Die Anatomie des Schicksals
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Johannes Huber. Die Anatomie des Schicksals
Inhalt
Was Sie erwartet
Das Wunder des wandelbaren Schicksals
Die schwindende Macht des Schicksals
Kraft zur Veränderung
Weise Frauen
Gute Politik, schlechte Politik
Die Entzauberung des Schicksals
Das Schicksal der Geschlechter
Tangenten an den Kreis der Ewigkeit
Es sind nicht die Gene
Von der Puppe zum Puppenspieler
Die Anatomie des Karmas
Das Substrat des Schicksals
Das Schicksal in den Keimzellen
Eine Frage der Ethik
Gott würfelt nicht
Alles hat einen Grund
Ein Schrank voller Kleider
Das magische Immunsystem
Die mentale Entwicklungsbiologie
Die Allergie des Gehirns
Evolution zum Guten
Die Stunde Null des Schicksals
Das Pillen-Schicksal
Environmental Enrichment
Die Prägung des Embryos
Wie uns die Chronobiologie lenkt
Ankunft auf dem Planeten Erde
Der Strauss-Faktor
Dialog mit der Ewigkeit
Die schicksalhaften ersten Monate
Das Wirken der Familie
Die Entwicklung des Gehirns
Schicksalsmacht Pubertät
Wie Mädchen ihr Schicksal machen
Ein entscheidendes Prägefenster
Spuren der Liebe
Spuren des Mobbings
Die Relativierung der Geschlechter
Spuren der Trennung
Spuren des Denkens
Es gibt Auswege
Die Schicksalsmacht der Bioingenieure
Unser Gesicht sagt alles
Formbildende Veränderungen
Predictive Policing
Visionen im Uterus
Schicksalhafte Gedanken
Brain-Computer Interfaces
Das Training des Positiven
Die elfte Frage
Was können wir tun?
Отрывок из книги
»Ich habe das Gestern gesehen,
ich kenne das Morgen.«
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Im Detail, wen’s interessiert, geht die Geschichte so: Laios, König von Theben, ist im Streit mit König Pelops. Das Orakel von Delphi weissagt ihm: »Wenn du einen Sohn zeugst, wird er dich töten und deine Frau heiraten.« Laios’ Frau Iokaste willigt ein, den Neugeborenen zu töten. Und das nicht gerade gnadenvoll: Füße durchstechen, zusammenbinden, und von einem Hirten im Gebirge aussetzen lassen. Der Hirte aber hat Mitleid. Er übergibt den Knaben dem Königspaar Polybos und Merope von Korinth. Sie nennen ihn Ödipus, was so viel wie Schwellfuß bedeutet.
Ödipus wächst auf, ohne seine Herkunft zu kennen. Als er erfährt, nicht der leibliche Sohn seiner Eltern zu sein, wendet er sich an das Orakel von Delphi. Das weiß ja bekanntlich alles.
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