechtliche Restschuldbefreiung

11. Folgen einer unwirksamen Selbstanzeige

VII. Die Fremdanzeige gem. § 371 Abs. 4

a) Inhalt der Norm

b) Rechtsnatur der Norm

c) Zweck der Norm

2. Voraussetzungen des § 371 Abs. 4

a) Voraussetzungen des § 153

b) Erforderliche Erklärung des Anzeigenden

c) Ausschlussgrund

d) Nachentrichtungserfordernis

a) Problemaufriss

b) Geltung des Strafverfolgungshindernisses ausschließlich für denjenigen Dritten, der die falsche Ursprungserklärung abgegeben hat

c) Geltung des Strafverfolgungshindernisses sowohl für denjenigen Dritten, der die falsche Ursprungserklärung abgegeben hat, als auch für denjenigen Dritten, der die Anzeigepflicht aus § 153 verletzt hat

d) Geltung des Strafverfolgungshindernisses ausschließlich für denjenigen Dritten, der die Anzeigepflicht aus § 153 verletzt hat

e) Stellungnahme

Anmerkungen

§ 372 Bannbruch

Kommentierung

1. Bedeutung der Vorschrift

2. Rechtsgut

3. Blankettnorm

II. Tatbestand

1. Verbringungsverbot

2. Tatobjekt

3. Banngebiet

4. Tathandlung

a) Einführen

b) Ausführen

c) Durchführen

5. Vorsatz

III. Versuch, Vollendung und Beendigung

IV. Täterschaft und Teilnahme

V. Subsidiaritätsklausel (Abs. 2)

VI. Rechtsfolgen

VII. Konkurrenzen

VIII. Prozessuales

Anmerkungen

§ 373 Gewerbsmäßiger, gewaltsamer und bandenmäßiger Schmuggel

Kommentierung

I. Einleitung

1. Regelungsgehalt

2. Normzweck

1. Qualifikationstatbestand gem. Abs. 1

a) Gewerbsmäßigkeit

b) Hinterziehung von Einfuhr- oder Ausfuhrabgaben

c) Hinterziehung ausländischer Abgaben

d) Zuwiderhandlungen gegen Monopolvorschriften (Bannbruch)

2. Qualifikationsmerkmale gem. Abs. 2

a) Nr. 1 Beisichführen einer Schusswaffe

b) Nr. 2 Beisichführen einer Waffe oder eines Werkzeugs

c) Nr. 3 Handeln als Mitglied einer Bande

3. Vorsatz

III. Versuch, Vollendung, Beendigung

IV. Täterschaft und Teilnahme

V. Rechtsfolgen

VI. Konkurrenzen

VII. Prozessuales

VIII. Verjährung

Anmerkungen

§ 374 Steuerhehlerei

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Normzweck und Rechtsnatur

3. Kriminalpolitische Bedeutung

1. Tatobjekt und Vortat

2. Tathandlung

a) Verschaffen

b) Ankaufen

c) Absetzen

d) Absatzhilfe

3. Steuerhehlerei durch Unterlassen

4. Vorsatz

5. Qualifikationen gem. Abs. 2 S. 1

6. Minder schwere Fälle gem. Abs. 2 S. 2

III. Versuch, Vollendung Beendigung

IV. Täterschaft und Teilnahme

V. Rechtsfolgen

VI. Konkurrenzen

VII. Prozessuales

VIII. Verjährung

Anmerkungen

§ 375 Nebenfolgen

Kommentierung

1. Normzweck

2. Regelungsinhalt

1. Aberkennung der Amtsfähigkeit und Wählbarkeit (Abs. 1)

a) Öffentliche Ämter

b) Öffentliche Wahlen

c) Rechtliche Voraussetzungen

d) Mittelbare und unmittelbare Folgen der Anordnung

e) Prozessuales

2. Einziehung (Abs. 2)

a) Einziehungsobjekte

b) Einziehungsvoraussetzungen

c) §§ 74 ff. StGB

d) Wirkung der Einziehung

e) Verhältnismäßigkeit

f) Prozessuales

Anmerkungen

§ 376 Verfolgungsverjährung

Kommentierung

1. Grundlagen der Verjährung

a) Legitimationsansätze zur Verjährung

b) Zuordnung zum materiellen Strafrecht oder zum Strafprozessrecht

c) Zentraler Aspekt: Rückwirkende Verlängerung laufender Verjährungsfristen?

2. Wirkungen der Verjährung

3. Grundlagen der Unterbrechung (Abs. 2)

4. Jüngere Entwicklung der Vorschrift und Reformüberlegungen

1. Grundlagen

2. Durchbrechung der allgemeinen Fristzuordnung in § 376 Abs. 1

a) Kritik der Durchbrechung

b) Voraussetzungen des § 376 Abs. 1

aa) Umfang der Verweisung auf § 370 Abs. 3 S. 2

bb) Verjährungsrechtliche Anforderungen an das „große Ausmaß“ gem. § 370 Abs. 3 S. 2 Nr. 1

1. Grundlagen und Kritik

2. Beginn im Zeitpunkt der Beendigung (h.M.)

a) Steuerhinterziehung

(1) Veranlagungssteuern

(2) Fälligkeitssteuern

(1) Veranlagungssteuern

(2) Fälligkeitssteuern

cc) Beitreibungsverfahren

b) Andere Steuerstraftaten

aa) Versuch

bb) Beteiligung

IV. Ruhen der Verjährung

1. Grundlagen und Wirkungen des Ruhens

a) Überblick

b) § 78b Abs. 1 Nr. 2 StGB

c) § 78b Abs. 3 StGB

d) § 78b Abs. 4 StGB

3. Andere steuerstrafrechtlich bedeutsame Ruhensvorschriften

a) § 153a Abs. 3 StPO

b) § 396 Abs. 3

V. Unterbrechung der Verjährung

1. Grundlagen und Wirkungen der Unterbrechung

2. Allgemeine Anforderungen an eine unterbrechende Maßnahme

3. Reichweite der Unterbrechung

a) Sachliche Reichweite einer Unterbrechungshandlung

b) Persönliche Reichweite einer Unterbrechungshandlung

4. Steuerstrafrechtlich bedeutsame Unterbrechungstatbestände

aa) Nr. 1: Erste Vernehmung etc

bb) Nr. 2: Richterliche Vernehmungen des Beschuldigten bzw. deren Anordnung

cc) Nr. 3: Beauftragung von Sachverständigen

dd) Nr. 4: Richterliche Beschlagnahme- oder Durchsuchungsanordnung etc

ee) Nr. 5: Haftbefehl etc

ff) Nr. 6: Erhebung der öffentlichen Klage

gg) Nr. 7: Eröffnung des Hauptverfahrens

hh) Nr. 8: Anberaumung einer Hauptverhandlung

ii) Nr. 9: Strafbefehl oder eine andere dem Urteil entsprechende Entscheidung

jj) Nr. 10: Vorläufige gerichtliche Einstellung wegen Abwesenheit etc

kk) Nr. 11: Vorläufige gerichtliche Einstellung des Verfahrens wegen Verhandlungsunfähigkeit etc

ll) Nr. 12: richterliches Ersuchen zu einer Untersuchungshandlung im Ausland

b) Wirkungen der Bekanntgabe gem. § 376 Abs. 2

5. Unterbrechungszeitpunkt gem. § 78c Abs. 2 StGB

Anmerkungen

Zweiter Abschnitt Bußgeldvorschriften

§ 377 Steuerordnungswidrigkeiten

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zweck und Bedeutung der Norm

