Hochschulrecht im Freistaat Bayern

Hochschulrecht im Freistaat Bayern
Автор книги: id книги: 2266789     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 13174,9 руб.     (153,65$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783811441729 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Die Novelle des Hochschulgesetzes, ein neues Hochschulpersonalgesetz und das neue Universitätsklinikagesetz sind Ausdruck der Neugestaltung des bayerischen Hochschulrechts, das von der Implementation des Wettbewerbsprinzips auf allen Ebenen geprägt ist. Die Kompetenzen von Hochschulleitung und Hochschulrat werden gestärkt, Leitidee ist das Postulat größerer Unabhängigkeit der Hochschulen vom Staat. Die Binnenautonomie, seinerzeit eine zentrale Forderung des HRG und über lange Zeit Konsequenz und Ausdruck der Eigengesetzlichkeit der Wissenschaft, hat nach dem Willen des Gesetzgebers in den Hintergrund zu treten: Die Rechte des Senats und der Fakultäten sind eingeschränkt worden. Diese Entwicklung wird indes vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof mitgetragen. Ob der Paradigmenwechsel hin zum Ökonomismus die gedeihliche Entwicklung der Hochschulen in Bayern fördern wird, muss die Zukunft zeigen. Für die Rechtsanwender gilt es nun, den Willen des Gesetzgebers mit Leben zu erfüllen, für die Wissenschaft, die Entwicklung konstruktiv-kritisch zu begleiten. Aus dem Inhalt: 1. Kapitel: Grundlagen (I. Geschichte der bay. Hochschulen, II. Rechtsgrundlagen, III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen; IV. Grundlagen der akademischen Selbstverwaltung). 2. Kapitel: Hochschulaufgaben (I. Lehre und Studium; II. Prüfungen und akademische Grade; III. Forschung; IV. Evaluation von Forschung und Lehre; V. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs; VI. Wissenschaftliche Weiterbildung; VII. Kooperation und Internationalisierung; VIII. Wissens- und Technologietransfer; IX. Gleichstellung und Förderung von Frauen). 3. Kapitel: Hochschulorganisation (I. Struktur und Organe; II. Hochschulpersonal; III. Nebentätigkeitsrecht). 4. Kapitel: Kunsthochschulen 5. Kapitel: Fachhochschulen 6. Kapitel: Nichtstaatliche Hochschulen 7. Kapitel: Hochschulmedizin 8. Kapitel: Hochschulfinanzierung/Rechnungswesen: I. Grundzüge, II. Einnahmen/Ausgaben, III. Rechnungslegung/Rechnungsprüfung 9. Kapitel: Hochschulaufsicht 10. Kapitel: Studentenwerk

Оглавление

Josef Franz Lindner. Hochschulrecht im Freistaat Bayern

Hochschulrecht im Freistaat Bayern

Impressum

Vorwort zur 2. Auflage

Autorenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Monographien und Kommentare

Beiträge in Festschriften, Handbüchern und anderen Sammelwerken

1. Kapitel Grundlagen

I. Die Geschichte der Bayerischen Hochschulen

a) Die Universität als kirchlich beherrschte Magisterkorporation

b) Erste Hochschulen im (heutigen) Bayern

a) Von der Reformation bis zum Absolutismus: Die Etatisierung der Universität

b) Die Welle postreformatorischer Universitätsgründungen

aa) Katholische Gründungen[21]

bb) Protestantische Gründungen

cc) Kurzlebige Gründungen und Zwischenformen

3. Säkularisation, Zentralisierung und Umzug der Landesuniversität

a) Restauration und Repression

b) Vorrevolutionäre Unruhen und Liberalisierungsansätze

c) Eintritt des Grundrechts der Wissenschaftsfreiheit in die deutsche Verfassungsgeschichte

5. Die Universität in der konstitutionellen Monarchie

a) Das „Grundrecht der deutschen Universität“

b) Die bayerische Hochschulentwicklung

7. Die Universität im Nationalsozialismus

a) Der Wiederaufbau und die Bayerische Verfassung (1946)

b) Universitätsgründungen und -umbildungen der siebziger Jahre

c) Studentische Reformforderungen und Phase hochschulgesetzlicher Regulierungsaktivität

d) Die Entwicklung der bayerischen Universitäten in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts

aa) Änderungen des HRG (1998/2002) und Reföderalisierung

bb) Die landesgesetzlichen Hochschulorganisationsreformen

cc) Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum LHG Brandenburg

dd) Popularklage gegen Teile der bayerischen Hochschulorganisationsreform

ee) Trendwende: Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum Hamburgischen Hochschulgesetz, zur Medizinischen Hochschule Hannover und zur Akkreditierung

f) Die Reföderalisierung des Hochschulrechts durch die Föderalismusreform I (2006) und ihre praktisch geringen Effekte

g) Jüngste Entwicklungen in der bayerischen Hochschulpolitik und -gesetzgebung

9. Ausblick

Anmerkungen

II. Rechtsgrundlagen

1. Überblick

a) Menschenrechtsverträge

aa) Abkommen des Bundes

bb) Abkommen des Freistaats Bayern

c) Welthandelsrecht

a) Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)

