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John Seymour. Neurolinguistisches Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung
Inhalt
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Geleitwort
Vorwort
Einleitung
Danksagung und Würdigung
Zur überarbeiteten und erweiterten Ausgabe
Kapitel 1
Was ist Neurolinguistisches Programmieren?
Santa Cruz (Kalifornien), 1972
Santa Cruz, 1976
Landkarten und Filter
Lernen, Verlernen und Wiedererlernen
DIE VIER STADIEN DES LERNENS
Ein Drei-Minuten-Seminar in NLP …
Ergebnisse und Ziele
1. Das Ziel muss positiv ausgedrückt sein
2. Sie müssen eine aktive Rolle spielen; das Ziel muss vernünftigerweise innerhalb Ihres Einflussbereichs liegen
3. Stellen Sie sich Ihr Ziel so genau wie möglich vor
4. Woran werden Sie erkennen, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben?
5. Haben Sie die Ressourcen, um das Ziel angehen und beibehalten zu können?
6. Das Ziel muss eine angemessene Größe haben
7. Das Ziel muss ökologisch sein, das heißt: im Hinblick auf unseren gesamten Lebenskontext vertretbar
ZUSAMMENFASSUNG: ERGEBNISSE UND ZIELE
Gegenwärtiger Zustand und erwünschter Zustand
Kommunikation
Rapport
Mitgehen und Führen [Pacing und Leading]
Kapitel 2
Die Pforten der Wahrnehmung
Die Repräsentationssysteme
Die Bevorzugung eines Repräsentationssystems
Die Sprache und die Repräsentationssysteme
Die Prädikate
Das Leitsystem
Synästhesie, Überlappung und Übersetzung
Die Zugangshinweise der Augen
Übung zu den Augenbewegungen
Andere Zugangshinweise
Die Submodalitäten
Visuelle Modalität
Auditive Modalität
Kinästhetische Modalität
BEISPIELE FÜR WÖRTER UND REDENSARTEN, DIE SICH AUF SINNESWAHRNEHMUNGEN BEZIEHEN. Wörter: Visuell
Auditiv
Kinästhetisch
Neutral
Olfaktorisch
Gustatorisch
Redensarten: Visuell
Auditiv
Kinästhetisch
Olfaktorisch und gustatorisch
Kapitel 3
Physiologische Zustände und emotionale Freiheit
Elizitieren
Kalibrieren
Ankern
Ressourcen ankern
SO ANKERN SIE RESSOURCENREICHE ZUSTÄNDE
Anker verketten
Anker kollabieren
SO KOLLABIEREN SIE ANKER
Die Deutung der persönlichen Geschichte verändern
SO VERÄNDERN SIE DIE DEUTUNG DER PERSÖNLICHEN GESCHICHTE
Vorstellungen von der Zukunft entwickeln
Neue Verhaltensweisen generieren
Kapitel 4
Schleifen und Systeme
Das Modell der Lernschleifen
Von „Versagen“ zu Feedback
Die verschiedenen Ebenen des Lernens
Die unterschiedlichen Beschreibungen der Realität
Die drei Wahrnehmungspositionen
Robert Dilts’ einheitliche Feldtheorie des NLP
1. Spiritualität
2. Identität
3. Glaubenssätze und Einstellungen
4. Fähigkeiten
5. Verhalten
6. Umwelt
Glaubenssätze und Einstellungen [Beliefs]
Übung
Kapitel 5
Worte und ihre Bedeutungen
Sprechen heißt laut denken
Die Bedeutung der Wörter verstehen – das Meta-Modell
Alles gesagt? – Die Tiefenstruktur der Sprache
Unspezifische Substantive
Unspezifische Verben
Vergleiche
Bewertungen
Nominalisierungen
Modaloperatoren der Möglichkeit
Modaloperatoren der Notwendigkeit
Universalquantoren
Komplexe Äquivalenz
Vorannahmen
Ursache-Wirkungs-Muster
Gedankenlesen
Kapitel 6
Uptime und Downtime
Das Milton-Modell
Pacing und Leading
Die Suche nach der Bedeutung
Ablenken und Nutzbarmachen des Bewusstseins
Linke und rechte Gehirnhälfte
Zugang zum Unbewussten und seinen Ressourcen
Metaphern
SO KÖNNEN SIE METAPHERN ENTWICKELN
Der Prinz und der Zauberer
Reframing oder die Transformation von Bedeutung
UMDEUTEN IST KEINE ZAUBEREI
Kontext-Reframing
Inhalts-Reframing
Absicht und Verhalten
Reframing in sechs Schritten [Six-Step-Reframing]
1. Bestimmen Sie zuerst das Verhalten oder die Reaktion, die verändert werden soll
2. Nehmen Sie Kommunikation auf mit dem Persönlichkeitsanteil, der für das Verhalten verantwortlich ist
3. Trennen Sie die positive Absicht vom Verhalten
4. Bitten Sie Ihren kreativen Teil, neue Möglichkeiten und Wege zu finden, die denselben Zweck erfüllen
5. Fragen Sie den Persönlichkeitsanteil X, ob er damit einverstanden ist, während der nächsten paar Wochen die neuen Wahlmöglichkeiten statt des alten Verhaltens anzuwenden
6. Ökologie-Check
Zeitlinien [Time-Lines]
In-Zeit und Durch-Zeit [In Time and Through Time]
UNTERSCHIEDE ZWISCHEN „IN-ZEIT“ UND „DURCH-ZEIT“
Zeit und Sprache
Kapitel 7
Konflikt und Kongruenz
SO IDENTIFIZIEREN SIE IHR KONGRUENZSIGNAL
SO IDENTIFIZIEREN SIE IHR INKONGRUENZSIGNAL
Werte und Kriterien
SO FINDEN SIE IHRE KRITERIEN HERAUS
WORAN WÜRDEN SIE ERKENNEN, OB DAS KRITERIUM ERFÜLLT IST?
