Laws of UX

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Описание книги

Mit Psychologie zu besseren Produkten und Services Jon Yablonski erklärt in diesem Buch, wie UX-Designer*innen Grundprinzipien aus der Psychologie nutzen können, um eine bessere User Experience zu generieren. Anstatt Benutzer*innen zu zwingen, sich an das Design eines Produkts (z. B. App) anzupassen, hilft dieser praktische Leitfaden dabei, das Design danach auszurichten, wie Benutzer*innen sich verhalten und mit digitalen Schnittstellen interagieren, um ihre Nutzung einfacher und angenehmer zu gestalten. Dabei greift der Autor auf bekannte Regeln und Prinzipien aus der psychologischen Forschung zurück und überträgt sie in die UX-Design-Welt. So sprechen wir beispielsweise einer App mit schönem Design mehr Kompetenz zu und verzeihen ihr eher Fehler, oder erwarten von einem Onlineshop, dass der Kaufprozess so funktionieren, wie wir es von anderen Shops gewohnt sind. Außerdem können wir eine große Menge an Informationen besser speichern und verarbeiten, wenn sie in Chunks gegliedert sind, weshalb etwa Texte, die mithilfe von Überschriften und Absätzen gegliedert sind, eine höhere UX generieren als ein langer Fließtext, der die User überfordert. Nachdem der Autor die verschiedenen Prinzipien erklärt und an anschaulichen, einfach nachzuvollziehenden Beispielen demonstriert hat, zeigt er, wie man diese Prinzipien praktisch für die eigene Arbeit und im Team nutzen kann. Zusätzlich geht er auch auf die ethischen Komponenten ein (Beispiele: Endlos-Scrollen, Like-Button).

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Jon Yablonski. Laws of UX

Laws of UX

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Warum ich dieses Buch geschrieben habe

Für wen dieses Buch gedacht ist

Was in diesem Buch steht. Kapitel 1: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jakobs Gesetz

Kapitel 2: Minimaler Aufwand für maximalen Erfolg – Fitts’ Gesetz

Kapitel 3: Weniger Auswahl, schnellere Reaktion – Hicks Gesetz

Kapitel 4: Kleine Einheiten, großer Erfolg – Millers Gesetz

Kapitel 5: Vorausschauend planen – Postels Gesetz

Kapitel 6: Höhepunkte schaffen – Die Höchststand-Ende-Regel

Kapitel 7: Das Gesetz der Schönheit – Der Aesthetic-Usability-Effekt

Kapitel 8: Aus der Masse herausstechen – Der Restorff-Effekt

Kapitel 9: Ein bisschen Komplexität muss sein – Teslers Gesetz

Kapitel 10: Mensch und Computer im Einklang – Die Doherty-Schwelle

Kapitel 11: Macht bedeutet Verantwortung

Kapitel 12: Psychologische Prinzipien in der Gestaltung anwenden

Danksagung

Über den Autor

| 1. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jakobs Gesetz

Überblick

Ursprung

Psychologisches Konzept

Beispiele

Arbeitstechnik

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 2. Minimaler Aufwand für maximalen Erfolg – Fitts’ Gesetz

Überblick

Ursprung

Schlüsselüberlegung

Beispiele

Fazit

| 3. Weniger Auswahl, schnellere Reaktion – Hicks Gesetz

Überblick

Ursprung

Psychologisches Konzept

Beispiele

Arbeitstechnik

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 4. Kleine Einheiten, großer Erfolg – Millers Gesetz

Überblick

Ursprung

Psychologisches Konzept

Beispiele

Schlüsselüberlegung

Fazit

|5. Vorausschauend planen – Postels Gesetz

Überblick

Ursprung

Beispiele

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 6. Höhepunkte schaffen – Die Höchststand-Ende-Regel

Überblick

Ursprung

Psychologisches Konzept

Beispiele

Arbeitstechnik

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 7. Das Gesetz der Schönheit – Der Aesthetic-Usability-Effekt

Überblick

Ursprung

Psychologisches Konzept

Beispiele

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 8. Aus der Masse herausstechen – Der Restorff-Effekt

Überblick

Ursprung

Psychologisches Konzept

Beispiele

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 9. Ein bisschen Komplexität muss sein – Teslers Gesetz

Überblick

Ursprung

Beispiele

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 10. Mensch und Computer im Einklang – Die Doherty-Schwelle

Überblick

Ursprung

Beispiele

Schlüsselüberlegung

Fazit

| 11. Macht bedeutet Verantwortung

Wie Technologie das Verhalten formt

Intermittierende variable Belohnung

Endlosschleifen

Soziale Bestätigung

Standardeinstellungen

(Fehlende) Reibung

Prinzip der Gegenseitigkeit

Dark Patterns

Warum Ethik wichtig ist

Gute Absichten, unbeabsichtigte Konsequenzen

Der ethische Imperativ

Entschleunigen und bewusst handeln

Jenseits der Best-Case-Szenarien

Teams und Denkweise diversifizieren

Daten sind nicht alles

| 12. Psychologische Prinzipien in der Gestaltung anwenden

Das Bewusstsein schärfen

Sichtbarkeit

Show-and-Tell

Gestaltungsprinzipien

Definieren Sie Ihre Prinzipien

1. Das Team identifizieren

2. Erfolgskriterien definieren

3. Unterschiedliche Ansätze finden

4. Die Gedanken zusammenführen

5. Verfeinern und anwenden

6. Veröffentlichen und empfehlen

Empfohlene Vorgehensweisen

Gute Gestaltungsprinzipien sind keine Binsenweisheiten

Gute Gestaltungsprinzipien beantworten reale Fragen

Gute Gestaltungsprinzipien sind richtungsweisend

Gute Gestaltungsprinzipien sind einprägsam

Gestaltungsgrundsätze und psychologische Prinzipien verknüpfen

Fazit

Fußnoten. 1 Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jakobs Gesetz

2 Minimaler Aufwand für maximalen Erfolg – Fitts’ Gesetz

3 Weniger Auswahl, schnellere Reaktion – Hicks Gesetz

4 Kleine Einheiten, großer Erfolg – Millers Gesetz

5 Vorausschauend planen – Postels Gesetz

6 Höhepunkte schaffen – Die Höchststand-Ende-Regel

7 Das Gesetz der Schönheit – Der Aesthetic-Usability-Effekt

8 Aus der Masse herausstechen – Der Restorff-Effekt

10 Mensch und Computer im Einklang – Die Doherty-Schwelle

11 Macht bedeutet Verantwortung

Index

Отрывок из книги

10 praktische Grundprinzipien für intuitives, menschenzentriertes UX-Design

Jon Yablonski

.....

Von mehreren ähnlichen Objekten bleibt am ehesten dasjenige im Gedächtnis, das sich von den anderen unterscheidet.

Teslers Gesetz oder auch Komplexitätserhaltungsgesetz besagt, dass jedes System einen gewissen Komplexitätsgrad aufweist, der nicht verringert werden kann.

.....

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