b) Europarat

aa) Europäische Menschenrechtskonvention

bb) Weitere völkerrechtliche Abkommen im Rahmen des Europarats

c) Europäische Bildungseinrichtungen

d) Die Einordnung des sog. „Bologna“-Prozesses

4. Europarecht im engeren Sinne (Recht der Europäischen Union)

aa) Spezielle Kompetenzen der EU in den Bereichen Bildung, Forschung und Kultur

bb) Auswirkungen des Unionsrechts allgemein

cc) Charta der Europäischen Grundrechte

aa) Verbindliche Rechtsakte

bb) Wirkung von Empfehlungen

cc) Programme

aa) Freizügigkeit der Arbeitnehmer

bb) Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit

d) Folgen der Unionsbürgerschaft

e) Konkrete Rechte und Folgen

aa) Recht auf diskriminierungsfreien Hochschulzugang

bb) Gleichbehandlung zugelassener Studierender

cc) Recht auf Stipendien

dd) Berufsrecht der Hochschullehrer

ee) Lehrinhalte

f) Die Frage der Kompetenzabgrenzung

a) Verfassungsrechtliche Vorgaben der Grundrechte

aa) Hochschulzugangsrecht

bb) Hochschulorganisationsrecht

b) Kompetenzverteilung nach dem Grundgesetz

c) Hochschulzulassung

d) Hochschulabschlüsse

e) Abweichungskompetenz der Länder

a) Bayerische Verfassung

b) Landesgesetze

c) Rechtsverordnungen

7. Autonomes Recht der Hochschulen

Anmerkungen

III. Staatskirchenrechtliche Grundlagen

1. Rechte der Kirchen im staatlichen Hochschulwesen

a) Die theologischen Fakultäten

aa) Die Pflicht zur Einholung des „nihil obstat“

bb) Die nachträgliche Beanstandung

cc) Die Mitwirkungsrechte der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

c) Theologische Lehrstühle außerhalb der theologischen Fakultäten

d) „Konkordatsprofessuren“

e) Regelungen zu Lehrangebot und zur Beteiligung bei Prüfungen

f) Einrichtung neuer Studiengänge – insbesondere der „Bologna-Prozess“

2. Verpflichtete und Berechtigte der staatskirchenrechtlichen Garantien

3. Hochschuleinrichtungen anderer Kirchen und Religionsgemeinschaften

Anmerkungen

IV. Grundlagen und Reichweite der akademischen Selbstverwaltung

1. Einführung

2. Akademische Selbstverwaltung als besondere Form der Selbstverwaltung

3. Verfassungsrechtliche Grundlagen

a) Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG

aa) Sicht des BVerfG

bb) Sicht der Literatur und Stellungnahme

b) Art. 108 BV

c) Art. 138 Abs. 2 BV

aa) Einrichtungsgarantie und subjektives Recht

bb) Verhältnis des Art. 138 Abs. 2 BV zu Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG

d) Die Hochschule als Grundrechtsträgerin und Grundrechtsverpflichtete

e) Akademische Selbstverwaltung und demokratische Legitimation

4. Reichweite der akademischen Selbstverwaltung

a) Körperschaftsangelegenheiten (Art. 12 Abs. 1 und 2 BayHSchG)

b) Kooperationsbereich

c) Staatliche Angelegenheiten (Art. 12 Abs. 3 BayHSchG)

d) Körperschaft als genuine Rechtsform der Hochschule

e) Satzungsautonomie (Art. 13 BayHSchG)

