Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Johannes Schopp. Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung
Inhalt
[11] Danksagung
[14] Vorwort zur 6. Auflage
[16] Vorwort zur 4. Auflage
[18] Vorwort zur 4. Auflage
[19] Einführung
[21] Einführung
Mein persönlicher Weg zum Dialog
Jeder Mensch, dem ich begegne, ist mein Lehrer
Raum für echte Begegnung
An wen richtet sich das Buch?
Die Schwierigkeit, einen offenen Prozess zu beschreiben
[30] Ein letzter Gedanke
[31] 1 Die eigenen Potenziale entdecken
Fragen als Schlüssel zu den Stärken
[39] Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung
Salutogene Kommunikation
„Krisenklau“
Von der passiven Haltung zur aktiven Lebensbewältigung
[51] 2 Das Wesen des Dialogs
Dialog ist mehr als eine Kommunikationsform
Das ANDERE im Anderen wird bestätigt und respektiert
[62] Das Sein ist wichtiger als der Schein
[66] Wie die Dialogische Haltung erlernt werden kann
Dialogische Kernfähigkeiten
[73] Einladung zum Dialog
[74] Die Haltung eines Lerners verkörpern
Radikalen Respekt zeigen
Radikaler Respekt bedeutet:
Sich öffnen für andere Ansichten und Überzeugungen
Im Kern heißt sich unbefangen zu öffnen:
Von Herzen sprechen
„Sprich von Herzen – und fasse dich kurz“, soll heißen:
[81] Zuhören und verstehen wollen
Zusammenfassend bedeuten Zuhören und Verstehen-wollen:
Den Dialog verlangsamen
Verlangsamen heißt:
[86] Annahmen und Bewertungen in der Schwebe halten
[90] Annahmen und Bewertungen in der Schwebe halten meint:
Den Denkprozess offen legen – produktiv plädieren
Zentrale Botschaft des produktiven Plädierens:
Eine erkundende Haltung üben
[93] Erkundende Haltung heißt:
Sich selbst (als Dialogbegleiter) aufmerksam beobachten
Sich als Dialogbegleiter beobachten heißt:
Grenzen des Dialogs
[99] Zusammenfassung
[101] 3 Fünf Ebenen im Dialog
Fünf Ebenen im Dialog
Information/Das Wissensspektrum erweitern
Beziehung/Reflexion des Denkens, Fühlens, Handelns, und Wollens
[108] Selbstbild/Sich dem Thema persönlich stellen
Biografie/Den roten Faden des Lebens suchen
Lebenssinn/Suche nach Sinn und Spiritualität
[109] Information/Das Wissensspektrum erweitern
Methode der reinen Wissensvermittlung
[112] Sachwissen und Persönlichkeitsstärkung
[114] Fazit:
[115] Beziehung/Reflexion des Denkens, Fühlens und Handelns. Der Beziehungsaspekt
Gemeinsame Suche nach Antworten
[119] Den Raum öffnen für einen Dialog
[122] Beziehung und Persönlichkeitsentfaltung
[124] Selbstbild/Sich dem Thema persönlich stellen
Was habe ICH mit dem Thema zu tun?
Sich spiegeln als Weg zur Selbst-Erkenntnis
[128] Selbsterkenntnis gehört zum persönlichen Wachstum
Selbst gestellte „Hausaufgaben“
[130] Fazit:
[132] Biografie/Den roten Faden des Lebens suchen
Woher komme ich?