1. Legaldefinition der Steuerordnungswidrigkeit

2. Begriff der Zollordnungswidrigkeiten

3. Opportunitätsprinzip

4. Ahndung mit Geldbuße

1. Umfang der (General-)Verweisung

2. Überblick über die im Zusammenhang mit Abs. 1 relevanten Vorschriften des OWiG

a) Geltungsbereich (§§ 2, 4 und 5 OWiG)

b) Begehungsweisen (§ 8 OWiG)

c) Handeln für einen anderen (§ 9 OWiG)

d) Vorsatz und Fahrlässigkeit (§ 10 OWiG)

e) Versuch (§ 13 OWiG)

f) Beteiligung (§ 14 OWiG)

g) Rechtfertigung (§§ 15 und 16 OWiG)

h) Geldbuße (§ 17 OWiG)

i) Geldbuße gegen juristische Personen und Personenvereinigungen (§ 30 OWiG)

j) Zusammentreffen mehrerer Gesetzesverletzungen (§§ 19–21 OWiG)

aa) Einziehung von Gegenständen

bb) Einziehung des Wertes von Taterträgen

cc) Zur Einziehungsanordnung nach wirksamer Selbstanzeige

l) Verjährung (§§ 31–34 OWiG)

1. Ratio des § 130 OWiG

2. Anwendbarkeit bei Steuerordnungswidrigkeiten

Anmerkungen

§ 378 Leichtfertige Steuerverkürzung

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zweck und Bedeutung der Norm

1. Täterkreis

2. Tathandlung, Kausalität und Erfolg

3. Subjektiver Tatbestand

4. Rechtswidrigkeitszusammenhang

1. Mehrfache Tatbegehung

2. Verhältnis zu anderen Straf- und Bußgeldtatbeständen

IV. Umfang des Bußgeldes (Abs. 2)

V. Die Selbstanzeige nach § 378 Abs. 3

Anmerkungen

§ 379 Steuergefährdung

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Anwendungsbereich und praktische Bedeutung der Norm

3. Zweck, Rechtsgut und Deliktsnatur der einzelnen Tatvarianten

1. Unzulässige Belege und Falschbuchungen gem. § 379 Abs. 1

a) Ausstellen unrichtiger Belege gem. § 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 1

aa) Täterkreis des § 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 1

bb) „Beleg“ i.S.d. § 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 1

cc) Tatsächliche Unrichtigkeit des Beleges

dd) Ausstellen des Beleges

aa) Zweck der Regelung

bb) Täterkreis

cc) Begriff „Beleg“

dd) Entgeltliches Inverkehrbringen

c) Verletzung von Buchführungspflichten gem. § 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 3

aa) Täterkreis

bb) Geschäftsvorfälle oder Betriebsvorgänge

cc) Buchungs- und Aufzeichnungspflichten

dd) Tathandlungen gem. § 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 3

d) Verstöße gegen die Vorschriften über elektronische Aufzeichnungssysteme gem. § 379 Abs. 1 S. 1 Nrn. 4-6

e) Möglichkeit der Steuerverkürzung oder der Erlangung eines nicht gerechtfertigten Steuervorteils

f) Subjektiver Tatbestand der Tatvarianten nach § 379 Abs. 1

2. Verstöße gegen Mitwirkungspflichten gem. § 379 Abs. 2

a) Verletzung der Pflicht zur Mitteilung bei Auslandsbeteiligungen gem. § 379 Abs. 2 Nr. 1

aa) Regelungsgehalt von § 138 Abs. 2

bb) Täterkreis

cc) Begehungsweise

b) Verletzung der Aufzeichnungspflicht beim Warenausgang gem. § 379 Abs. 2 Nr. 1a

aa) Regelungsgehalt von § 144

bb) Täterkreis

cc) Begehungsweise

aa) Grundsätzliches und verfassungsrechtliche Bedenken

bb) Anwendungsbereich und Täterkreis

d) Verletzung der Pflicht zur Erstellung und Übermittlung länderspezifischer Berichte gem. § 379 Abs. 2 Nr. 1c

aa) Regelungsgehalt

bb) Täterkreis

(1) Unzureichende Übermittlung des länderbezogenen Berichts gem. § 138a Abs. 1, 3 und 4

(2) Unzureichende Mitteilung gem. § 138a Abs. 4 S. 3

e) Verletzung der Mitteilungspflichten im Rahmen von Geschäftsbeziehungen zu sog. Drittstaat-Gesellschaften nach § 379 Abs. 2 Nr. 1d

aa) Regelungsgehalt

bb) Täterkreis

cc) Begehungsweise

f) Verletzung der Pflicht zur Kontenwahrheit gem. § 379 Abs. 2 Nr. 2

aa) Regelungsgehalt von § 154 Abs. 1-2c

bb) Täterkreis

(1) Tathandlungen nach § 154 Abs. 1

(2) Verstoß gegen die Identifikationsprüfungs- und aufzeichnungspflichten, § 154 Abs. 2