aa) Umfang der Satzungsautonomie

bb) Grundordnungsgewalt

cc) Genehmigung von Hochschulsatzungen

f) Der Grundsatz des hochschulfreundlichen Verhaltens

aa) gegen den Staat

bb) im Binnenbereich

5. Die „neue“ Selbstverwaltung

a) Reformleitbilder im Konflikt mit der akademischen Selbstverwaltung

aa) Die „entfesselte Hochschule“

bb) Die ökonomisierte Hochschule

b) Ausgewählte Einzelprobleme

aa) Stärkung der Hochschulleitung

bb) Hochschulrat

cc) Zielvereinbarungen

dd) Globalhaushalte

Anmerkungen

2. Kapitel Hochschulaufgaben

I. Lehre und Studium

a) Begriff und Inhalte der Lehrfreiheit

b) Träger der Lehrfreiheit

c) Grenzen der Lehrfreiheit

aa) Lehrdeputat

bb) Erfordernisse des Lehrbetriebs

cc) Erfordernisse des Prüfungsbetriebs

dd) Verfassungstreue

d) Lehrfreiheit und Lehrevaluation

aa) Die Studierfreiheit

bb) Umfang der Freiheit des Studiums

cc) Adressaten der Studierfreiheit

b) Hochschulzugang

aa) Qualifikationsgrundsatz

bb) Allgemeine Qualifikationsvoraussetzungen

(1) Eignungsprüfung

(2) Eignungsfeststellungsverfahren

(3) Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige

c) Hochschulzulassung

aa) Kapazitätsgrenzen

bb) Zulassung bei absoluten NCs durch die Stiftung für Hochschulzulassung

cc) Hochschulzulassung durch hochschuleigene Auswahlverfahren

(1) Örtliches Auswahlverfahren

(2) Ergänzendes Hochschulauswahlverfahren

(1) Hochschulzugang

(2) Hochschulzulassung

ee) Zulassung zu höheren Fachsemestern

ff) Die gerichtliche Überprüfbarkeit der Zulassungsentscheidung

gg) Das studentische Rechtsverhältnis

aa) Studienziele

bb) Inhalte des Universitäts- und Fachhochschulstudiums

(1) Studienorganisation als Hochschulaufgabe

(2) Studienjahr

(3) Studiengänge

(4) Regelstudienzeit, Studiengangsstruktur

(5) Studienleitende Maßnahmen, begrenzte Fächerwahl

(6) Studienordnungen

(7) Studienberatung

(8) Internationalisierung

(9) Sonderformen des Studiums

aa) Entwicklung

bb) Regelung der Studienbeiträge in Bayern

cc) Sonstige Abgaben

Anmerkungen

II. Prüfungen und Akademische Grade

a) Die Bedeutung des Prüfungsrechts

b) Die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Prüfungsrechts

aa) Berufsfreiheit

bb) Chancengleichheit

cc) Effektiver Rechtsschutz

c) Die Rechtsgrundlagen des Prüfungsrechts

aa) Bundesrecht

bb) Landesgesetze

cc) Untergesetzliches Recht

dd) Staatliche Prüfungen

ee) Vertrauensschutz

d) Arten von Prüfungen

aa) Unterscheidung nach dem Prüfungsträger

bb) Prüfungen im Verlaufe des Studiums

cc) Ziel der Prüfung

e) Zur praktischen Handhabung des Prüfungsrechts

aa) Systematik

bb) Strukturen

f) Das Prüfungsverfahren

aa) Planung und Organisation der Prüfung

bb) Zulassung zur Prüfung, Prüfungsrechtsverhältnis

cc) Prüfling

dd) Prüfer

ee) Form und Ablauf der Prüfung

ff) Fehler im Prüfungsverfahren

aa) Prüfungszweck

bb) Fehlerhafter Prüfungsinhalt

h) Die Bewertung der Prüfungsleistung und die Prüfungsentscheidung

aa) Bewertungsverfahren

bb) Inhaltliche Anforderungen an Korrektur und Bewertung

cc) Fehlerfolgen

dd) Prüfungsentscheidung

ee) Einwendungen gegen die Prüfungsentscheidung

i) Die Wiederholung der Prüfung

j) Überprüfungs- und Rechtsschutzfragen

aa) Überdenken der Prüfungsentscheidung

bb) Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz

a) Wesen und Bedeutung

b) Die Rechtsgrundlagen

c) Arten akademischer Grade

d) Verleihung und Entziehung

e) Rechtsschutz

Anmerkungen

III. Forschung

a) Forschung als Pflichtaufgabe der Hochschulen

aa) Schutz der Eigengesetzlichkeit des Forschungsprozesses

bb) Forschungsfreiheit als Abwehrrecht

cc) Forschungsfreiheit als objektive Wertentscheidung

c) Vorrang und Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers

d) Träger der Forschungsfreiheit

a) Erscheinungsformen der Forschungstätigkeit

b) Forschungsgegenstände

aa) Grundlagenforschung vs. anwendungsorientierte Forschung

bb) Individualforschung vs. Gemeinschaftsforschung

cc) Geistes- vs. ingenieur-, medizin- und naturwissenschaftliche Forschung

c) Forschung als geordneter, zunehmend internationaler Wettbewerb

3. Zentrale rechtliche Konfliktfelder bei Forschungsaktivitäten

a) Freiheit der Themenwahl und Kontextualisierung

aa) Kontextualisierung der Forschung

bb) „Goldene Zügel“ der Finanzierung

cc) Europäische Forschungssteuerung

aa) Allgemeine rechtliche Bindungen der Forschung

bb) Besondere rechtliche Forschungsbeschränkungen

aa) Forschungsfreiheit durch Organisation und Verfahren

bb) Hochschulselbstverwaltung

cc) Demokratische Legitimation der Hochschulverwaltung

dd) Forschungssteuerung durch Hochschulorganisation

d) Planung, Koordination, Organisation und Lehre der Forschung

aa) Forschungsplanung, Forschungskoordination, Forschungsorganisation

bb) Forschungsorientierte Lehre und Ausbildung

e) Wissens- und Technologietransfer

f) Öffentlichkeit von Forschung

aa) Strafrechtlich relevantes Fehlverhalten

bb) Verstöße gegen gute wissenschaftliche Praxis

4. Institutionalisierte Forschungskontrollen

a) Evaluation der Forschung

b) Folgenverantwortung und Ethikkommissionen

c) Ombudsleute und Kommissionen zur Untersuchung wissenschaftlichen Fehlverhaltens

d) Rechtsaufsicht und Kondominium zwischen Hochschule und Staat

e) Rechnungshofkontrollen

f) Kontrolle durch Öffentlichkeit

5. Ausblick

Anmerkungen

IV. Evaluation von Forschung und Lehre

a) Ausgangsbasis der Evaluation

b) Allgemeine Komponenten einer Evaluation

c) Gegenstand einer Evaluation

2. Evaluation von Forschung

a) Kennzeichnung und Typen der Forschung

b) Kriterien der Forschungsevaluation

c) Formen der Evaluation von Forschung

3. Evaluation der Lehre

a) Kennzeichnung und Typen der Lehre

b) Kriterien der Evaluation von Lehre und Studium

c) Formen der Evaluation von Studium und Lehre

4. Lehrstuhlübergreifender Evaluationsbogen der Fakultät

5. Bedeutung der Forschungs- und Lehr-Evaluation

6. Literatur

Anmerkungen

V. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

a) Gesetzliche Grundlagen

b) Geschichtliche und verfassungsrechtliche Grundlagen: Das akademische Selbstergänzungsrecht

