Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte

Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte
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Описание книги

Die Reihe «Theologische Lehr- und Lernbücher» vermittelt Studierenden, Theologen und an der Theologie Interessierten die zentralen Themen theologischer Disziplinen. Sie behandelt auf dem neuesten Forschungsstand jene Themen, die sich im universitären Lehrbetrieb als zentral erwiesen haben, weil sie das Leben und die Theologie bis heute prägen. In den beiden Bänden zur Alten Kirchengeschichte geht es um – die frühe Ausbreitung der Kirche – ihre ortskirchliche Organisation – ihre einheitsstiftenden Prinzipien und Institutionen – die frühe Begegnung zwischen Kirche und römischem Staat – die großräumige Organisation der Alten Kirche – und den auf den ersten vier ökumenischen Konzilien entfalteten kirchlichen Glauben. – Die frühchristliche Liturgie – Bischof Augustinus von Hippo. Einblicke in Leben und Werk eines Lehrers des Abendlands – Johannes von Damaskus. Leben und Werk eines Lehrers der Christenheit Am Ende jedes Kapitelabschnitts wird die neueste Standardliteratur aufgelistet und ihr Inhalt stichpunktartig erschlossen mit Hinweisen zum vertieften Studium.

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Johannes Hofmann. Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte

Theologische. Lehr- und. Lernbücher. Herausgegeben. von Jürgen Bärsch, Manfred Gerwing, Johannes Hofmann. und Lothar Wehr. Johannes Hofmann. Zentrale Aspekte der. Alten Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zu den Kapiteln 1 bis 6

Vorwort zu den Kapiteln 7 bis 9

Technische Hinweise zur Nutzung der eBook-Version

1. Die Anfänge der Kirche. 1.1 Die Ausgangssituation

1.2 Das Urchristentum im Judentum. 1.2.1 Die pluralistische Gestalt des Judentums und die ersten Christen

1.2.2 Sprachlich-kulturelle Gruppierungen im Urchristentum

1.3 Die Lösung der Kirche von der Synagoge

1.4 Anlass und Anfänge der frühchristlichen Mission

1.5 Die Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten

1.5.1 Palästina und Syrien (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.2 Ägypten (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.3 Griechenland und Kleinasien (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.4 Das westliche Nordafrika (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.5 Die westlichen Provinzen des Römischen Reichs (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.5.6 Rom und Italien (vgl. die Karte von Abb. 5)

1.6 Soziologische, politische, kulturelle und religiöse Gegebenheiten für die Mission: günstige und ungünstige Bedingungen

Exkurs: Das Beispiel des Origenes

2. Die Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ämter und Dienste in den ersten drei Jahrhunderten. 2.1 Urchristliche Vorgaben

2.2 Die Verfassung der ältesten Gemeinden. 2.2.1 Das judenchristliche Modell in der Gemeinde von Jerusalem: Von den Zwölf zu Jakobus dem Herrenbruder und den Presbytern