(3) Verstoß gegen die Datenerhebung und -aufzeichnung, § 154 Abs. 2a

(4) Verstoß gegen die Abfragepflicht, § 154 Abs. 2b

(5) Verstoß gegen Aufzeichnungs- und Mitteilungspflichten, § 154 Abs. 2c

g) Subjektiver Tatbestand der Tatvarianten nach § 379 Abs. 2

3. Zuwiderhandlungen gegen Auflagen der besonderen Steueraufsicht gem. § 379 Abs. 3

III. Rechtsfolge: Geldbuße nach § 379 Abs. 4-7

IV. Wirkung einer „Selbstanzeige“

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

§ 380 Gefährdung der Abzugsteuern

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zweck

3. Rechtsnatur

1. Abzugsteuern

aa) Einbehaltungs- und Abführungspflicht

bb) Bestehendes Dienstverhältnis

cc) Zahlung des Arbeitslohns

dd) Lohnabreden

ee) Abzugsverpflichteter

ff) Pauschalierte Lohn- und Einkommensteuer

b) Kapitalertragsteuer

c) Bauabzugsteuer

d) Abzug bei beschränkt Steuerpflichtigen

e) Nicht: Kirchensteuer

f) Nicht: Umsatzsteuer

g) Nicht: Versicherungsteuer

a) Sonderdelikt

b) Beteiligung

3. Tathandlung

a) Nicht-Einbehalten

b) Nicht-Abführen

c) Alternative Tatbestandsverwirklichung/Verhältnis der Tathandlungen

4. Unmöglichkeit/Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens

5. Tilgungsbestimmung

6. Aufrechnung

1. Vorsatz

2. Leichtfertigkeit

3. Irrtum

IV. Versuch

1. Schonfrist

2. Stundung

3. Einwilligung

4. Rechtfertigende Pflichtenkollision

1. Verfolgung

2. Geldbuße

VII. Selbstanzeige

1. Mehrfache Tatbestandsverwirklichung

2. Konkurrenz zu §§ 370, 378

3. Konkurrenz zu § 379

4. Konkurrenz zu anderen Delikten

IX. Verjährung

Anmerkungen

§ 381 Verbrauchsteuergefährdung

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zweck

3. Rechtsnatur

4. Verfassungsrechtliche Kritik

a) Verbrauchsteuern

b) Rückverweisungsvorbehalt

a) Sonderdelikt

b) Beteiligung

c) Jedermann

aa) Allgemeines

bb) Verstöße im Einzelnen

aa) Allgemeines

bb) Verpackungs- und Kennzeichnungspflichten

cc) Verkehrs- und Verwendungsbeschränkungen

dd) Verstöße im Einzelnen

c) Tatbestandliche Abgrenzungen

d) Zuwiderhandlung gem. § 381 Abs. 1 Nr. 3

1. Vorsatz

2. Leichtfertigkeit

3. Irrtum

IV. Versuch

1. Verfolgung

2. Geldbuße

3. Nichtanwendbarkeit des § 32 ZollVG

VI. Selbstanzeige

1. Mehrfache Tatbestandsverwirklichung

2. Konkurrenz zu §§ 370, 373

3. Konkurrenz zu §§ 378, 382

4. Konkurrenz zu § 379

5. Konkurrenz zu weiteren Bußgeldnormen

VIII. Verjährung

Anmerkungen

§ 382 Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zweck

3. Rechtsnatur

a) Einfuhr- und Ausfuhrabgaben

b) Zollvorschriften und (Rechts)verordnungen

aa) Regelungen auf nationaler Ebene

bb) Regelungen auf Ebene des Unionsrechts

c) Verbrauchsteuern

d) Räumlicher Anwendungsbereich

a) Sonderdelikt

aa) Gestellungspflichtiger

bb) Anmelder

cc) Sonstige Pflichtige

b) Bei der Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Pflichtigen Tätige