a) Aufgabe der Hochschule „entsprechend ihrer Aufgabenstellung“

b) Hochschulinterne Aufgabenwahrnehmung

c) Inhalt der Förderungsverpflichtung

d) Phasen der Nachwuchsförderung

3. Elite- bzw. Begabtenförderung

4. Graduiertenförderung

aa) Promotionsrecht

bb) Rechtsverhältnisse in der Promotion

cc) Promotionsleistungen

dd) Promotionsverfahren

b) Institutionelle Förderung

5. Qualifizierungswege für den Beruf des Hochschullehrers

aa) Bedeutung und geschichtliche Entwicklung

bb) Annahme als Habilitand

cc) Habilitationsverfahren

dd) Lehrbefähigung, Lehrbefugnis

aa) Regelungsintention

bb) Einstellungsvoraussetzungen

cc) Dienstrechtliche Stellung

dd) Korporationsrechtliche Stellung

Anmerkungen

VI. Wissenschaftliche Weiterbildung

1. Stellenwert

2. Normierung/Rechtsgrundlagen

a) Hochschulrecht des Bundes

b) Bayerisches Hochschulrecht

aa) Wissenschaftliche Weiterbildung als Primäraufgabe der Hochschulen

bb) Zusammenwirken der Hochschulen bei der Weiterbildung

cc) Voraussetzungen für Weiterbildungsstudien

dd) Formen der Weiterbildungsstudien

ee) Gebührenpflicht für weiterbildende Studien

ff) Wahrnehmung der Weiterbildungsaufgaben

3. Begriff und Arten der Weiterbildung im Bologna-Prozess

4. Organisationsformen der Weiterbildung

5. Finanzierung

6. Dienstrecht

7. Steuerfragen

a) Weiterbildungsteilnehmer

b) Dozenten

c) Weiterbildungseinrichtungen

8. Wettbewerb der Hochschulen mit privaten Anbietern

a) Wettbewerbsrecht

b) Kartellrecht

c) Europäisches Beihilferecht

Anmerkungen

VII. Kooperation und Internationalisierung[1]

aa) Vereinte Nationen (UN)

bb) UNESCO

cc) Internationale Kooperationen von Hochschulen[2]

2. Der europäische Kontext[7]

a) Europäische Union (EU)

aa) European Research Council (ERC)

bb) ERASMUS+

cc) Vernetzung der Hochschulen in Europa

dd) Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ)

a) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

b) Kultusministerkonferenz (KMK)

c) Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)

d) Wissenschaftsrat (WR)[40]

e) Hochschulrektorenkonferenz (HRK)[44]

f) Vereinigung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands[57]

g) Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

h) Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

i) Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH)

a) Bayerisches Hochschulgesetz 1973

b) Bayerisches Hochschulgesetz 1978

c) Bayerisches Hochschulgesetz 1988

d) Bayerisches Hochschulgesetz 1993

e) Bayerisches Hochschulgesetz 1998

5. Universitäre und internationale Zusammenarbeit nach dem neuen Bayerischen Hochschulrecht (Bayerisches Hochschulgesetz vom 23. Mai 2006,[83] zuletzt geändert durch § 1 des Gesetzes vom 13. Dezember 2016[84])

a) Kooperation

aa) Zusammenwirken zwischen Staat und Hochschulen

bb) Zusammenwirken zwischen den Hochschulen

(1) Universität Bayern e.V.[102]

(2) Hochschule Bayern e.V

(3) Inhaltliche Zusammenarbeit[108]

cc) Zusammenwirken innerhalb der Hochschulen

(1) Zusammenwirken zwischen Hochschule und Fakultät

(2) Zusammenwirken zwischen Fakultäten

(3) Zusammenwirken zwischen Wissenschaftlern

dd) Zusammenarbeit Hochschulen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen[129]

ee) Zusammenarbeit von Hochschule und Schule

(ff) Zusammenarbeit der Hochschulen mit der Wirtschaft[131]

b) Internationalisierung[138]

aa) Spezielle Regelungen des BayHSchG

(1) Förderung des Studiums im Ausland[141]

(2) Förderung ausländischer Studierender an bayerischen Hochschulen

(3) Aktivitäten der Studierenden selbst

(4) Flankierende Maßnahmen

(1) Hochschulzentren[150]

(1) Internationale Partnerschaften

(2) TUM Asia[163]

(3) FAU Campus Busan[165]

Anmerkungen

VIII. Wissens- und Technologietransfer

1. Bedeutung für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

2. Normative Grundlagen

3. Transfergeschehen zwischen Individual- und Systembezug

4. Wesentliche Erscheinungsformen

a) Kooperative Forschung

b) Auftragsforschung

c) An-Institute

d) Unternehmensbeteiligungen und -gründungen

e) Stiftungsprofessuren

f) Personengebundener Transfer

5. Institutionelle Vermittler im Transferprozess

Anmerkungen

IX. Gleichstellung und Förderung von Frauen

1. Historische Entwicklung, rechtliche Grundlagen und tatsächlicher Befund der Gleichstellung

2. Frauenförderung in der Hochschule

3. Rechtsstellung der Frauenbeauftragten

Anmerkungen

3. Kapitel Hochschulorganisation

I. Struktur und Organe

a) Leitgedanken

b) Die Entwicklung in Bayern seit 1974

c) Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen

2. Das Zwei-Ebenen-Prinzip

3. Die „Zentralen Organe“

a) Präsidialverfassung

b) Die Hochschulleitung

aa) Präsident/Präsidentin

bb) Die weiteren Mitglieder der Hochschulleitung

cc) Kanzler/Kanzlerin

c) Aufgaben der Hochschulleitung

aa) Strategisches und operatives Geschäft

bb) Struktur- und Entwicklungsplanung

cc) Personalentscheidungen

dd) Qualitätssicherung durch Evaluation

ee) Finanz- und Ressourcenverwaltung

ff) Sicherstellung der hochschulinternen Ordnung und Aufgabenerfüllung

gg) Mitwirkung beim Erlass der Grundordnung

hh) Eilkompetenz

d) Aufgaben des Präsidenten

e) Verfassungsrechtliche Probleme der Kompetenzverlagerungen auf die Hochschulleitung

aa) Zusammensetzung

bb) Aufgaben

aa) Veränderung des Aufgabenspektrums

bb) Zusammensetzung, Bestellung, Amtszeit

(1) Überblick

(2) Satzungen sowie sonstige organisationsrechtliche Regelungen

(3) Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung in Forschung und Lehre

(4) Mitwirkung bei Personalentscheidungen und Entscheidungen über die mitgliedschaftliche Stellung