Die Kriterienhierarchie
Hinauf- und hinabsteigen
Meta-Programme
PROAKTIV – REAKTIV
HIN ZU – WEG VON
INNENORIENTIERT – AUSSENORIENTIERT
OPTIONEN – VORGEHENSWEISEN
ALLGEMEIN – SPEZIFISCH
GEMEINSAMKEITEN – UNTERSCHIEDE
ÜBERZEUGUNGSMUSTER
META-PROGRAMME: ZUSAMMENFASSUNG
Verkaufen heißt Kunden zufriedenstellen
Den Dingen einen Rahmen (= Bedeutung) geben
ZIEL-RAHMEN
ÖKOLOGIE-RAHMEN
BEWEIS-RAHMEN
ALS-OB-RAHMEN
BACKTRACK-RAHMEN
Konferenzen, Sitzungen, Besprechungen
CHECKLISTE FÜR BESPRECHUNGEN
Verhandlungen
CHECKLISTE FÜR VERHANDLUNGEN
Kapitel 8
Psychotherapie
Veränderung erster Ordnung
Die Phobie-Technik
Das Swish-Muster
Veränderung zweiter Ordnung
Innere Konflikte
SO LÖSEN SIE INNERE KONFLIKTE
Kapitel 9
Lernen als Modellieren
WIE DAS NLP-MODELLING BEGANN
Modellieren – das Herzstück des NLP
Glaubenssätze modellieren
Physiologie modellieren
Strategien modellieren
Ein Erfolgsrezept
Eine Musikstrategie
Eine Gedächtnisstrategie
Was ist Ihre Gedächtnisstrategie?
Eine Rechtschreibstrategie
Fazit:
Eine Kreativitätsstrategie
Weitere Aspekte des Modellierens
NLP, Modelling und Accelerated Learning
Benutzeranleitung
Nachwort
Anhang
Investieren Sie in sich selbst!
Informationsquellen zu NLP im deutschsprachigen Raum. Deutscher NLP-Dachverband:
Österreichischer NLP-Dachverband:
Schweizer NLP-Dachverband:
International Association for NLP
Metaforum international
Leitfaden zur NLP-Literatur
ALLGEMEINES. Andreas, Connirae / Andreas, Steve:
Andreas, Connirae / Andreas, Steve:
Bandler, Richard:
Bandler, Richard:
Bandler, Richard / Grinder, John:
Bandler, Richard / Grinder, John:
Bandler, Richard / Grinder, John:
Bandler, Richard / Grinder, John:
Bandler, Richard / MacDonald, Will:
Boas, Phil, mit Brooks, Jane:
Bretto, Charlotte:
Cameron-Bandler, Leslie / Gordon, David / Lebeau, Michael:
Cameron-Bandler, Leslie / Gordon, David / Lebeau, Michael:
Dilts, Robert:
Dilts, Robert:
Dilts, Robert / Hallbom, Tim / Smith, Suzi:
Dilts, Robert:
Early, Gene:
Grinder, John / DeLozier, Judith:
Grinder, John / DeLozier, Judith / Bretto, Charlotte:
James, Tad / Woodsmall, Wyatt:
Lee, Scout / Eagle, Brooke / Summers, Jan:
Lee, Scout:
Lewis, Byron A. / Pucelik, Frank:
Marvell-Mell, Linnaea:
McClendon, Terry:
Reese, Maryann / Densky, Alan:
Reese, Maryann Reese / Yancer, Carol:
Robbins, Anthony:
Taylor, Carolyn:
Yeager, Joseph:
TRANCE. Bandler, Richard / Grinder, John:
Bandler, Richard / DeLozier, Judith / Grinder, John:
Gordon, David:
Grinder, John / Bandler, Richard:
Heller, Steven / Steele, Terry:
King, Mark / Novik, Larry / Citenbaum, Charles:
Bagley, Dan S. / Reese, Edward J.:
Eicher, James:
Laborde, Genie Z.:
Laborde, Genie Z.:
Laborde, Genie Z.:
McMaster, Michael:
McMaster, Michael / Grinder, John:
Moine, Donald J. / Herd, John H.:
Richardson, Jerry / Margoulis, J.:
PÄDAGOGIK / ERZIEHUNG / SCHULE. Cleveland, Bernard F.:
Grinder, Michael:
Jacobsen, Sid:
Jacobsen, Sid:
Jacobsen, Sid:
Lloyd, Linda:
Markova, Dawna:
O’Connor, Joseph:
O’Connor, Joseph:
THERAPIE. Bandler, Richard / Grinder, John / Satir, Virginia:
Baron, Vida:
Cameron-Bandler, Leslie:
Cameron-Bandler, Leslie:
Cameron-Bandler, Leslie / Lebeau, Michael:
Kostere, Kim / Malatesta, Linda:
Lankton, Stephen R.:
FÜR KINDER. Spence, D.:
Fachwörterverzeichnis
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