c) Beteiligung

d) Jedermann

aa) Allgemeines

bb) Verstöße im Einzelnen

aa) Allgemeines

bb) Verstöße im Einzelnen

aa) Allgemeines

bb) Verstöße im Einzelnen

d) Zuwiderhandlungen im Rahmen des § 382 Abs. 2

1. Vorsatz

2. Fahrlässigkeit

3. Irrtum

IV. Versuch

1. Verfolgung

2. Geldbuße

3. Verfolgungshindernis nach § 32 ZollVG

VI. Selbstanzeige

1. Mehrfache Tatbestandsverwirklichung

2. Konkurrenz zu §§ 370, 372, 373, 378

3. Konkurrenz zu §§ 379, 380

4. Konkurrenz zu § 381

5. Konkurrenz zu anderen Delikten

VIII. Verjährung

Anmerkungen

§ 383 Unzulässiger Erwerb von Steuererstattungs- und Vergütungsansprüchen

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zweck

3. Rechtsnatur

a) Öffentlich-rechtlicher Charakter

b) Nicht: Formverstoß

c) Verweisungen

a) Sonderdelikt

b) Beteiligung

3. Tathandlung

aa) Steuererstattung

bb) Steuervergütung

b) Erwerb

c) Unzulässigkeit nach § 46 Abs. 4

aa) Geschäftsmäßigkeit

bb) Eigennützigkeit

cc) Bankenprivileg bei Sicherungsabtretung

dd) Einzelfälle

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Versuch

1. Verfolgung

2. Geldbuße

VI. Selbstanzeige

1. Mehrfache Tatbestandsverwirklichung

2. Konkurrenz zu § 370

3. Konkurrenz zu anderen Delikten

VIII. Verjährung

Anmerkungen

§ 383a

§ 383b Pflichtverletzung bei Übermittlung von Vollmachtsdaten

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zweck

3. Rechtsnatur

1. Normadressat

2. Tathandlung

III. Subjektiver Tatbestand

1. Vorsatz

2. Leichtfertigkeit

3. Irrtum

IV. Versuch

1. Verfolgungszuständigkeit

2. Ahndung

VI. Selbstanzeige

VII. Verjährung

Anmerkungen

§ 384 Verfolgungsverjährung

Kommentierung

Anmerkungen

§ 384a Verstöße nach Artikel 83 Absatz 4 bis 6 der Verordnung (EU) 2016/679

Kommentierung

I. Entstehungsgeschichte und Anwendungsbereich

II. Allgemeines zur Datenschutzgrundverordnung

1. Rangverhältnis der Normen (§ 384a Abs. 1)

2. Geltungsbereich der OWiG-Regelungen (§ 384a Abs. 2)

3. Verwertungsverbot (§ 384a Abs. 3)

4. Behördenprivileg (§ 384a Abs. 4)

Anmerkungen

Dritter Abschnitt Strafverfahren

1. Unterabschnitt Allgemeine Vorschriften

§ 385 Geltung von Verfahrensvorschriften

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte der Norm

a) Das verfahrensrechtliche Gegenstück zu § 369 Abs. 2

b) § 385 Abs. 2 – Vorspiegelungstaten

1. Steuerstraftaten

a) Gleichgestellte Straftaten

b) Marktordnungsvergehen

c) Vorspiegelungstaten

1. Anzuwendende Gesetze

2. Allgemeine Verfahrensgrundsätze

3. Verwaltungsvorschriften und -anweisungen

4. Gang des Steuerstrafverfahrens

a) Ermittlungsverfahren

b) Zwischenverfahren

c) Hauptverfahren

d) Rechtsmittelverfahren

a) Ankauf von Steuerdaten-CDs

b) Verständigung im Straf- und Besteuerungsverfahren

1. Vorspiegelungstat

2. Regelungsgehalt

Anmerkungen

§ 386 Zuständigkeit der Finanzbehörde bei Steuerstraftaten

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte der Norm

2. Zweck, Bedeutung und Systematik der Norm

1. Steuerstraftaten

2. Entsprechende Anwendung

III. Finanzbehörde

1. Allgemeine Ermittlungsbefugnis der Finanzbehörde, § 386 Abs. 1 S. 1

2. Selbstständige Ermittlungsbefugnis der Finanzbehörde, § 386 Abs. 2

a) Ausschließliches Vorliegen einer Steuerstraftat, § 386 Abs. 2 Nr. 1

b) Annexkompetenz, § 386 Abs. 2 Nr. 2

a) Zusammentreffen von Steuerstraftat und Allgemeindelikt

b) Haft- und Unterbringungssachen, § 386 Abs. 3

4. Fakultative Änderung der Zuständigkeit, § 386 Abs. 4

a) Abgabe an die Staatsanwaltschaft, § 386 Abs. 4 S. 1

b) Evokationsrecht der Staatsanwaltschaft, § 386 Abs. 4 S. 2

c) Rückgabe an die Finanzbehörde, § 386 Abs. 4 S. 3

d) Verhältnis zu § 30

Anmerkungen

§ 387 Sachlich zuständige Finanzbehörde

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte der Norm

2. Zweck und Bedeutung der Norm

3. Anwendungsbereich der Norm

1. Verwaltung der Steuer

2. Betroffene Steuer

III. Abweichende Zuständigkeitsregelungen

1. Übertragung der Zuständigkeit gem. § 387 Abs. 2

2. Übertragung der Zuständigkeit nach anderen Vorschriften

3. Die einzelnen Zuständigkeitsübertragungen

IV. Folgen des Mangels der sachlichen Zuständigkeit

Anmerkungen

§ 388 Örtlich zuständige Finanzbehörde

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte der Norm

2. Zweck und Bedeutung der Norm

3. Anwendungsbereich der Norm

4. Verhältnis zu den allgemeinen Regelungen

II. Anknüpfungspunkte für die örtliche Zuständigkeit

1. Tatort, § 388 Abs. 1 Nr. 1 Var. 1

2. Entdeckungsort, § 388 Abs. 1 Nr. 1 Var. 2

3. Zuständigkeit für die Abgabenangelegenheiten, § 388 Abs. 1 Nr. 2

4. Wohnsitz des Beschuldigten, § 388 Abs. 1 Nr. 3

III. Änderung der Zuständigkeit, § 388 Abs. 2

IV. Gewöhnlicher Aufenthaltsort, § 388 Abs. 3

V. Notzuständigkeit

VI. Folgen des Mangels der örtlichen Zuständigkeit

Anmerkungen

§ 389 Zusammenhängende Strafsachen

Kommentierung

I. Allgemeines

II. Anwendungsbereich

III. Zusammenhang

1. Persönlicher Zusammenhang

2. Sachlicher Zusammenhang

3. Kombinierter Zusammenhang

IV. Wegfall des Zusammenhangs

V. Folgen eines Mangels der Zuständigkeit

Anmerkungen

§ 390 Mehrfache Zuständigkeit

Kommentierung

I. Allgemeines

II. Anwendungsbereich

III. Grundsatz der Priorität, § 390 Abs. 1

IV. Übernahme durch andere zuständige Finanzbehörde, § 390 Abs. 2 S. 1

V. Entscheidung in Zweifelsfällen, § 390 Abs. 2 S. 2

VI. Rechtsschutz

Anmerkungen

§ 391 Zuständiges Gericht

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte der Norm

2. Zweck, Bedeutung und Systematik der Norm

3. Anwendungsbereich

1. Konzentration der Zuständigkeit

2. Zuständigkeit im Ermittlungsverfahren, § 391 Abs. 1 S. 2

3. Zuständigkeit im Jugendgerichtsverfahren

1. Abweichende Regelung aufgrund § 391 Abs. 2

2. Abweichende Regelung aufgrund anderer Vorschriften

IV. Zuweisung an eine bestimmte Abteilung des Amtsgerichts, § 391 Abs. 3

1. Erweiterung für andere Straftaten, § 391 Abs. 4 Hs. 1

2. Zusammentreffen mit einer Straftat nach BtMG, § 391 Abs. 4 Hs. 2

3. Steuerstraftaten, die die Kfz-Steuer betreffen, § 391 Abs. 4 Hs. 2

VI. Fehlen der örtlichen Zuständigkeit

Anmerkungen

§ 392 Verteidigung

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte der Norm

2. Funktion und Rechtsstellung des Strafverteidigers

3. Strafrechtliche Grenzen zulässiger Verteidigung und strafrechtliche Risiken für den Verteidiger

1. Rechtsanwälte und Rechtslehrer an Hochschulen als Verteidiger

2. Angehörige der steuerberatenden Berufe als Verteidiger gem. § 392 Abs. 1

aa) Alleinverteidigung gem. § 392 Abs. 1

bb) Alleinverteidigung mit richterlicher Genehmigung gem. § 392 Abs. 2 i.V.m. § 138 Abs. 2 StPO

cc) Risiken der Alleinverteidigung durch steuerliche Berater

dd) Risiken der Verteidigung durch den ständigen steuerlichen Berater des Beschuldigten

aa) Anwendungsbereich

bb) Eigene Rechte des steuerlichen Beraters

cc) Behandlung von Uneinigkeiten der Verteidiger über prozessuale Handlungen und Erklärungen