2.2.2 Das heidenchristliche Modell. 2.2.2.1 Propheten, Lehrer und Apostel in der Gemeinde von Antiochien

2.2.2.2 Der Apostel Paulus und die Episkopen und Diakone in seinen heidenchristlichen Gemeinden

2.2.2.3 Apostel, Propheten und Lehrer sowie Episkopen und Diakone in den Gemeinden der Didache

2.3 Die Verschmelzung des juden- und des heidenchristlichen Modells

2.3.1 Episkopen, Presbyter und Diakone im Brief des Clemens von Rom

2.3.2 Der Bischof, die Presbyter und die Diakone in den Pastoralbriefen

2.4 Der eine Bischof, die Presbyter und die Diakone bei Ps.-Ignatius

2.5 Frauen als kirchliche Autoritäten in altkirchlicher Zeit. 2.5.1 Die Anfänge

2.5.2 Ein frühes Beispiel: Christliche Frauen als Autoritäten kleinasiatischer Gemeinden des 1. und 2. Jahrhunderts

2.5.3 Restriktive Tendenzen in den Pastoralbriefen

2.5.4 Die Witwen und Gemeindejungfrauen als kirchlicher Stand

2.5.5 Die Diakonissinnen – Inhaberinnen eines kirchlichen Amts?

2.6 Die kirchlichen Ämter und Dienste in der Traditio Apostolica

2.6.1 Der Klerus in der Traditio Apostolica

2.6.1.1 Der Bischof

2.6.1.2 Der Presbyter

2.6.1.3 Der Diakon

2.6.1.4 Der Bekenner

2.6.2 Die Dienste in der Traditio Apostolica

2.6.2.1 Die Witwe

2.6.2.2 Der Lektor

2.6.2.3 Die Jungfrau

2.6.2.4 Der Subdiakon

2.6.2.5 Das mit der Gabe der Heilung beschenkte Gemeindemitglied

3. Theorie und Praxis der kirchlichen Einheit in den ersten drei Jahrhunderten

3.1 Die Ermittlung der vertikalen Einheit mit dem Ursprung durch Feststellung von apostolischer Tradition und Sukzession

3.2 Die Feststellung der horizontalen kirchlichen Einheit (κοινωνία, communio) durch Kommunionbriefe und Communio-Listen

3.3 Die Anfänge der Ermittlung vertikaler und horizontaler Einheit durch die Regionalsynoden des späten 2. und des 3. Jahrhunderts

4. Kirche und Staat zwischen Konfrontation und Kooperation bis zum Tod Theodosius’ I. († 395)

4.1 Die altkirchliche Loyalität gegenüber dem römischen Staat und ihre Grenzen

4.2 Die heidnischen Vorwürfe gegen die Christen als Ursachen der Christenverfolgungen

Jüdische Herkunft

Neue Bewegung aus dem Osten

Nichtbeteiligung am öffentlichen Leben

Halsstarrigkeit

Auffällige sittliche Lebensführung und Anspruch auf bessere Moral

Störung des familiären Friedens

Geheime kultische Unzucht und Ritualmord

Aufruhr und Staatsfeindlichkeit

Atheismus

Wirtschaftliche Schädigung

4.3 Der Verlauf der Christenverfolgungen

4.3.1 Die zeitlich und regional planlos auftretenden Verfolgungen bis zum Jahre 249

4.3.2 Die seit 249 auf Reichsebene systematisch durchgeführten Verfolgungen

4.4 Die sogenannte Konstantinische Wende und die Eingliederung der Kirche in das Römische Reich

4.4.1 Die Vorgeschichte der konstantinischen Religionspolitik

4.4.2 Erste Ansätze der neuen Religionspolitik Kaiser Konstantins

4.4.3 Kirche und Staat während der Alleinherrschaft Kaiser Konstantins

4.4.4 Von der religio licita zur Staatskirche

5. Die Entstehung und Entwicklung des römischen Primatsanspruchs und der Reichspatriarchate bis zum Konzil von Chalzedon (451)

5.0 Die Hauptkirchen der ersten drei Jahrhunderte – eine Bestandsaufnahme

5.1 Stufe 1: Die hohe kirchliche Bedeutung der römischen Kirche bis zur Mitte des 2. Jahrhunderts

5.2 Stufe 2: Rom – seit der Mitte des 2. Jahrhunderts ein Ort privilegierter Tradition

5.2.1 Die in Rom erstmals beantwortete Frage nach dem Umfang des Neuen Testaments

5.2.2 Die in Rom erstmals beantwortete Frage nach den Grenzen der Kirche

5.3 Stufe 3: Rom, Alexandrien, Antiochien und Karthago – seit dem 3. Jahrhundert auf dem Weg zu regionalen Zentren der Communio

5.3.1 Die Hauptkirchen Rom, Alexandrien, Cäsarea/Jerusalem und Ephesus während des Osterfeststreits des ausgehenden 2. Jahrhunderts

5.3.2 Die Hauptkirchen Karthago, Rom, Alexandrien und Antiochien während des Bußstreits Mitte des 3. Jahrhunderts

5.3.3 Die Hauptkirchen Karthago, Rom, Cäsarea und Alexandrien während des Ketzertaufstreits Mitte des 3. Jahrhunderts

5.3.4 Das Zusammenspiel der Hauptkirchen Antiochien, Rom und Alexandrien im Fall des Paul von Samosata im Jahr 268

5.3.5 Der Einfluss der sogenannten Konstantinischen Wende und der beiden ersten ökumenischen Konzilien auf die Stellung der alten Hauptkirchen im Römerreich und auf den Aufstieg Konstantinopels

5.3.6 Das Eintreten des Julius von Rom († 352) für gesamtkirchliche Mitverantwortung und gegen regionale Autonomie

5.3.7 Die westliche Anerkennung Roms als Revisionsinstanz auf der 343 einberufenen Synode von Sardica

5.3.8 Rom – seit dem Abschluss der arianischen Wirren (um 370) Zufluchtsort der östlichen Kirchen in Notsituationen

5.4 Stufe 4: Die Ausbildung des römischen Primats und der Reichspatriarchate vom Ende des 4. Jahrhunderts bis zum Konzil von Chalzedon (451) 5.4.1 Die Weiterentwicklung der römischen Primatsidee im Westen seit dem Ende des 4. Jahrhunderts

