Gottes Herz für deine Stadt
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Johannes Reimer. Gottes Herz für deine Stadt
Inhalt
Vorwort
Abkürzungen
Gemeinden gründen, wo der Glaube stirbt. 1.1. Sehnsuchtsort Stadt
1.2. Die Kloake Sao Paulo und der Saustall in Berlin
1.3. Wo der Glaube stirbt
1.4. Gemeinde Jesu – Lichtblick am Horizont
1.5. Gott in die Stadt folgen
„Mein ganzes frommes Denken sprach dagegen.“ Tina bekehrt sich zu den Menschen
Fragen zur Weiterarbeit:
Leben in der Stadt. 2.1. Die Stadt verstehen
2.2. Soziale Welten der Stadt
2.3. Gesellschaftstypen
2.4. Menschengruppen in der Stadt
2.5. Die Frage nach der Macht
„Gott sei Dank haben wir uns mit unserer Stadt beschäftigt.“ Manfred lernt seinen Stadtteil neu kennen
Fragen zur Weiterarbeit:
Urgemeinde und die Stadt. 3.1. Es begann in der Stadt
3.2. Der urbane Charakter der Urgemeinde
3.3. Urban, multikulturell und missional
3.4. Von der Peripherie ins Zentrum
3.5. Familie im Zentrum
3.6. Ekklesia vor Ort in vielerlei Gestalt
„Die waren alle effektiver als wir.“ Nikolai wundert sich
Fragen zur Weiterarbeit:
Gemeindeaufbau – was ist gemeint? 4.1. Gemeindeaufbau – was ist gemeint?
4.2. Territorialer Gemeindebau
4.3. Gemeindegründung und Gemeindepflanzung
4.4. Gemeindeaufbau, -entwicklung und -wachstum
4.5. Gemeindeaufbau in der Stadt als Fortpflanzungsprozess
4.6. Ansätze, Strategien, Methoden
4.6.1. Autonome Modelle
4.6.2. Integrative Modelle
4.6.3. Multioptionale Modelle
4.7. Gesellschaftstransformativer Gemeindebau
4.7.1. Kontextuelle Theologie als Basis
4.7.2. Von der kontextuellen Theologie zur Theologie des urbanen Gemeindebaus
4.7.3. Zur Vision einer gesellschaftstransformativen Gemeinde in der Stadt
„Ich hatte es satt.“ Sabine lässt sich neu begeistern
Fragen zur Weiterarbeit:
Gemeinde für die Stadt bauen. 5.1. Gemeinde als Change-Agent in der Stadt
5.2. Zyklus gesellschaftstransformierender Gemeindearbeit (ZGG)
5.3. Gemeinwesenarbeit als Bezugspunkt
5.4. Gemeindebau mit den Anderen
5.5. Wo können und sollen sich Christen engagieren?
5.6. Bauen auf Fortpflanzung hin
5.7. Eine Gemeinde – viele Gottesdienste
5.8. Urbane Diaspora – Chance für urbanen Gemeindebau. 5.8.1. Diasporale Gemeinschaften – was ist gemeint?
5.8.2. Diasporas – eine neue Perspektive für Mission
(a) Transnationale Konnektivität
(b) Gastfreundschaft und Willkommenskultur
(c) Großfamilien-Zentriertheit
(d) Flexicurity
(e) Biblisches Modell
5.8.3. Die ethnokonfessionelle Falle
5.8.4. Missionale Gemeinde im Kontext der Diaspora
„Wie, mehr als nur einen Gottesdienst?“ Maria erlebt Vielfalt
Fragen zur Weiterarbeit:
Evangelisation in der Stadt. 6.1. Ohne Evangelisation geht es nicht
6.2. Integrative Evangelisation
6.3. Nachbarschafts- und Familien-Evangelisation
6.3.1. Evangelisation muss gelernt werden
6.3.2. Willkommenskultur in der Gemeinde praktizieren
6.3.3. GWA-Projekte unterhalten
6.3.4. Gottesdienst in der Welt feiern
6.3.5. Wertewoche als Evangelisation
6.4. Prozesse müssen geleitet werden
„Der da oben scheint auf dich zu hören.“ Steffi führt einen Mitschüler zu Jesus
Fragen zur Weiterarbeit
Von der Evangelisation zum Gemeindebau. 7.1 Evangelisation als Jüngerschaftsprozess
7.2. Sie sammeln sich bei Jesus
7.3. Gott bleibt am Pult
7.4. Neue Gaben – neue Verantwortung
7.5. Ein Dach über dem Kopf
7.6. Eingebunden in das Netzwerk Stadt
7.7. Auf die Leitung kommt es an
„Die Müllers sind unser geistliches Zuhause“
Fragen zur Weiterarbeit:
Vom Gemeindebau zur Evangelisation. 8.1. In Bewegung gesetzt
8.2. Von der Orts- zur Stadtgemeinde
8.3. Das urbane Dorfzentrum
8.4. Gemeinsam für die Stadt
8.5. Permanente Evangelisation auf der ewigen Baustelle des UGN
„Die warten nur darauf, dass wir endlich aufwachen.“ Lasse erkennt das Potenzial
Fragen zur Weiterarbeit:
Verzeichnis der Abbildungen
Personenregister
Sachregister
Bibelstellen-Register
Bibliographie
Verwendete Bibelübersetzung:
Anmerkungen. Vorwort
1.1. Sehnsuchtsort Stadt
1.2. Die Kloake Sao Paulo und der Saustall in Berlin
1.3. Wo der Glaube stirbt
1.4. Gemeinde Jesu – Lichtblick am Horizont
1.5. Gott in die Stadt folgen
2.2. Soziale Welten der Stadt
2.3. Gesellschaftstypen
2.5. Die Frage nach der Macht
3.1. Es begann in der Stadt
3.2. Der urbane Charakter der Urgemeinde
3.3. Urban, multikulturell und missional
3.5. Familie im Zentrum
4.1. Gemeindeaufbau – was ist gemeint?
4.3. Gemeindegründung und Gemeindepflanzung
4.4. Gemeindeaufbau, -entwicklung und -wachstum
4.5. Gemeindeaufbau in der Stadt als Fortpflanzungsprozess
4.6.1. Autonome Modelle
4.6.2. Integrative Modelle
4.6.3. Multioptionale Modelle
4.7.1. Kontextuelle Theologie als Basis
4.7.2. Von der kontextuellen Theologie zur Theologie des urbanen Gemeindebaus
4.7.3. Zur Vision einer gesellschaftstransformierenden Gemeinde in der Stadt
5.1. Gemeinde als Change-Agent in der Stadt
5.2. Zyklus gesellschaftstransformierender Gemeindearbeit (ZGG)
5.3. Gemeinwesenarbeit als Bezugspunkt
5.4. Gemeindebau mit den Anderen
5.5. Wo können und sollen sich Christen engagieren?
5.6. Bauen auf Fortpflanzung hin
5.7. Eine Gemeinde – viele Gottesdienste
5.8.1. Diasporale Gemeinschaften – was ist gemeint?
5.8.2. Diasporas – eine neue Perspektive für Mission
(a) Transnationale Konnektivität
(b) Gastfreundschaft und Willkommenskultur
(c) Großfamilien-Zentriertheit
(d) Flexicurity
(e) Biblisches Modell
5.8.3. Die ethnokonfessionelle Falle
5.8.4. Missionale Gemeinde im Kontext der Diaspora
6.1. Ohne Evangelisation geht es nicht
6.2. Integrative Evangelisation
6.3.1. Evangelisation muss gelernt werden
6.3.2. Willkommenskultur in der Gemeinde praktizieren
6.3.3. GWA-Projekte unterhalten
6.3.4. Gottesdienst in der Welt feiern
6.4. Prozesse müssen geleitet werden
7.3. Gott bleibt am Pult
7.5. Ein Dach über dem Kopf
7.6. Eingebunden in das Netzwerk Stadt
7.7. Auf die Leitung kommt es an
8.3. Das urbane Dorfzentrum
8.4. Gemeinsam für die Stadt
Отрывок из книги
JOHANNES REIMER
Gottes Herz
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5.5. Wo können und sollen sich Christen engagieren?
5.6. Bauen auf Fortpflanzung hin
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