dd) Sinnhaftigkeit und Voraussetzungen einer gemeinschaftlichen Verteidigung

III. Wahl- und Pflichtverteidigung

1. Wahlverteidigung gem. § 137 Abs. 1 S. 1 StPO und der Nachweis der Bevollmächtigung

2. Pflichtverteidigung

a) Notwendige Verteidigung gem. § 140 StPO

b) Bestellung und Auswahl des Pflichtverteidigers

IV. Gesetzlicher Ausschluss des Verteidigers

1. Überschreitung der Höchstzahl der Verteidiger gem. § 137 Abs. 1 S. 2 StPO

a) Zweck und Anwendungsbereich der Vorschrift

b) Mögliche Anwendbarkeit der Vorschrift auf die Selbstanzeigeerstattung

3. Zurückweisung und Rechtsbehelfe

V. Gerichtlicher Ausschluss des Verteidigers

1. Die Ausschlussgründe der §§ 138a, 138b StPO

2. Folgen des Ausschlusses und die Aufhebung des Ausschlusses

3. Ausschließungsverfahren

VI. Das Akteneinsichtsrecht des Verteidigers

1. Gesetzliche Grundlagen und Bedeutung des Akteneinsichtsrechts

2. Besichtigung amtlich verwahrter Beweisstücke

3. Gegenstand der Akteneinsicht

4. Beschränkung der Akteneinsicht des Verteidigers nach § 147 Abs. 2 S. 1 StPO und die Bedeutung des Verfahrensstandes

5. Kein Schutz des Strafanzeigeerstatters durch das Steuergeheimnis

6. Verfahren und Durchführung der Akteneinsicht

7. Information des Mandanten

Anmerkungen

§ 393 Verhältnis des Strafverfahrens zum Besteuerungsverfahren

Kommentierung

I. Allgemeines

1. Entstehungsgeschichte

2. Regelungsinhalt und verfassungsrechtliche Fundierung

1. Grundsatz der Unabhängigkeit und Gleichrangigkeit der Verfahren (Abs. 1 S. 1)

a) Rechte und Pflichten im Besteuerungsverfahren

b) Rechte und Pflichten im Steuerstrafverfahren

2. Steuerrechtliches Zwangsmittelverbot (Abs. 1 S. 2 und 3)

aa) Gefahr der Selbstbelastung

bb) Glaubhaftmachung

b) Rechtsfolgen

aa) Sachliche Reichweite des Zwangsmittelverbotes

bb) Zulässigkeit des Einsatzes von Zwangsmitteln gegenüber Dritten

cc) Keine Anwendbarkeit auf den Fall der eidesstattlichen Versicherung i.S.d. § 284

dd) Durchsetzbarkeit von Duldungspflichten

ee) Schätzung der Steuersumme

ff) Auswirkungen des nemo tenetur-Grundsatzes auf das materielle Steuerstrafrecht

c) Prozessuale Geltendmachung

d) Folgen eines Verstoßes gegen das steuerrechtliche Zwangsmittelverbot

3. Belehrungspflicht (Abs. 1 S. 4)

a) Voraussetzungen der Belehrungspflicht

b) Inhalt und Form der Belehrung

c) Konsequenzen eines Verstoßes gegen die Belehrungspflicht

III. Verwendungsverbot bezüglich Nichtsteuerstraftaten (Abs. 2)

1. Voraussetzungen gem. Abs. 2 S. 1

a) Offenbarung von Tatsachen oder Beweismitteln in Erfüllung steuerlicher Pflichten

b) Offenbarung vor Einleitung oder in Unkenntnis des Strafverfahrens

c) Bekanntwerden der Tatsachen aus den Steuerakten

2. Rechtsfolgen gem. Abs. 2 S. 1

3. Ausnahme gem. Abs. 2 S. 2

a) Verfassungswidrigkeit

b) Voraussetzungen der Ausnahme

aa) Verbrechen und vorsätzliche schwere Vergehen gegen Leib und Leben oder gegen den Staat und seine Einrichtungen

bb) Gravierende Wirtschaftsstraftaten

cc) Richtigstellung in der Öffentlichkeit verbreiteter unwahrer Tatsachen

dd) Unbenannte Fälle

IV. Verwertbarkeit strafprozessual gewonnener Erkenntnisse im Besteuerungsverfahren (Abs. 3)

Anmerkungen

§ 394 Übergang des Eigentums

Kommentierung

I. Entstehungsgeschichte

II. Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift

III. Zweck und Anwendungsbereich der Vorschrift

1. Unbekannter Täter einer Steuerstraftat

2. Auf frischer Tat betroffen

3. Unbekannter Eigentümer

4. Sicherstellung von Gegenständen

5. Tätereigene und täterfremde Sachen

6. Einziehungsverfahren

7. Öffentliche Bekanntmachung

V. Eigentumsübergang als Rechtsfolge

VI. Rechtsschutz

Anmerkungen

§ 395 Akteneinsicht der Finanzbehörde

Kommentierung

I. Entstehungsgeschichte

II. Zweck der Vorschrift

1. Anwendungsbereich

a) Informationsbeschaffung nach § 474 Abs. 1 StPO

b) Informationsbeschaffung nach § 299 Abs. 2 ZPO

1. Befugnis der Finanzbehörde

2. Begriff der Finanzbehörde

3. Einsicht in die Akten (§ 395 S. 1 Alt. 1)

4. Umfang der Akteneinsicht

5. Recht zur Besichtigung sichergestellter oder beschlagnahmter Gegenstände (§ 395 S. 1 Alt. 2)

1. Zuständigkeit

a) Entscheidung der StA

b) Entscheidung des Gerichts

3. Rechtsmittel des Beschuldigten

Anmerkungen

§ 396 Aussetzung des Verfahrens

Kommentierung

I. Entstehungsgeschichte

1. Bedeutung der Vorschrift

a) Vermeidung widerstreitender Interessen

b) Sonstige Zwecke

3. Auslegung der Vorschrift

4. Bedeutung in der Praxis

III. Anwendungsbereich

1. §§ 154d, 262 Abs. 2 StPO

2. § 363 Abs. 1; § 74 FGO

3. § 149 ZPO

4. Art 267 Abs. 3 AEUV

5. § 46 Abs. 1 S. 3 FGO

1. Begriff der Aussetzung

2. Anhängigkeit eines Steuerstrafverfahrens

a) Sachverhaltsidentität

b) Personenidentität

c) Anhängiges Besteuerungsverfahren

4. Entscheidungserhebliche Vorfrage

a) Gegenstand der Ermessensausübung

b) Grundsätze der Ermessensausübung

c) Beschleunigungsgrundsatz

d) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und Fürsorgepflicht

e) Einzelfälle

1. Zuständigkeit

2. Antragsbefugnis

3. Formerfordernis

4. Zeitlicher Umfang der Aussetzung

a) Rechtsschutz gegen Entscheidungen der StA

b) Rechtsschutz gegen Entscheidungen der Strafgerichte

6. Revision

a) § 359 StPO

b) § 79 BVerfGG

1. Zweck des „Ruhens“

2. Wirkung des „Ruhens“

3. Beginn und Ende des „Ruhens“

4. Umfang der Sperrwirkung

VIII. Schadenersatz

Anmerkungen

2. Unterabschnitt Ermittlungsverfahren

I. Allgemeines

§ 397 Einleitung des Strafverfahrens

Kommentierung

1. Der Zweck der Norm

2. Anwendungsbereich der Norm

II. Die Einleitung des Verfahrens

III. Einleitungsbefugnis

1. Finanzbehörden

a) Hauptzollamt und Finanzamt

b) Bundeszentralamt für Steuern

c) Familienkasse

d) Keine Finanzämter i.S.d. § 397

e) Zuständigkeit jedes Amtsträgers einer Finanzbehörde

2. Polizei

3. Staatsanwaltschaft

4. Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft

5. Strafrichter

1. Der Anfangsverdacht

2. Beispiele im Steuerstrafrecht

a) Ausnutzen betrieblicher Organisationsstrukturen zur Begehung von Straftaten und „allgemeine Erfahrungstatsachen“