(5) Abgabe von Stellungnahmen und Entgegennahme von Berichten

h) Der Hochschulrat

aa) Der Hochschulrat in Bayern – Zusammensetzung, Wahl, Amtszeit

(1) Allgemeines

(2) Beschluss der Grundordnung

(3) Entscheidung über die Besetzung der Hochschulleitung

(4) Entscheidung über die grundsätzliche Entwicklung der Hochschule

(5) Haushaltsrecht

(1) Tatsächliche Schwierigkeiten

(2) Eingriff in die Selbstverwaltung

(3) Problem der ausreichenden Legitimation[192]

a) Überblick, insbesondere Bildung und Zusammensetzung der Fakultäten mit Vergleich zur alten Rechtslage

b) Dekan/Dekanin, Prodekan/Prodekanin und Fakultätsvorstand

(1) Dekan/Dekanin

(2) Prodekan/Prodekanin

(3) Fakultätsvorstand

(1) Dekan und Prodekan

(2) Fakultätsvorstand

aa) Wahl und Amtszeit

bb) Aufgaben

d) Forschungsdekan/Forschungsdekanin

aa) Zusammensetzung

bb) Aufgaben

a) Kuratorium

b) Konvent der wissenschaftlichen Mitarbeiter

c) Wegfall der Ständigen Kommissionen und der Kommission für Lehrerfortbildung

d) Frauenbeauftragte

a) Verfahrens- und Wahlregelungen

b) Übergangsvorschriften

Anmerkungen

II.1 Hochschulpersonal: Hochschullehrer

1. Grundlagen

2. Begriff des Hochschullehrers

3. Einstellungsvoraussetzungen

a) Allgemeine Voraussetzungen

b) Besondere Voraussetzungen bei Universitätsprofessoren

aa) Pädagogische Eignung

bb) Besondere Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit

cc) Zusätzliche wissenschaftliche Leistungen

c) Besondere Voraussetzungen bei Juniorprofessoren

d) Besondere Voraussetzungen bei Professoren an Kunsthochschulen und Fachhochschulen

e) Negative Einstellungsvoraussetzungen

f) Beurteilungsmaßstäbe

a) Zweck

aa) Vorbereitung

(1) Grundsatz

(2) Verzicht auf Ausschreibung

cc) Berufungsvorschlag

dd) Berufungsverbote

ee) Beschluss des Berufungsvorschlages

ff) Ruferteilung

gg) Berufungsverhandlungen

a) Regelfall bei Professoren: Beamter auf Lebenszeit

b) Juniorprofessoren

c) Sonderfälle

aa) Professor als Beamter auf Zeit

bb) Professor im privatrechtlichen Dienstverhältnis

cc) Teilzeitprofessur

d) Beendigung des Amtsverhältnisses

a) Grundsatz der selbstständigen Aufgabenwahrnehmung

b) Forschung

c) Lehre

aa) Inhalt

bb) Umfang

cc) Ort und Zeit

dd) Evaluation und Mittelvergabe

aa) Prüfungstätigkeit und Lehrfreiheit

bb) Prüfungstätigkeit, Hauptamt und Lehrverpflichtung

cc) Prüfungstätigkeit und Abgrenzung von Haupt- und Nebenamt

e) Weitere Aufgaben

7. Dienstrechtliche Sonderregelungen

a) Urlaub und Beurlaubung

b) Einstweiliger Ruhestand

c) Beamter auf Probe

d) Arbeitszeit, Präsenz- und Residenzpflichten

e) Forschungs- und Praxissemester

f) Recht am Amt, akademische Würde

g) Loyalitätsgebot

8. Besoldung und Versorgung

aa) Gesetzeszweck und Umsetzung

bb) Umwandlung von „Altprofessuren“

(1) Allgemeine Struktur

(2) Einzelne Leistungsbezüge

(3) Ruhegehaltsfähigkeit, § 33 Abs. 3 BBesG, Art. 13 BayBeamtVG

b) Verfassungsrechtliche Bedenken

aa) Amtsangemessene Alimentation

bb) Parlamentsvorbehalt

cc) Gleichbehandlung von Universitäts- und Fachhochschulprofessoren

dd) Unterschiede zwischen den Bundesländern

ee) Konsumtion von Leistungsbezügen

ff) Weitere Erwägungen

a) Privatdozenten und außerplanmäßige Professoren

b) Honorarprofessoren und Lehrbeauftragte

Anmerkungen

II.2 Hochschulpersonal: Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter sowie Hilfskräfte

1. Rechtsgrundlagen

a) Definition

b) Abgrenzung zu Professoren und Juniorprofessoren

c) Weitere Abgrenzungen

3. Einstellungsvoraussetzungen und dienstrechtliche Stellung

a) Dienstaufgaben und Weiterqualifizierung

b) Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung

c) Sonstige Rechte und Pflichten

a) Entwicklung des Befristungsrechts

b) Teleologie der Regelungen des WissZeitVG

c) Anwendungsbereich und Reichweite des WissZeitVG

aa) Grundregel

bb) Promotion

cc) Anrechenbare Zeiten

dd) formale Anforderungen

ee) Verlängerungen nach § 2 Abs. 5 WissZeitVG

e) Verhältnis des WissZeitVG zum TzBfG und zum sonstigem Arbeitsrecht

Anmerkungen

II.3 Hochschulpersonal: Nichtwissenschaftliches Personal

1. Einleitung

2. Zur Kriteriengewinnung für die Mitgliedschaft in der Gruppe des sonstigen Personals

3. Zur Bedeutung von Präsident und Kanzler als exponierte Gruppenangehörige und zu den Auswirkungen für das sonstige Personal im Übrigen

4. Zur Repräsentanz des sonstigen Personals in den Hochschulgremien

5. Zur Kompatibilität oder Inkompatibilität zwischen der Tätigkeit in der Personalvertretung und der Tätigkeit in Hochschulgremien