5.4.2 Der geistig-ideologische Hintergrund: Die Roma christiana beerbt die Roma aeterna

5.4.3 Der Autoritätsanspruch der ersten drei ökumenischen Konzilien (325-431) und Roms Selbstverständnis auf denselben

5.4.4 Das Mit- und Gegeneinander der römischen Kirche und der Reichspatriarchate auf dem 451 abgehaltenen ökumenischen Konzil von Chalzedon

5.4.5 Rückblick und Ausblick

6. Die ersten vier ökumenischen Konzilien

6.1 Das 325 abgehaltene ökumenische Konzil von Nizäa. 6.1.1 Die Vorgeschichte des Konzils von Nizäa

6.1.2 Das Konzil von Nizäa

6.1.3 Der Glaube von Nizäa im Widerstreit

6.1.4 Die Lösung der nizänischen Frage durch die Kappadokier

6.2 Das 381 abgehaltene ökumenische Konzil von Konstantinopel. 6.2.1 Die Vorgeschichte des zweiten ökumenischen Konzils

6.2.2 Das Konzil von Konstantinopel

6.2.3 Die Rezeption des Konzils von Konstantinopel

6.3 Das 431 abgehaltene ökumenische Konzil von Ephesus. 6.3.1 Die Vorgeschichte des Konzils von Ephesus: zwei unterschiedliche Christologien

6.3.2 Das Konzil von Ephesus

6.3.3 Die Rezeption und Nichtrezeption des Konzils von Ephesus oder die erste bleibende Kirchenspaltung

6.3.3.1 Die Ausbildung der Apostolischen Kirche des Ostens

6.4 Das 451 abgehaltene ökumenische Konzil von Chalzedon. 6.4.1 Die Vorgeschichte des Konzils von Chalzedon

6.4.2 Das Konzil von Chalzedon

6.4.3 Die Rezeption und Ablehnung des Konzils von Chalzedon oder die zweite bleibende Kirchenspaltung

6.4.3.1 Die Ablehnung in der koptischen, nubischen und äthiopischen Kirche

6.4.3.2 Die Ablehnung in der armenischen Kirche

6.4.3.3 Die Ablehnung in der westsyrischen oder jakobitischen Kirche

6.4.3.4 Die Rezeption des Konzils von Chalzedon in der Reichskirche

Liste der frühen Bischöfe von Rom bzw. der Päpste

Liste bedeutender Kirchenväter und altchristlicher Autoren in chronologischer Reihenfolge

Liste der römischen Kaiser

Abbildungsnachweis

7. Die frühchristliche Liturgie. 7.1 Der allgemeine Rahmen der frühchristlichen Liturgie

7.1.1 Ein Beispiel: Frühes östliches und westliches Sakramentenverständnis195

7.1.2 Die östlichen Liturgiefamilien der Spätantike

7.1.3 Die westlichen Liturgiefamilien der Spätantike

7.1.4 Gemeinsame Grundlagen

7.2 Die Taufe in der Alten Kirche. 7.2.1 Die Taufe im Neuen Testament

7.2.2 Die Taufe nach den Quellen des 2. Jahrhunderts

7.2.3 Die Taufvorbereitung in der Traditio Apostolica

7.2.3.1 Voraussetzungen für die Aufnahme in den Katechumenat

7.2.3.2 Der Verlauf der Katechumenatszeit

7.2.3.3 Die Zeit der unmittelbaren Vorbereitung

7.2.4 Die Taufe in der Traditio Apostolica

7.2.4.1 Die Segnung des Wassers und der Tauföle

7.2.4.2 Die Absage an den Satan

7.2.4.3 Die Salbung vor dem Taufbad

7.2.4.4 Das mit dem Taufbekenntnis verbundene Taufbad

7.2.4.5 Die Salbung nach dem Taufbad

7.2.4.6 Die abschließenden Riten

7.2.4.6.1 Die bischöfliche Handauflegung mit Gebet

7.2.4.6.2 Die bischöfliche Salbung des Hauptes

7.2.4.6.3 Die bischöfliche Besiegelung oder Signation

7.2.4.7 Die Taufeucharistie

7.2.5 Taufvorbereitung und Taufe in Antiochien, Jerusalem und Mailand Ende des 4. Jahrhunderts

7.2.5.1 Die Taufvorbereitung in Antiochien, Jerusalem und Mailand Ende des 4. Jahrhunderts

7.2.5.2 Die Taufe in Antiochien, Jerusalem und Mailand Ende des 4. Jahrhunderts

7.3 Die Buße in der Alten Kirche. 7.3.1 Urkirchliche Voraussetzungen

7.3.2 Auf dem Weg zum kanonischen Bußverfahren: die kirchliche Bußphänomenologie des 2. Jahrhunderts

7.3.3 Die Anfänge der kanonischen Buße im Westen

7.3.4 Die Weiterentwicklung im Westen seit der Mitte des 3. Jahrhunderts

7.3.5 Das altkirchliche Bußwesen im christlichen Osten

7.4 Die Eucharistie in der Alten Kirche. 7.4.1 Das Verständnis der Eucharistiefeier von den Anfängen bis zum Ende der apostolischen Zeit