b) Tafelgeschäfte

c) Von der Steuererklärung abweichende Veranlagung nach Prüfung

d) Verdachtsbegründung im Rahmen einer Außenprüfung

e) Verdachtsgewinnung durch Daten von angekauften „Steuer-CDs“

f) Verdachtsgewinnung durch Selbstanzeige

a) Vorermittlungen

b) Vorfeldermittlungen

4. Person des Verdächtigen

a) Art der Kenntnisnahme

aa) Rechtswidrig erlangte Beweismittel und Beweisverwertungsverbote

bb) Ankauf gestohlenen Datenmaterials – „Steuer-CDs“ und Anfangsverdacht

V. Verfahrenseinleitende Maßnahmen und Zeitpunkt der Einleitung

VI. Aktenvermerk nach § 397 Abs. 2

1. Verfahren, Form und Zeitpunkt

2. Adressat der Bekanntgabe

a) Fehlen des Aktenvermerks

b) Unterlassene Bekanntgabe der Einleitung des Verfahrens

VIII. Rechtsfolgen der Verfahrenseinleitung und der Bekanntgabe der Verfahrenseinleitung

a) Steuerrechtliche Folgen

b) Strafrechtliche Folgen

2. Rechtsfolgen der Bekanntgabe der Verfahrenseinleitung

IX. Rechtsschutz

Anmerkungen

§ 398 Einstellung wegen Geringfügigkeit

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Verhältnis zu allgemeinen Einstellungsvorschriften

a) Die Opportunitätseinstellungen der §§ 153, 153a StPO

b) Nichtverfolgbarkeit nach § 32 ZollVG

c) § 37 TabStG

d) § 46a StGB: Täter-Opfer-Ausgleich

e) § 398 als Ausweg bei missglückten Selbstanzeigen

II. Voraussetzungen der Einstellung wegen Geringfügigkeit

1. Einbezogene Straftaten

2. Geringwertigkeit der Steuerverkürzung oder des Steuervorteils

a) Absoluter Grenzbetrag

b) Höhe des Grenzbetrages

c) Bestimmung der Steuerverkürzung oder des Steuervorteils

d) Anwendbarkeit auf den Versuch

3. Geringe Schuld des Täters

4. Fehlen des öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung

1. Zuständige Stellen

2. Entscheidung über die Einstellung

IV. Rechtsfolgen

V. Kein Rechtsschutz

Anmerkungen

§ 398a Absehen von Verfolgung in besonderen Fällen

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Zeitliche und sachliche Anwendbarkeit der Norm

3. Rechtsnatur der Norm

4. Rechtsnatur des Zuschlages gem. § 398a Abs. 1 Nr. 2 und verfassungsrechtliche Zweifel

5. Verhältnis der Norm zu § 153a StPO

II. Voraussetzungen für das Absehen von der Verfolgung gem. § 398a Abs. 1

1. Grds. wirksame Selbstanzeige

2. Eingreifen eines Ausschlussgrundes nach § 371 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 oder 4

3. Zahlungspflichtige nach § 398a Abs. 1 Nr. 1 und 2

4. Nachentrichtung der hinterzogenen Steuern und der Zinsen gem. § 398a Abs. 1 Nr. 1

5. Entrichtung des Zuschlages nach § 398a Abs. 1 Nr. 2

1. Fristsetzung

2. Zuständigkeit

3. Rechtsschutz

1. Absehen von Strafverfolgung und Einstellung des Verfahrens

2. Strafklageverbrauch und Wiederaufnahme des Verfahrens gem. § 398a Abs. 3

3. Weitere strafrechtliche Folgen des § 398a

4. Steuerliche Behandlung des Zuschlages nach § 398a Abs. 1 Nr. 2

V. Rückabwicklung und Anrechnung gem. § 398a Abs. 4

Anmerkungen

II. Verfahren der Finanzbehörden bei Steuerstraftaten

§ 399 Rechte und Pflichten der Finanzbehörde

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Hintergrund und Anwendungsbereich der Vorschrift

1. Allgemeines

a) Allgemeines

b) Durchsuchungsbeschluss

aa) Voraussetzungen

bb) Durchsuchung beim Verdächtigen nach § 102 StPO

cc) Durchsuchung beim Nichtverdächtigen nach § 103 StPO

dd) Gefahr im Verzug

ee) Gegenstand der Durchsuchung

c) Durchführung der Durchsuchung

aa) Unzulässige Durchsuchung nach sechs Monaten oder bei Änderung der Ermittlungslage nach Erlass des Beschlusses

bb) Notwehrrecht des Betroffenen

cc) Tauglicher Zeuge i.S.v. § 105 Abs. 2 S. 2 StPO

dd) Verzicht auf Zeugen

ee) Fotografische Dokumentation

ff) Unmittelbarer Zwang

gg) Verhältnismäßigkeit

d) Beendigung der Durchsuchung

e) Durchsuchung bei Rechtsanwälten, Steuerberatern oder sonstigen Berufsgeheimnisträgern

f) Rechtsmittel

a) Allgemeines

b) Sicherstellung

c) Beschlagnahme

aa) Anordnung

bb) Vollstreckung

d) Verhältnismäßigkeit

aa) Allgemeines

bb) Verfahren gegen den Beschuldigten

cc) Tatverdächtige Zeugnisverweigerungsberechtigte

dd) Gewahrsam zeugnisverweigerungsberechtigter Personen i.S.d. §§ 52 bis 53a StPO

ee) Schriftliche Mitteilungen/Aufzeichnungen/andere Gegenstände i.S.d. § 97 Abs. 1 StPO

ff) Entbindung von der Schweigepflicht

gg) Einverständnis des Beschuldigten

f) Widerspruch/freiwillige Herausgabe

g) Zufallsfunde

h) Beendigung der Beschlagnahme

i) Besonderheiten bei Berufsgeheimnisträgern

j) Besonderheiten bei Bankunterlagen

k) Besonderheiten bei Behördenunterlagen

l) EDV-Beschlagnahme

m) Postbeschlagnahme

n) Rechtsmittel

a) Beschuldigtenvernehmung

aa) Pflicht zum Erscheinen/Rechtsmittel

bb) Ablauf der Beschuldigtenvernehmung

cc) Belehrung des Beschuldigten

dd) Schweigerecht, Angaben zur Person, Teilschweigen

ee) Informatorische Befragungen

ff) Anwesenheitsrecht des Verteidigers

gg) Beweisverwertungsverbote

b) Zeugenvernehmung

aa) Erscheinenspflicht/Rechtsmittel

bb) Voraussetzungen der §§ 52, 53, 53a, 55 StPO

cc) Möglichkeiten von Ordnungsmitteln/Rechtsmittel

dd) Kein Ausschluss der Selbstanzeige gem. § 371 Abs. 2 AO bei Ladung als Zeuge

ee) Steuerberater des Beschuldigten als Zeuge/Entbindung von der Verschwiegenheitspflicht

