JOHN ETTER - Lottosechser

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John Etter. JOHN ETTER - Lottosechser
JOHN ETTER - Lottosechser
John Etter
LOTTOSECHSER
Erstes Kennenlernen
Wanderung mit Störfaktoren
Sommerflaute?
Einfach weg
Wie sag ich‘s meinem Weib?
Wellness mit Unterbrüchen
Maximilian Drehers krumme Geschäfte
Fundstück
Wellness pur
Nachtschicht
Maximilian Drehers Geständnis
Frühstück mit Unterbrechung
Alinas Traumtag
Der Nutzen des Kokons
Tracker
Angelas Erwachen
Polizei Innsbruck
Drehers Erwachen
Ent-spannung
Angespannt
Befreit
Reich
Verfolgt
Genuss
Verschwunden
Im Krankenhaus
Wartezeiten
Das darf nicht wahr sein
Der große Fehler
Spielhölle
Definitiv vermisst
In Sicherheit?
Aufgetaucht
Kein Ende
Lösung?
Zusammenkunft
Endspurt
Mayrs Auftritt
Traumzeit
Weitere Romane: John Etter – Verschollen in den Höllgrotten. ISBN 978-3745075915
John Etter – Stummer Schrei. ISBN 978-3745076097
John Etter - VIRUS
Der Schlamp. ISBN 978-3741880551
Die Marko Marugg Story. ISBN 978-1541085336
Die Erbschaft. ISBN 978-3737541636
Versenkt. ISBN 978-3737565301
TORTURA - Zeitreiseabenteuer. ISBN 978-3745070019
Verbrannt. ISBN 978-3741836787
Die kleine Landmaus Kara. ISBN 978-3741800931
Verureilt
Sachbuch Du bist einmalig – Dein Powerbuch
MEINE ORDNUNG! MEIN BUCH. ISBN 978-1517395506
Deine Bucket-Liste! ISBN 978-1517395506
Die Fehler im Geldsystem. ISBN 978-3741800955
Danke
Отрывок из книги
Zum ersten Mal seit drei Jahren fuhr Andreas wieder die Hauptstraße nach Maurach am Achensee hoch. Schon viele Male war er in den letzten zwanzig Jahren diesen Weg hochgefahren, aber noch nie allein.
Er nahm immer die zweite Ausfahrt nach Maurach auf der Autobahn und fuhr so am Panoramarestaurant Kanzelkehre vorbei. Diese Straße fuhr er lieber, als den Weg durch Jenbach. Den Weg nahmen sie manchmal, wenn sie zurück in die Schweiz fuhren.
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Andreas ging zurück zur Alpenrose und schon bald saß er in der „Andreas-Hofer-Stube“, seiner Lieblingsstube in der Alpenrose. Nicht weil er denselben Vornamen hatte, sondern weil er das gemütliche Ambiente hier besonders schätzte. Es gab einige solcher Stuben und Speisesäle, aber diese hier hatte es ihm schon immer angetan.
Bei der Auswahl der Nahrungsmittel setzte die Alpenrose schon immer auf Regionalität. Ob Gemüse, Fleisch, Milchprodukte oder heimische Fische, die meisten ihrer Lieferanten kannten sie persönlich und so konnten sie ihren Gästen gesunde Frische und beste kulinarische Qualität garantieren. Was sie auch immer taten, das zeigte Andreas Waage immer nach den Urlauben an. Obwohl, er hätte sich auch für weniger Kalorien entschließen können, wollte dies aber nicht. Wenn schon Urlaub, dann richtig, auch beim Essen.
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