6. Dienst-, arbeits- und personalvertretungsrechtliche Rahmenbedingungen

a) Zum neuen bayerischen Dienstrecht

b) Zur Befristung der Arbeitsverhältnisse

c) Zu personalvertretungsrechtlichen Grundlagen

7. Zusammenfassung

Anmerkungen

III. Nebentätigkeitsrecht

1. Einleitung

2. Nebentätigkeit und Grundrechte

3. Genehmigungspflicht und Anzeigepflicht

a) Allgemeines

aa) Veröffentlichung von Forschungsergebnissen

bb) Vortragstätigkeit

cc) Herausgabe und Schriftleitung wissenschaftlicher Werke

dd) Drittmittelforschung

ee) Dienstgutachten

ff) Prüfertätigkeit

gg) Ärztliche Privatbehandlung und Konsiliartätigkeit

hh) Künstlerische Tätigkeit

5. Genehmigungspflichtige und genehmigungsfreie Tätigkeiten

aa) Schriftstellerische Nebentätigkeiten

bb) Wissenschaftliche Nebentätigkeiten

cc) Künstlerische Nebentätigkeiten

dd) Vortragstätigkeiten

ee) Gutachtertätigkeit

b) Allgemein genehmigte Nebentätigkeiten

aa) Nebentätigkeitsgenehmigung

(1) Freiberufliche Tätigkeiten

(2) Nebentätigkeiten im öffentlichen Dienst

(3) Nebentätigkeiten entpflichteter Hochschullehrer

(4) Nebentätigkeiten pensionierter Hochschullehrer

(5) Nebentätigkeit und Altersteilzeit

6. Zur Anzeigepflicht genehmigungsfreier Nebentätigkeiten

7. Sonstige Auskunftspflichten

8. Versagung der Nebentätigkeitsgenehmigung und Untersagung von Nebentätigkeiten

a) Nutzung von Einrichtungen, Material und Personal des Dienstherrn

b) Nutzungsentgelt

Anmerkungen

4. Kapitel Kunsthochschulen

I. Die bayerischen Kunsthochschulen

II. Die Aufgaben der Kunsthochschulen

Anmerkungen

III. Die Kunstfreiheit

Anmerkungen

IV. Die Qualifikation für ein Studium an Kunsthochschulen

Anmerkungen

V. Lehre und akademische Grade

Anmerkungen

VI. Hochschulverfassung und Personalrecht

Anmerkungen

5. Kapitel Staatliche Fachhochschulen

I. „Fachhochschule“, „Hochschule für angewandte Wissenschaften“, „Technische Hochschule“ – Markenbildung durch profiladäquate Bezeichnung

1. Fachhochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften

2. Technische Hochschulen

Anmerkungen

II. Anwendungsbezogene Lehre und Forschung – Kernaufgaben der Fachhochschulen

1. Anwendungsbezogene Lehre

a) Qualifikationsvoraussetzungen für ein Fachhochschulstudium

b) Duale Studiengänge

c) Regionalisierung

d) Recht auf Freiheit der Lehre und Lehrverpflichtung

e) Doktorat

2. Anwendungsbezogene Forschung

a) Forschungsbegriff

b) Technologietransferzentren

c) Europäische Verbünde für territoriale Zusammenarbeit

Anmerkungen

III. Personal und Organisation an Fachhochschulen

1. Einstellungsvoraussetzungen für Fachhochschulprofessoren

a) Allgemeine dienstrechtliche Voraussetzungen (Art. 7 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 BayHSchPG)

b) Abgeschlossenes Hochschulstudium (Art. 7 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 BayHSchPG)

c) Pädagogische Eignung (Art. 7 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 BayHSchPG)

d) Stellenspezifische Anforderungen (Art. 7 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 BayHSchPG)

e) Berufliche Praxis (Art. 7 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BayHSchPG)

2. Fehlender akademischer „Mittelbau“

a) Grundsatz und Abweichungen

b) Gemeinsame Fakultät in Trägerschaft mehrerer Fachhochschulen

Anmerkungen

6. Kapitel Nichtstaatliche Hochschulen

Anmerkungen

I. Das Hochschulmonopol des Staates und die Entwicklung des nichtstaatlichen Hochschulwesens

Anmerkungen

II. Grundlagen, Begriff, Bestand und Arten nichtstaatlicher Hochschulen und „sonstiger Einrichtungen“

Anmerkungen

III. „Privathochschulfreiheit“

Anmerkungen

IV. Die Anerkennung nichtstaatlicher Hochschulen

1. Voraussetzungen der Anerkennung

2. Ausnahmeregelungen für kirchliche Hochschulen

3. Umfang, Rechtswirkungen und Reichweite der Anerkennung

4. Die Rechtsnatur der Anerkennung

5. Der Anspruch auf Anerkennung

6. Promotions- und Habilitationsrecht

Anmerkungen

V. Die Rechtsverhältnisse der Studierenden an nichtstaatlichen Hochschulen

Anmerkungen

VI. Die Rechtsverhältnisse der Lehrenden an nichtstaatlichen Hochschulen

1. Allgemeines

2. Wissenschaftsfreiheit für Lehrende an privaten Hochschulen?

Anmerkungen

VII. Die Träger nichtstaatlicher Hochschulen und ihr Verhältnis zu Staat und Hochschule – Autonomie der Hochschule?

Anmerkungen

VIII. Die Finanzierung der nichtstaatlichen Hochschulen

Anmerkungen

IX. Staatliche Aufsicht über nichtstaatliche Hochschulen

Anmerkungen

7. Kapitel Hochschulmedizin

I. Begriff und Rechtsquellen

Anmerkungen

II. Hochschulmedizin in Bayern

Anmerkungen

III. Aufgaben

1. Die Aufgabentrias im Überblick

2. Verfassungsrechtlicher Schutz der Aufgabenwahrnehmung

a) Der sachliche Schutzbereich der Wissenschaftsfreiheit

aa) Forschung

bb) Lehre

(1) Gewährleistungsverantwortung der Länder

(2) Akzessorische und nicht-akzessorische Krankenversorgung

b) Der persönliche Schutzbereich der Wissenschaftsfreiheit

c) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung von Eingriffen bei Aufgabenkonkurrenzen und -kollisionen