5. Telekommunikationsüberwachung

a) Allgemeines

b) Anwendungsbereich

c) Richtervorbehalt

d) Berufsgeheimnisträger

e) Zufallsfunde

f) Rechtsmittel

g) Beweisverbote

a) Allgemeines

aa) Zugriff auf E-Mails

bb) Online-Durchsuchung/Quellen-TKÜ

cc) Internet-Aufklärung

c) Sonstiges

a) Allgemeines

aa) Kurzfristige Observation

bb) Längerfristige Observation

cc) Grenzüberschreitende Observation

c) Richtervorbehalt

d) Sonstiges

a) Allgemeines

b) (Vorläufige) Festnahme

aa) Voraussetzungen des § 127 Abs. 1 S. 1 StPO

bb) Voraussetzungen des § 127 Abs. 2 StPO

cc) Vorführung vor dem Haftrichter gem. § 128 Abs. 1 StPO

c) Untersuchungshaftbefehl

aa) Dringender Tatverdacht

bb) Haftgründe

cc) Verhältnismäßigkeit

dd) Vollstreckung des Haftbefehls

ee) Außervollzugsetzung

d) Rechtsmittel

9. Identitätsfeststellung

10. Kontenabfrage

11. Sonstige Ermittlungsmaßnahmen

III. Ermittlungen im Ausland

a) Rechtshilfe

aa) Europäische Rechtsgrundlagen

bb) Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ)

cc) Spezialitätsvorbehalt

dd) Besonderheiten Schweiz

ee) Besonderheiten Österreich

ff) Besonderheiten Luxemburg

gg) Besonderheiten Liechtenstein

hh) Besonderheiten in den Vereinigten Staaten von Amerika

b) Amtshilfe

c) Europäische Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Umsatzsteuerhinterziehung

a) Allgemeines

b) Zusammenarbeit in der EU

c) Bilaterale Abkommen

d) Internationale Zusammenarbeit ohne vertragliche Regelung

IV. Rechte anderer Finanzbehörden (Abs. 2 )

1. Recht des ersten Zugriffs

2. Befugnisse anderer Finanzbehörden

Anmerkungen

§ 400 Antrag auf Erlass eines Strafbefehls

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Bedeutung und Anwendungsbereich

a) Vergehen

b) Sachliche Zuständigkeit

c) Antragsbefugnis

a) Hinreichender Tatverdacht

b) Eignung für das Strafbefehlsverfahren

a) Notwendiger Inhalt

b) Rücknahme

a) Sanktionskatalog (§ 407 Abs. 2 StPO)

b) Außerstrafrechtliche Folgen

5. Erörterungen i.S.v. § 160b StPO

6. Rechtsmittel

7. Rechtskraft

8. Verjährung

III. Vorlage der Akten an die Staatsanwaltschaft (2. Hs)

Anmerkungen

§ 401 Antrag auf Anordnung von Nebenfolgen im selbstständigen Verfahren

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Hintergrund und Anwendungsbereich

1. Allgemeine Voraussetzungen

2. Inhaltliche Voraussetzungen der Einziehung von Taterträgen

3. Anordnung der Einziehung von Taterträgen gegen einen Drittbegünstigten

4. Entscheidung durch das Gericht

5. Rechtsmittel

III. Geldbuße gegen juristische Personen und Personenvereinigungen

IV. Objektives/selbstständiges Verfahren

V. Verfahren

Anmerkungen

III. Stellung der Finanzbehörden im Verfahren der Staatsanwaltschaft

§ 402 Allgemeine Rechte und Pflichten der Finanzbehörde

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Hintergrund und Anwendungsbereich

1. Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft

2. Rechte und Pflichten der Finanzbehörde

3. Verpflichtung zur Mitwirkung

III. Bedeutung von § 402 Abs. 2

Anmerkungen

§ 403 Beteiligung der Finanzbehörde

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Hintergrund und Anwendungsbereich

II. Entschließungsermessen der Finanzbehörde

1. „Sonst zuständige Finanzbehörde“

2. Definition Steuerstrafverfahren

3. Vorliegen von Ermittlungen der Staatsanwaltschaft

4. Unanwendbarkeit im gerichtlichen Zwischen- und Hauptverfahren

III. Beteiligungsrecht der Finanzbehörde

a) Ermittlungshandlungen

b) Zeitpunkt und Form der Unterrichtung

c) Aktives Fragerecht

2. Recht zur Teilnahme an richterlichen Untersuchungshandlungen (Abs. 2)

3. Pflicht zur Mitteilung von Strafbefehlsantrag/Anklage (Abs. 3)

a) Erfasste Einstellungsentscheidungen

b) Form der Anhörung

c) Maßnahmen gegen eine Verfahrenseinstellung durch die Staatsanwaltschaft

5. Folgen der Verletzung der Beteiligungsrechte

IV. Klageerzwingungsverfahren

Anmerkungen

IV. Steuer- und Zollfahndung

§ 404 Steuer- und Zollfahndung

§ 208 Steuerfahndung (Zollfahndung)

