Laws of UX
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Jon Yablonski. Laws of UX
Laws of UX
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Warum ich dieses Buch geschrieben habe
Für wen dieses Buch gedacht ist
Was in diesem Buch steht. Kapitel 1: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jakobs Gesetz
Kapitel 2: Minimaler Aufwand für maximalen Erfolg – Fitts’ Gesetz
Kapitel 3: Weniger Auswahl, schnellere Reaktion – Hicks Gesetz
Kapitel 4: Kleine Einheiten, großer Erfolg – Millers Gesetz
Kapitel 5: Vorausschauend planen – Postels Gesetz
Kapitel 6: Höhepunkte schaffen – Die Höchststand-Ende-Regel
Kapitel 7: Das Gesetz der Schönheit – Der Aesthetic-Usability-Effekt
Kapitel 8: Aus der Masse herausstechen – Der Restorff-Effekt
Kapitel 9: Ein bisschen Komplexität muss sein – Teslers Gesetz
Kapitel 10: Mensch und Computer im Einklang – Die Doherty-Schwelle
Kapitel 11: Macht bedeutet Verantwortung
Kapitel 12: Psychologische Prinzipien in der Gestaltung anwenden
Danksagung
Über den Autor
| 1. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jakobs Gesetz
Überblick
Ursprung
Psychologisches Konzept
Beispiele
Arbeitstechnik
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 2. Minimaler Aufwand für maximalen Erfolg – Fitts’ Gesetz
Überblick
Ursprung
Schlüsselüberlegung
Beispiele
Fazit
| 3. Weniger Auswahl, schnellere Reaktion – Hicks Gesetz
Überblick
Ursprung
Psychologisches Konzept
Beispiele
Arbeitstechnik
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 4. Kleine Einheiten, großer Erfolg – Millers Gesetz
Überblick
Ursprung
Psychologisches Konzept
Beispiele
Schlüsselüberlegung
Fazit
|5. Vorausschauend planen – Postels Gesetz
Überblick
Ursprung
Beispiele
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 6. Höhepunkte schaffen – Die Höchststand-Ende-Regel
Überblick
Ursprung
Psychologisches Konzept
Beispiele
Arbeitstechnik
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 7. Das Gesetz der Schönheit – Der Aesthetic-Usability-Effekt
Überblick
Ursprung
Psychologisches Konzept
Beispiele
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 8. Aus der Masse herausstechen – Der Restorff-Effekt
Überblick
Ursprung
Psychologisches Konzept
Beispiele
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 9. Ein bisschen Komplexität muss sein – Teslers Gesetz
Überblick
Ursprung
Beispiele
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 10. Mensch und Computer im Einklang – Die Doherty-Schwelle
Überblick
Ursprung
Beispiele
Schlüsselüberlegung
Fazit
| 11. Macht bedeutet Verantwortung
Wie Technologie das Verhalten formt
Intermittierende variable Belohnung
Endlosschleifen
Soziale Bestätigung
Standardeinstellungen
(Fehlende) Reibung
Prinzip der Gegenseitigkeit
Dark Patterns
Warum Ethik wichtig ist
Gute Absichten, unbeabsichtigte Konsequenzen
Der ethische Imperativ
Entschleunigen und bewusst handeln
Jenseits der Best-Case-Szenarien
Teams und Denkweise diversifizieren
Daten sind nicht alles
| 12. Psychologische Prinzipien in der Gestaltung anwenden
Das Bewusstsein schärfen
Sichtbarkeit
Show-and-Tell
Gestaltungsprinzipien
Definieren Sie Ihre Prinzipien
1. Das Team identifizieren
2. Erfolgskriterien definieren
3. Unterschiedliche Ansätze finden
4. Die Gedanken zusammenführen
5. Verfeinern und anwenden
6. Veröffentlichen und empfehlen
Empfohlene Vorgehensweisen
Gute Gestaltungsprinzipien sind keine Binsenweisheiten
Gute Gestaltungsprinzipien beantworten reale Fragen
Gute Gestaltungsprinzipien sind richtungsweisend
Gute Gestaltungsprinzipien sind einprägsam
Gestaltungsgrundsätze und psychologische Prinzipien verknüpfen
Fazit
Fußnoten. 1 Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jakobs Gesetz
2 Minimaler Aufwand für maximalen Erfolg – Fitts’ Gesetz
3 Weniger Auswahl, schnellere Reaktion – Hicks Gesetz
4 Kleine Einheiten, großer Erfolg – Millers Gesetz
5 Vorausschauend planen – Postels Gesetz
6 Höhepunkte schaffen – Die Höchststand-Ende-Regel
7 Das Gesetz der Schönheit – Der Aesthetic-Usability-Effekt
8 Aus der Masse herausstechen – Der Restorff-Effekt
10 Mensch und Computer im Einklang – Die Doherty-Schwelle
11 Macht bedeutet Verantwortung
Index
Отрывок из книги
10 praktische Grundprinzipien für intuitives, menschenzentriertes UX-Design
Jon Yablonski
.....
Von mehreren ähnlichen Objekten bleibt am ehesten dasjenige im Gedächtnis, das sich von den anderen unterscheidet.
Teslers Gesetz oder auch Komplexitätserhaltungsgesetz besagt, dass jedes System einen gewissen Komplexitätsgrad aufweist, der nicht verringert werden kann.
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