Erkennen des individuell Bedeutsamen
[137] Eltern sind nicht perfekt, es reicht, wenn sie ihr Bestes geben
[138] Die Lebensgeschichte als „Lerngeschichte“
[140] Lebenssinn/Suche nach Sinn und Spiritualität
Mit Eltern dem „Unerklärbaren“ auf der Spur
Wir können von den Kindern lernen
Grenzen gegenseitigen Verstehens
[147] Spiritualität und Sinnorientierung
Sinnsuche im Dialog
Zusammenfassung
[151] 4 Der Dialogkreis und die Aufgabe der Dialogbegleitung
Einen offenen Raum schaffen
Loslassen und Sich-verändern ermöglichen
Ängste zulassen, Sicherheit und Wertschätzung vermitteln
Die Kraft der Groß-Gruppe nutzen
Durch Dialogische Arbeit auch „bildungsferne“ Eltern erreichen
Eltern begleiten statt „abholen“
Dialogbegleitung versus Moderation
Die „Kunst“, den Dialog zu ermöglichen
[174] Zusammenfassung
[175] 5 Der Seminarablauf
[177] Ein Vorschlag und keine Gebrauchsanweisung
Der Rahmen des Seminars
Die Eltern als Gäste begrüßen
Die Ziele
Checkliste für die Planung
Atmosphäre schaffen
Bevor das Seminar beginnt
Authentizität statt Inszenierung
„Lernfortschritte“ werden selbst bewertet
Was machen, wenn es „kritisch“ wird?
[191] Ablauf Elternseminar I:
[192] Einstieg
Dialog-Karussell
Reflexion des Dialog-Karussells
Auseinandersetzung mit eigenen „Stärken“ und „Schwächen“ und denen der Kinder
Dialog im Kreis über das gerade Erlebte
[198] Vorlesen einer Geschichte zum Abschluss (247ff.)
„Hausaufgaben“
Persönliches Schlusswort
Ein „Knoten im Taschentuch“
[203] Ablauf Elternseminar II
[205] Begrüßung
Gefühlsbilder
Reflexion über die Gefühlsbilder und check in
[207] Reflexion der „Hausaufgaben“
Dialog über den Blick durch die „Goldene Brille“
[209] Was sind die Kraftquellen in meinem Leben?
[210] Ein Gedicht zum Abschluss
Persönliches Schlusswort
[213] 6 Einstiegshilfen und Übungen für Dialogisches Arbeiten
Anregungen zur Durchführung von Dialogkreisen
[224] Einladung zum Dialog
[225] „Energizer“1
[230] Beobachtung oder Bewertung?2
[231] Drei Übungen zur Ressourcenorientierung und zum Dialog3
[232] Ein wichtiger Mensch in meinem Leben
[233] Ausflug in die eigene Kindheit
[234] Fundgrube
[235] Fundgrube – Varianten
[236] Was sind die Kraftquellen in meinem Leben?
[237] Dialogischer Spaziergang4
[238] Beschreibung:
[239] Variante zum Dialogspaziergang5
[240] Dialog zum Thema: „Veränderungen“
[241] Die Drei Kostbarkeiten6
[242] Den „goldenen Kern“ meines Kindes wieder sehen lernen
[244] Das „Schatzkästchen“ – Menschen konsequent wertschätzend betrachten
[245] Das Fahrrad als Sinnbild7
[246] Feiern unserer selbst
[247] Geschichten erzählen im Dialogkreis
[248] 18 Kurzgeschichten und Texte zum Vorlesen als Impuls für einen Dialog
[252] Die Blinden und der Elefant
Augen und Augenlider
[253] Die Geschichte vom Rabbi
Der Zwangsneurotiker
[254] Dobermann und Lebertran
Einklang
Löwenzahn
[255] Niemals Gewalt gegen Kinder
Zwei
[256] Der Segen meines Großvaters
[258] Die Geschichte vom beharrlichen Holzfäller
Das Spinnrad
Unvollkommenheit
[261] Auf der Durchreise
[262] Ein Wunder
[263] Mein Bekenntnis zur Selbstachtung9
[265] Lebe!
[267] Anlagen zum Seminarablauf I und II
Anlage 1, Elternbrief (Vorschlag)10
[270] Anlage 2. Schablone „Kinderfigur“
[271] Anlage 3
[283] Anlage 4. Beispiele für „angemessen ungewöhnliche Fragen“
[287] Literatur
Отрывок из книги
Von unseren Kindern lernen wir mindestens soviel wie sie von uns. Deswegen widme ich dieses Buch meinen Kindern sowie meinen Nichten und Neffen.
„Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit ein neues Gesicht, nie dagewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt eine Äußerung von dir, die nicht schon bereit liegen kann. Sie verlangt Gegenwart, Verantwortung, Dich.“
.....
Dialogbegleitung versus Moderation
Die „Kunst“, den Dialog zu ermöglichen
.....