7.4.2 Der Vollzug der Eucharistiefeier: Vom urchristlichen Herrenmahl zu den Anfängen der altkirchlichen Eucharistiefeier im 2. Jahrhundert

7.4.3 Das altkirchliche eucharistische Hochgebet

7.4.4 Die altkirchlichen Deutungen der Eucharistiefeier

7.4.4.1 Die Wandlung durch das Konsekrationsgebet des Logos bei Justin

7.4.4.2 Zur Wandlung durch die Worte Jesu Christi in der westlichen Überlieferung

7.4.4.3 Die Wandlung durch den Heiligen Geist in der östlichen Überlieferung

7.4.5 Der Ort der altkirchlichen Eucharistiefeier

7.4.6 Die Zeit der altkirchlichen Eucharistiefeier

8. Bischof Augustinus von Hippo – Einblicke in Leben, Werk und Kontroversen eines Lehrers des Abendlands

8.1 Die Quellen zur Augustinus-Biographie

8.2 Kindheit, Jugend und Studienzeit Augustins

8.3 Augustinus als Lehrer und Rhetor in Karthago, Rom und Mailand

8.4 Augustinus als christlicher Asket in Thagaste und Presbyter in Hippo

8.5 Augustinus als Bischof von Hippo Regius

8.5.1 Bischof Augustinus als Seelsorger, Kirchenpolitiker, Theologe und Asket

8.5.2 Die von Augustinus ausgetragenen Kontroversen und ihre Theologie

8.5.2.1 Die Auseinandersetzung mit dem Manichäismus (392-404)

8.5.2.2 Die Auseinandersetzung mit dem Donatismus (400-418)

8.5.2.3 Die Auseinandersetzung mit dem Pelagianismus (411-430)

8.5.3 Vier sehr einflussreiche Werke Augustins

8.5.3.1 De doctrina christiana

8.5.3.2 De cathechizandis rudibus

8.5.3.3 De civitate Dei

8.5.3.4 De Trinitate

9. Priestermönch Johannes von Damaskus – Einblicke in Leben und Werk eines östlichen Lehrers der Christenheit

9.1 Die Quellen zur Biographie des Johannes von Damaskus

9.2 Kindheit und Ausbildung des Johannes

9.3 Johannes im staatlichen und kirchlichen Dienst in Damaskus und Jerusalem

9.4 Die letzten Jahre des Johannes, sein Tod, seine Verurteilung, seine Rehabilitation und seine frühe Verehrung als Heiliger

9.5 Die wichtigsten Werke des Johannes von Damaskus

9.5.1 Dogmatische Werke. 9.5.1.1 Die Πηγὴ γνώσεως (Quelle der Erkenntnis)

9.5.1.2 Die Drei Reden gegen die Verächter der heiligen Bilder

9.5.2 Das moraltheologisch-spirituell ausgerichtete Florileg der Sacra Parallela

9.5.3 Das exegetische Werk zu den Paulusbriefen

9.5.4 Das hagiographische und homiletische Werk

9.5.4.1 Die Trilogie auf die Entschlafung der heiligen Gottesgebärerin Maria

9.5.5 Das hymnographische Werk

9.5.6 Unechte Werke

Abbildungsnachweis

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Johannes Hofmann

Zentrale Aspekte der Alten Kirchengeschichte

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Freilich begegnet im 3. Jahrhundert in der syrischen Didaskalia die Aufforderung, besonders in den Tagen des Pascha, während der Gedenkfeiern des Todes und der Auferstehung des Herrn, für die Juden zu beten. Auf dieser Linie bezeichnet die erneuerte Karfreitagsliturgie die Juden als das Volk, zu dem „Gott […] zuerst gesprochen hat. Er bewahre sie in der Treue zu seinem Bund und in der Liebe zu seinem Namen, damit sie das Ziel erreichen, zu dem sein Ratschluß sie führen will.“

CHADWICK (wie S. 9) 17f. (Judenchristen).

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