Das Limit bin nur ich

Das Limit bin nur ich
Автор книги: id книги: 2213406     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 903,04 руб.     (8,8$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Биографии и Мемуары Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783846408940 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Ein Abenteuer so groß wie die ganze Welt Einmal um die Erde, in den Triathlon-Disziplinen Schwimmen, Laufen und Radfahren. Ganz auf sich allein gestellt hat Jonas Deichmann das Unmögliche möglich gemacht: Während die Welt im Lockdown verharrt, umrundet er sie, in 14 Monaten voller Grenzerfahrungen und Momenten größten Glücks. Deichmann schwimmt durch die Adria, gegen tückische Strömungen und teils in der Dunkelheit, fährt mit dem Fahrrad 20.000 Kilometer von Dubrovnik bis nach Wladiwostok bei klirrender Kälte, und durchläuft Mexiko in 120 Marathons. Begleitet von Menschen, jung und alt, die sich ihm spontan anschließen, um für ein paar Kilometer Teil seines Abenteuers zu werden, und beflügelt von Millionen Fans im Netz. Am Ende steht eine unglaubliche Geschichte von Mut, Zweifel und Motivation, vom Bergeversetzen, von der magischen Kraft von Schokoriegeln und von der Grenzenlosigkeit unserer Welt. „Wenn heute zu mir jemand sagt, das hat noch keiner gemacht, du wirst scheitern, dann sage ich: Ja, super, dann kann ich der Erste sein.“ Jonas Deichmann, vielfacher Weltrekordhalter und erster Mensch, der die Welt im Triathlon umrundete  

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Jonas Deichmann. Das Limit bin nur ich

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Impressum

DAS LIMIT BIN NUR ICH

Vorwort

Über die Alpen

Mit dem Fahrrad ein Katzensprung

Schnee in den Bergen

Ich hab’ Sie doch grad im Fernsehen g’sehn

Wildwechsel

Am Mittelmeer

Schwimmrekord an der kroatischen Küste

Die Adria ist keine Badewanne

Swimpacking – meine Ausrüstung in der Adria

Gegenwind

Die erste Querung

Salzwasser, immer nur Salzwasser

Warmes Essen und ein Bett

Tagesablauf

Erneute Zwangspause

Schreckmoment

Besuch auf der Yacht

Beste Bedingungen

Abschied in Trogir

Halbzeit

Der einzige Tourist im Ort

Social-Media-Arbeit von unterwegs

Einladungen

Der Wind bestimmt den Rhythmus

Hinüber nach Hvar

Gestrüpp

Die Strömung ist zu stark

Wieder in Sućuraj

Gruß von der Fähre

Die Alternativroute

Große Schiffe und kaltes Wasser

Schafskopf

Eine letzte große Querung

Die Pelješac-Brücke

Ein Gespenst am Zaun

Noch ein Fußweg

Im Sternerestaurant

Ausgebremst kurz vor dem Ziel

Und noch eine Zwangspause

Finale in Dubrovnik

Quer über den Balkan

Und ab in die Sackgasse

Los geht’s!

In Montenegro

Glücksgefühle

Ende einer Karriere

Durch Albanien

Wintereinbruch

Wieder allein unterwegs

Diskussion an der Grenze

Leere Autobahn, Feldwege, kläffende Hunde

Istanbul

Im russischen Generalkonsulat

Abgeblitzt

Über den Bosporus

Wieder am Mittelmeer

Auf den Spil Dağı

Weihnachten im Zelt

Bodrum

Nichts geht voran

Kreuz und quer Richtung Antalya

Der Entschluss umzukehren

Eine Einladung

Südosteuropa

Wann im Leben kommt man schon mal nach Transnistrien?

Eine Tür geht auf

Und los!

Der nächste Rückschlag

Schnee

Noch mehr Schnee

Und noch mehr Schnee

Auf dem Pass mit dem falschen Pass

Im Eiltempo durch Bulgarien

Ein Anruf aus der Schweiz

Sammy Deichmann in Bern

Trotzdem: weiter!