Kommentierung

1. Entstehungsgeschichte

2. Der streitbare Begriff

a) Normenzusammenhängende Perspektive

b) Kritik

a) Materialien zu §§ 208, 404

b) Verwaltungsanweisungen

c) Merkblätter

1. Steuerfahndung

2. Zollfahndung

3. Hilfsinstitutionen

1. Steuerfahndung

2. Zollfahndung

1. Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenrechtliche Ermittlungen

a) Steuerstraftaten

b) Steuerordnungswidrigkeiten

c) Kompetenzerweiterungen

d) Anfangsverdacht

e) Vorermittlungen

f) Vorfeldermittlungen

g) Auslöser

2. Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen

3. Aufdeckung unbekannter Steuerfälle

4. Einzelaufgaben kraft Ersuchens oder Auftrags

1. Allgemeines

a) Polizeiliche Befugnisse

b) Sonderbefugnis zur Durchsicht der Papiere

c) Befugnisse als Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft

3. Bußgeldrechtliche Befugnisse

4. Steuerliche Befugnisse

a) Allgemeine Befugnisse der Finanzbehörde

b) Sonderbefugnisse

c) Sinngemäße Anwendung der Vorschriften über die Außenprüfung

5. § 208 Abs. 3

a) BFH zum Rehabilitationsinteresse des Steuerpflichtigen

b) Reaktionen in der Literatur

c) Kritik

d) Bedeutungen über den Einzelfall hinaus

aa) Allgemeines

(1) Allgemeines

(2) „Case Law“

cc) Fallbeispiele

dd) Gruppenanfragen in das Ausland

ee) Strukturelles Vollzugsdefizit

ff) Branchenrechtliche- und datenschutzrechtliche Aspekte

gg) Möglichkeit zur Selbstanzeige

aa) Allgemeines

bb) Vorbild Task Force Niedersachsen

(1) Organisatorische Eingliederung

(2) Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche

(1) Schleswig-Holstein

(2) Bayern

(3) Baden-Württemberg

(4) Länderübergreifende Vernetzung

dd) Ausgewählte Prüffelder der Vergangenheit

aa) Allgemeines

bb) Meinungsstand

cc) Kritik

3. Merkblätter

a) Einführung

b) Manipulationsmöglichkeiten

c) Politische Entwicklungen

d) Rechtsprechung und Verwaltung

aa) Verwaltungsanweisungen und Merkblätter

bb) BFH-Rechtsprechung

VII. Rechtsschutz

Anmerkungen

V. Entschädigung der Zeugen und Sachverständigen

§ 405 Entschädigung der Zeugen und der Sachverständigen

Kommentierung

I. Allgemeines

II. Entschädigungsberechtigung

III. Heranziehung durch Finanzbehörde, Steuer- oder Zollfahndung

IV. Zu Beweiszwecken im Strafverfahren

V. Entschädigungsumfang

VI. Frist und Verfahren

Anmerkungen

3. Unterabschnitt Gerichtliches Verfahren

§ 406 Mitwirkung der Finanzbehörde in Strafbefehlsverfahren und im selbstständigen Verfahren

Kommentierung

I. Allgemeines

II. Mitwirkung im Strafbefehlsverfahren

III. Mitwirkung im selbstständigen Verfahren

Anmerkungen

§ 407 Beteiligung der Finanzbehörde in sonstigen Fällen

Kommentierung

I. Allgemeines

1. Allgemeines Anhörungsrecht, § 407 Abs. 1 S. 1

2. Anhörung vor möglicher Verfahrenseinstellung, § 407 Abs. 1 S. 2

3. Beteiligung an der Hauptverhandlung, § 407 Abs. 1 S. 3–5

III. Recht auf Mitteilung abschließender Entscheidungen, § 407 Abs. 2

IV. Rechtsschutz

V. Der Vertreter der Finanzbehörde als Zeuge

Anmerkungen

4. Unterabschnitt Kosten des Verfahrens

§ 408 Kosten des Verfahrens

Kommentierung

I. Allgemeines

1. Kostenentscheidung

2. Kostenfestsetzung

3. Kosten des Verfahrens

4. Notwendige Auslagen gem. § 464a Abs. 2 StPO

III. Erweiterung der notwendigen Auslagen durch § 408

IV. Privatgutachten eines Steuerberaters als notwendige Auslage

V. Steuerrechtliche Behandlung der Verteidigervergütung

Anmerkungen

Vierter Abschnitt Bußgeldverfahren

§ 409 Zuständige Verwaltungsbehörde

Kommentierung

I. Allgemeines

II. Steuerordnungswidrigkeiten

III. Sachliche Zuständigkeit der Finanzbehörde, § 409 S. 1

IV. Konzentration der sachlichen Zuständigkeit bei den Finanzbehörden, § 409 S. 2

V. Ende der sachlichen Zuständigkeit der Finanzbehörde

Anmerkungen

§ 410 Ergänzende Vorschriften über das Bußgeldverfahren

Kommentierung

I. Allgemeines

1. Örtliche Zuständigkeit der Finanzbehörde (und der StA), § 410 Abs. 1 Nr. 1

2. Örtliche Zuständigkeit des Gerichts, § 410 Abs. 1 Nr. 2

3. Verteidigung, § 410 Abs. 1 Nr. 3

4. Verhältnis des steuerlichen Bußgeldverfahrens zum Besteuerungsverfahren, § 410 Abs. 1 Nr. 4

5. Aussetzung des Bußgeldverfahrens, § 410 Abs. 1 Nr. 5

6. Einleitung des Bußgeldverfahrens, § 410 Abs. 1 Nr. 6

7. Rechte und Pflichten der Finanzbehörden bei Zuständigkeitskonzentration, § 410 Abs. 1 Nr. 7

8. Stellung der Finanzbehörde im Verfahren der StA, § 410 Abs. 1 Nr. 8

9. Stellung der Steuer- und Zollfahndung, § 410 Nr. 9

10. Entschädigung der Zeugen und Sachverständigen, § 410 Abs. 1 Nr. 10

11. Beteiligung der Finanzbehörde im gerichtlichen Verfahren, § 410 Abs. 1 Nr. 11

12. Kosten des Bußgeldverfahrens, § 410 Abs. 1 Nr. 12

13. Einbeziehung von steuerlichen Ordnungswidrigkeiten in Strafbefehle, § 410 Abs. 2

III. Grundzüge des steuerlichen Bußgeldverfahrens

1. Opportunitätsgrundsatz

2. Vorverfahren

3. Einspruch und Zwischenverfahren

4. Gerichtliches Bußgeldverfahren

Anmerkungen

§ 411 Bußgeldverfahren gegen Rechtsanwälte, Steuerberater, Steuerbevollmächtigte, Wirtschaftsprüfer oder vereidigte Buchprüfer

Kommentierung

I. Allgemeines

1. Finanzbehördliches Verfahren vor Erlass eines Bußgeldbescheids

2. Berufsträger als Betroffener

3. In Ausübung des Berufs bei der Beratung in Steuersachen

III. Anhörungsverfahren

IV. Andere Mitteilungen

Anmerkungen

§ 412 Zustellung, Vollstreckung, Kosten

Kommentierung

I. Allgemeines

II. Zustellung, § 412 Abs. 1

III. Vollstreckung, § 412 Abs. 2

IV. Kosten, § 412 Abs. 3

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Herausgegeben von

Dr. Silke Hüls und Dr. Tilman Reichling

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[176]

Spatscheck/Bertrand ZWH 2016, 93; Joecks/Jäger/Randt-Joecks Einl. Rn. 121; Schmitz FS Achenbach, S. 477, 478; Wessing/Biesgen NJW 2010, 2689; Wulf AG 2009, 75, 77.

.....

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