Anmerkungen

IV. Akteure

1. Organisationsgeschichtlicher Abriss

aa) Rechtsform

bb) Konsequenzen aus der rechtlichen Verselbstständigung

aa) Besondere Leitungsstruktur

bb) Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum

cc) Zusammenarbeit mit außeruniversitären Einrichtungen, Art. 34 Abs. 3 BayHSchG

aa) Fusion von Organen der Klinika

bb) Privatisierung

(1) Typologie und Einordnung

(2) Das verfassungsrechtlich gebotene Privatisierungsfolgenrecht

cc) Zentrenbildung

3. Universität

a) Stationäre Regelversorgung

b) Neue Versorgungskonzepte

aa) Ambulante Leistungserbringung durch Universitätsklinika

bb) Medizinische Versorgungszentren

cc) Besondere Versorgung

5. Staat

Anmerkungen

V. Organe des Universitätsklinikums

1. Aufsichtsrat

a) Zusammensetzung

b) Funktion und Aufgaben

aa) Gesamtgremium

bb) Ärztlicher Direktor

cc) Kaufmännischer Direktor

dd) Pflegedirektor

3. Klinikumskonferenz

Anmerkungen

VI. Finanzierung

1. Staatliche Gewährträgerschaft

a) Das Prinzip der Trennungsrechnung

b) Entgelte für Krankenhausleistungen

aa) Voll- und teilstationäre Leistungen

bb) Vor- und nachstationäre sowie ambulante Leistungen

c) Staatliche Finanzierung

aa) Konsumtive Landeszuführungsbeträge

bb) Investitionen

Anmerkungen

VII. Personal

1. Leitendes wissenschaftliches Personal (Chefärzte)

2. Nachgeordnete Krankenhausärzte

Anmerkungen

8. Kapitel Hochschulfinanzierung/Rechnungswesen

I. Grundzüge[1]

1. Vorbemerkung[2]

a) Europäische Union

aa) Forschungsförderung

bb) Beihilferahmen

cc) European Research Council

dd) 6. Umsatzsteuerrichtlinie

b) Bundesrepublik Deutschland[19]

aa) Förderung von Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräten[21]

bb) Förderverfahren der Deutschen Forschungsgemeinschaft

cc) Professorinnenprogramm

dd) Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder

ee) Exzellenzstrategie

ff) Hochschulpakt 2020

gg) DFG-Programmpauschale

hh) Angewandte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen

ii) Innovative Hochschule

jj) Qualitätspakt Lehre

kk) Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

a) Reformziele

b) Akademische und wirtschaftliche Autonomie

c) Die Zuständigkeit für die Verwaltung der Liegenschaften – Die Immobilien Bayern (ImBy)

d) Finanzausstattung

e) Universitäten und Universitätsklinika

a) Landtag

b) Staatsregierung

c) Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

d) Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat

e) Landespersonalausschuss (LPA)

f) Universität Bayern e.V. und Hochschule Bayern e.V

g) Der Einfluss der Kirchen (Staatsvertrag und Konkordat)

aa) Die Doppelnatur der Universität als Körperschaft und staatliche Einrichtung

bb) Hochschulrat

(1) Hochschulleitung als Kollegialorgan

(2) Präsident/Präsidentin

(3) Kanzler/Kanzlerin (als Beauftragter für den Haushalt)

dd) Erweiterte Hochschulleitung

ee) Senat

ff) Fakultäten

5. Der Aufbau des Haushalts

Anmerkungen

II. Einnahmen und Ausgaben

1. Einnahmen

a) Erfindungen und Patente

b) Unternehmensgründungen

c) Ausnahmen vom Gesamtdeckungsprinzip

d) Drittmittel

e) Die Einnahmen im Einzelnen

aa) Die Gebühren nach Art. 71 Abs. 8 BayHSchG

bb) Einnahmen für die Weiterbildung (Titel 111 05)

cc) Verwaltungskostenbeiträge von Studierenden (Titel 111 09)

dd) Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen aus Beständen der Lehre und Forschung (Titel 119 02) und Einnahmen für die Inanspruchnahme von Leistungen des Rechenzentrums und der Verwaltung durch das Klinikum (Titel 119 03)[33]

ee) Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung (Titel 124 01)

ff) Einnahmen der Hochschulen aus der Bewirtschaftung von Grundstücken und Gebäuden (Titel 124 02)

gg) Einnahmen aus dem Betrieb der Fachbereiche, Laboratorien usw. (Titel 129 01)

hh) Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen Sachen aus Beständen der Lehre und Forschung (Titel 132 01)

ii) Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme von Investitionen (Titel 231 01, 233 01, 233 02, 235 12, 236 12, 261 02, 281 11, 282 01, 282 02)

jj) Einnahmen aus Schuldenaufnahmen, aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen, besondere Finanzierungseinnahmen (Titel 331 04, 331 05, 331 07, 331 08)

(1) Zuschüsse des Bundes aus dem Professorinnenprogramm und dem gemeinsamen Programm des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (TG 52, Titel 231 52, 331 52)

(2) Zuweisungen vom Bund zur Förderung der Wissenschaft (TG 71, Titel 231 71, 331 71)

(3) Zuschüsse der DFG für Sonderforschungsbereiche (TG 91, Titel 282 91, 342 91)