Moldawien

Transnistrien

Die Grenze: nicht anerkannt, aber existent

Tiraspol

Die schöne alte Stadt am Schwarzen Meer

Ukrainische Straßen

Am Wegesrand

Am Dnjepr

Einen guten Mechaniker findet man überall

Auf einer ukrainischen Landstraße

Sammy Deichmann in Bern

Auf einer ukrainischen Landstraße

Wieder in Bern

Auf einer ukrainischen Landstraße

Schöne Tage in Charkiw

Und wieder warten

Murphy’s Law

Meine Ausrüstung für Sibirien

Russland

Eis, Schnee, Sturm und Matsch, Matsch, Matsch

Papiere!

Zweiter Versuch

Ich fahre

Winter in Russland

Auf dem Highway

Im Schutz der Kirche

Ein grausamer Tag

Engels und Marx

Weiter gegen den Wind

Samara

Baschkortostan

Routenplaner sind nicht allwissend

Rückenwind

Ural

Das Huhn stand wohl schon länger warm

Runderneuerung für Mensch und Maschine

Die Mühen der Ebene

Jenseits des Ob

Geburtstag

Rückenwind

Ein Wiedersehen

Taiga

Am Baikalsee

Übernachtung auf dem Eis

Kaltes Erwachen

Burjatien und eine gute Nachricht

Transbaikalien

Tschita

Ich fahre etwas später los

Hunger und heißes Wasser

Mogotscha

Ein Frühlingsbote

Füße im Gesicht

Chabarowsk

Schlussspurt!

Wladiwostok

Auf der Suche nach allem, was schwimmt

Große Planänderung

Der Honorarkonsul von Bangladesch

Aktiv warten

Die Route steht

Kein Schiff, nirgends

Ticketjagd

Am Flughafen

Tokyo

Mexiko

120 Marathons am Stück – mit Anhänger

Start

Highway No. 1

Schmerz und Stolz

Leonardo

Motivationströpfchen

Publicity

Wieder allein

Ein Rascheln am Boden

In die Wüste

Música!

Duschen, ein seltenes Glück

Eine Oase in der Wüste

Unter dem Vulkan

Eine Kirche aus Stahl

Die Flagge des Fischers

Traumstrände

Roberto: »Der Jonas-Effekt«

Wieder Wüste

Über den Golf

Ankunft in Sinaloa

In die Berge

Narco-Land

La Coqueta

Delikatesse: Skorpion

Eine Heldin kehrt heim

Schmerz im Knöchel

Die Silberstadt

Kurze Baseball-Karriere

UNESCO-Welterbe

Der Weg zur Hauptstadt

Mexico City

Puebla, Stadt der Genüsse

Ehrenbürger

Eli: Mein erster Marathon

Geschenke und noch mehr Geschenke

Bienen

Oaxaca

Leckerbissen

Am Pazifik

Chiapas

Königsetappe

Sicherheitsvorkehrungen

Weitere Leckerbissen

Sehenswürdigkeiten

Wieder allein

Über die Yucatán-Halbinsel

Tag 177

Die Füße hochlegen

Wieder in Europa

4000 Kilometer »locker ausrollen«

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www.jonasdeichmann.com

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Zwischen Makarska und Dubrovnik schiebt sich die lang gestreckte Halbinsel Pelješac von Südosten nach Nordwesten weit in die Adria hinaus. Davor und dahinter liegen mehrere große Inseln vor der Küste. Um diese Halbinsel muss ich herum. Mein Plan ist es, an der schmalsten, etwa fünf Kilometer breiten Stelle zur Insel Hvar zu queren und an deren Südseite entlangzuschwimmen, bis ich die Höhe der Nordspitze der Halbinsel Pelješac erreiche. Dorthin geht es acht Kilometer über offenes Wasser – eine ernste Herausforderung. Würde ich stattdessen der Festlandküste weiter Richtung Süden folgen, müsste ich die Halbinsel irgendwo zu Fuß überqueren. Das möchte ich vermeiden.

Der Auftakt ist ermutigend. Ein paar Kilometer südlich von Igrane kreuze ich rüber zur Spitze der Insel Hvar. Die fünf Kilometer Querung sind mit leichtem Rückenwind kein Problem. Mittlerweile habe ich mich an diese längeren Strecken über offenes Meer gewöhnt. Was gut und schlecht zugleich ist, denn gefährlich bleiben sie natürlich trotzdem.

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