Das Limit bin nur ich
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Jonas Deichmann. Das Limit bin nur ich
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Impressum
DAS LIMIT BIN NUR ICH
Vorwort
Über die Alpen
Mit dem Fahrrad ein Katzensprung
Schnee in den Bergen
Ich hab’ Sie doch grad im Fernsehen g’sehn
Wildwechsel
Am Mittelmeer
Schwimmrekord an der kroatischen Küste
Die Adria ist keine Badewanne
Swimpacking – meine Ausrüstung in der Adria
Gegenwind
Die erste Querung
Salzwasser, immer nur Salzwasser
Warmes Essen und ein Bett
Tagesablauf
Erneute Zwangspause
Schreckmoment
Besuch auf der Yacht
Beste Bedingungen
Abschied in Trogir
Halbzeit
Der einzige Tourist im Ort
Social-Media-Arbeit von unterwegs
Einladungen
Der Wind bestimmt den Rhythmus
Hinüber nach Hvar
Gestrüpp
Die Strömung ist zu stark
Wieder in Sućuraj
Gruß von der Fähre
Die Alternativroute
Große Schiffe und kaltes Wasser
Schafskopf
Eine letzte große Querung
Die Pelješac-Brücke
Ein Gespenst am Zaun
Noch ein Fußweg
Im Sternerestaurant
Ausgebremst kurz vor dem Ziel
Und noch eine Zwangspause
Finale in Dubrovnik
Quer über den Balkan
Und ab in die Sackgasse
Los geht’s!
In Montenegro
Glücksgefühle
Ende einer Karriere
Durch Albanien
Wintereinbruch
Wieder allein unterwegs
Diskussion an der Grenze
Leere Autobahn, Feldwege, kläffende Hunde
Istanbul
Im russischen Generalkonsulat
Abgeblitzt
Über den Bosporus
Wieder am Mittelmeer
Auf den Spil Dağı
Weihnachten im Zelt
Bodrum
Nichts geht voran
Kreuz und quer Richtung Antalya
Der Entschluss umzukehren
Eine Einladung
Südosteuropa
Wann im Leben kommt man schon mal nach Transnistrien?
Eine Tür geht auf
Und los!
Der nächste Rückschlag
Schnee
Noch mehr Schnee
Und noch mehr Schnee
Auf dem Pass mit dem falschen Pass
Im Eiltempo durch Bulgarien
Ein Anruf aus der Schweiz
Sammy Deichmann in Bern
Trotzdem: weiter!
Moldawien
Transnistrien
Die Grenze: nicht anerkannt, aber existent
Tiraspol
Die schöne alte Stadt am Schwarzen Meer
Ukrainische Straßen
Am Wegesrand
Am Dnjepr
Einen guten Mechaniker findet man überall
Auf einer ukrainischen Landstraße
Sammy Deichmann in Bern
Auf einer ukrainischen Landstraße
Wieder in Bern
Auf einer ukrainischen Landstraße
Schöne Tage in Charkiw
Und wieder warten
Murphy’s Law
Meine Ausrüstung für Sibirien
Russland
Eis, Schnee, Sturm und Matsch, Matsch, Matsch
Papiere!
Zweiter Versuch
Ich fahre
Winter in Russland
Auf dem Highway
Im Schutz der Kirche
Ein grausamer Tag
Engels und Marx
Weiter gegen den Wind
Samara
Baschkortostan
Routenplaner sind nicht allwissend
Rückenwind
Ural
Das Huhn stand wohl schon länger warm
Runderneuerung für Mensch und Maschine
Die Mühen der Ebene
Jenseits des Ob
Geburtstag
Rückenwind
Ein Wiedersehen
Taiga
Am Baikalsee
Übernachtung auf dem Eis
Kaltes Erwachen
Burjatien und eine gute Nachricht
Transbaikalien
Tschita
Ich fahre etwas später los
Hunger und heißes Wasser
Mogotscha
Ein Frühlingsbote
Füße im Gesicht
Chabarowsk
Schlussspurt!
Wladiwostok
Auf der Suche nach allem, was schwimmt
Große Planänderung
Der Honorarkonsul von Bangladesch
Aktiv warten
Die Route steht
Kein Schiff, nirgends
Ticketjagd
Am Flughafen
Tokyo
Mexiko
120 Marathons am Stück – mit Anhänger
Start
Highway No. 1
Schmerz und Stolz
Leonardo
Motivationströpfchen
Publicity
Wieder allein
Ein Rascheln am Boden
In die Wüste
Música!
Duschen, ein seltenes Glück
Eine Oase in der Wüste
Unter dem Vulkan
Eine Kirche aus Stahl
Die Flagge des Fischers
Traumstrände
Roberto: »Der Jonas-Effekt«
Wieder Wüste
Über den Golf
Ankunft in Sinaloa
In die Berge
Narco-Land
La Coqueta
Delikatesse: Skorpion
Eine Heldin kehrt heim
Schmerz im Knöchel
Die Silberstadt
Kurze Baseball-Karriere
UNESCO-Welterbe
Der Weg zur Hauptstadt
Mexico City
Puebla, Stadt der Genüsse
Ehrenbürger
Eli: Mein erster Marathon
Geschenke und noch mehr Geschenke
Bienen
Oaxaca
Leckerbissen
Am Pazifik
Chiapas
Königsetappe
Sicherheitsvorkehrungen
Weitere Leckerbissen
Sehenswürdigkeiten
Wieder allein
Über die Yucatán-Halbinsel
Tag 177
Die Füße hochlegen
Wieder in Europa
4000 Kilometer »locker ausrollen«
Отрывок из книги
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Zwischen Makarska und Dubrovnik schiebt sich die lang gestreckte Halbinsel Pelješac von Südosten nach Nordwesten weit in die Adria hinaus. Davor und dahinter liegen mehrere große Inseln vor der Küste. Um diese Halbinsel muss ich herum. Mein Plan ist es, an der schmalsten, etwa fünf Kilometer breiten Stelle zur Insel Hvar zu queren und an deren Südseite entlangzuschwimmen, bis ich die Höhe der Nordspitze der Halbinsel Pelješac erreiche. Dorthin geht es acht Kilometer über offenes Wasser – eine ernste Herausforderung. Würde ich stattdessen der Festlandküste weiter Richtung Süden folgen, müsste ich die Halbinsel irgendwo zu Fuß überqueren. Das möchte ich vermeiden.
Der Auftakt ist ermutigend. Ein paar Kilometer südlich von Igrane kreuze ich rüber zur Spitze der Insel Hvar. Die fünf Kilometer Querung sind mit leichtem Rückenwind kein Problem. Mittlerweile habe ich mich an diese längeren Strecken über offenes Meer gewöhnt. Was gut und schlecht zugleich ist, denn gefährlich bleiben sie natürlich trotzdem.
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