(4) Zuschüsse von Sonstigen (TG 72, Titel 282 72, 342 72)

ll) Entgelte für die Inanspruchnahme öffentlicher Einrichtungen bei Nebentätigkeit (Titel 119 73, 124 73, 261 73)

a) Ausnahme vom Jährlichkeitsprinzip

aa) Personalausgaben (Tit. 422 01 bis 459 01)

bb) Sächliche Verwaltungsausgaben (Tit. 511 01 bis 546 49)

cc) Baumaßnahmen (Titel 701 01 bis 710 00)

dd) Sonstige Sachinvestitionen (Titel 811 01 und 812 01)

ee) Ausgaben aus der Inanspruchnahme freier Stellengehälter (TG 51)

ff) Ausgaben aus Zuschüssen des Bundes für das Professorinnenprogramm und das gemeinsame Programm des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (TG 52)

gg) Förderung der Wissenschaft aus sonstigen Zuweisungen vom Bund (TG 71)

hh) Ausgaben aus Zuschüssen von Sonstigen (TG 72)

ii) Lehre und Forschung (TG 73)

jj) Gesonderte Veranschlagung verschiedener Einrichtungen an einzelnen Universitäten (TG 74)

kk) Erstmalige Einrichtung und Ausstattung von Hochschulräumen, die durch Neu-, Um- oder Erweiterungsbauten gewonnen werden (TG 75)

ll) Einrichtung und Ausstattung neuer, sowie Ergänzung der Einrichtung und Ausstattung bestehender Hochschuleinrichtungen (TG 76)

mm) Betriebsausgaben der Fachbereiche, Laboratorien usw. (TG 77)

nn) Center für Advanced Laser Applications (CALA) (TG 79)

oo) Ausgaben für die Weiterbildung (TG 80)

pp) Ausgaben zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsaufträgen staatlicher Dienststellen außerhalb des Hochschulbereichs (TG 81)

qq) Ausgaben für Sonderforschungsbereiche (TG 91)

rr) Ausgaben aus Zuschüssen der DFG ohne Sonderforschungsbereiche (TG 92)

ss) Ausgaben aus Zuschüssen der Europäischen Union (TG 93)

tt) Ausgaben aus Zuschüssen von Sonstigen für Stiftungsstellen (TG 94)

uu) Ausgaben aus Zuschüssen der DFG für die Exzellenzinitiative (TG 95)

vv) Ausgaben aus Studienbeiträgen zur Verbesserung der Studienbedingungen (TG 96)

ww) Kosten der Datenverarbeitung (TG 99)

a) Allgemeines

b) Interuniversitäre Mittelverteilung

c) Intrauniversitäre Mittelverteilung

a) Körperschaftshaushalt

b) Nutzung der Körperschaftsliegenschaften für universitäre Zwecke

Anmerkungen

III. Rechnungslegung und Rechnungsprüfung

1. Rechnungslegung

2. Rechnungsprüfung

Anmerkungen

9. Kapitel Hochschulaufsicht

I. Normative Grundlagen

Anmerkungen

II. Staatsaufsicht als Korrelat der Selbstverwaltung

Anmerkungen

III. Der Wandel staatlicher Steuerung und Steuerungsmittel im Hochschulbereich

1. Kontrollierende Aufsicht

2. Kooperative Aufsicht

Anmerkungen

IV. Aufgaben- und Aufsichtsarten

1. Körperschaftsangelegenheiten – staatliche Angelegenheiten

2. Rechtsaufsicht und Fachaufsicht

Anmerkungen

V. Rechtmäßigkeit von Aufsichtsmaßnahmen gegenüber staatlichen Hochschulen

1. Formelle Rechtmäßigkeit

aa) Zulässige Aufsichtsmittel

bb) Ermessen, Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

b) Maßnahmen der Fachaufsicht

Anmerkungen

VI. Rechtsschutz

Anmerkungen

10. Kapitel Studentenwerke

I. Entwicklung des Rechts der Studentenwerke und Rechtsgrundlagen in Bayern

1. Entstehung und Entwicklung der Studentenwerke in Bayern bis 1973

2. Gesetzliche Regelung der Studentenwerke durch das Bayerische Hochschulgesetz vom 21. Dezember 1973

3. Weiterentwicklung des Rechts der Studentenwerke nach dem Inkrafttreten des Bayerischen Hochschulgesetzes

4. Rechtsgrundlagen

Anmerkungen

II. Rechtsstellung der Studentenwerke

1. Rechtsform als Anstalten des öffentlichen Rechts

2. Errichtung und Auflösung von Studentenwerken

3. Zuständigkeitsregelungen

Anmerkungen

III. Aufgaben der Studentenwerke

1. Eigene Aufgaben

2. Übertragene staatliche Aufgaben

3. Sonstige Aufgaben

Anmerkungen

IV. Organisation der Studentenwerke

1. Vertreterversammlung (Art. 91 BayHSchG)

2. Verwaltungsrat (Art. 92 BayHSchG)

3. Geschäftsführung (Art. 93 BayHSchG)

Anmerkungen

V. Finanzierung und Wirtschaftsführung

1. Staatliche Mittel

2. Eigene Einnahmen

a) Beitragspflicht

b) Grundbeitrag (Art. 95 Abs. 3 BayHSchG)

c) Zusätzlicher Beitrag (Art. 95 Abs. 4 BayHSchG)

d) Sonstige Einnahmen

3. Haushalts- und Wirtschaftsführung der Studentenwerke

Anmerkungen

VI. Aufsicht über die Studentenwerke

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Ein Handbuch für die Praxis

Herausgegeben von

.....

Inkrafttreten am 1.9.1969 (BGBl. I S. 1556).

[113]

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Hochschulrecht im Freistaat Bayern
Подняться наверх