Das Finanzkapital
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Joseph Murray Patrick. Das Finanzkapital
Das. Finanzkapital
Inhalt
Vorwort
I. Die Basis des Kreditsystems: Von der Kunst des Geldverleihens
a) Die Bedarfslage
Zusatz
b) Der Geschäftsartikel
Kleiner Exkurs zum Begriff des Eigentums
Zusatz
c) Der Ertrag
a) Der Zirkel der Kreditschöpfung
Zusatz
b) Das Umlaufmittel unter dem modernen Kreditsystem
c) Konkurrenz und Einheit der Geschäftswelt im Kredit
a) Das Risiko
b) Die notwendige Inszenierung von Sicherheit: Liquiditätsmanagement und ‚Interbankenmarkt‘
c) Produktivkraft und Schranken des Geschäftsmittels ‚Vertrauen‘
a) Das gesetzliche Zahlungsmittel
b) Der Staat als ‚Bank der Banken‘
c) Die widersprüchliche Errungenschaft: Staatliches Kreditgeld
Zusatz
II. Das etwas andere Wachstum: Die Akkumulation des fiktiven Kapitals
1. Der Fortschritt vom Leihgeschäft zum Handel. mit fiktivem Kapital
2. Die Geschäftsartikel des Kapitalmarkts und ihr Wert
3. Kapitalwachstum durch Spekulation
a) Wertpapierportfolios und ihre gewinnbringende Bewirtschaftung
b) Das Regime des fiktiven Kapitals über die ‚Realwirtschaft‘
c) Einheit und Gegensätze zwischen fiktivem und ‚realem‘ Kapital
4. Das Geschäft mit dem ‚Risikotransfer‘ und seine politökonomische Bedeutung
a) Derivate
Zusatz
b) Die Produktivkraft eines umsatzstarken kapitalistischen ‚Nullsummenspiels‘
Zusatz
5. Das Finanzgewerbe und ‚die Konjunktur‘: Zweierlei Wachstum und die Notwendigkeit von Krisen
Zusatz
III. Finanzsektor und öffentliche Gewalt: Eine konfliktreiche Symbiose
1. Die Betreuung des Finanzgeschäfts durch den Staat: Dienst am und Auftrag ans Kreditgewerbe
a) Rechtssicherheit für die Lebenslüge des Finanzkapitals
Zusatz
b) Materielle Beglaubigung des Bankgeschäfts per Refinanzierung durch gesetzliche Zahlungsmittel
c) Ökonomische Beglaubigung des staatlichen Kreditgelds durchs Bankgeschäft
Zusatz
2. Geld und Schulden: Die Inanspruchnahme des Finanzgeschäfts für den Staatshaushalt
a) Herrschaft mit Geld für die Herrschaft des Geldes
b) Der Staat als Kunde der Kreditwirtschaft – das Kreditgeschäft als Instrument der Staatsmacht
c) Produktivkraft und Unproduktivität staatlicher Schulden
Exkurs: Der große Streit um staatliche Selbstfinanzierung durch Geldschöpfung – und was er über die Natur. des Geldes verrät
3. Notwendigkeit und Ideal staatlicher Wachstumspolitik: Erfolg durch steuernde Einflussnahme auf das Geschäft mit Geld und Kredit
a) Staatsräson Wirtschaftswachstum
b) Notenbankpolitik für eine passgenaue Geldmenge
c) Haushaltsgeld fürs Wachstum seiner Quelle
Zusatz
d) Die ökonomische Rechtfertigung der politischen Herrschaft: Gutes Geld
IV. Das internationale Finanzgeschäft und die Konkurrenz der Nationen
1. Konvertibilität der Währungen: Die Staaten internationalisieren die rechtliche Grundlage und. die geldhoheitliche Absicherung des Kreditgeschäfts
Zusatz
a) Das Geschäft mit dem Währungstausch, die Herstellung der Wechselkurse und deren Bedeutung für die internationale Konkurrenz der Kapitale
b) Die Außenhandelsbilanz: Von der Abrechnung über den Reichtumstransfer zwischen den Nationen zur Konkurrenz der Staaten um die kapitalistische Leistungsfähigkeit ihres Landes
a) Kredit als internationale Handelsware und der globale Finanzmarkt
b) Die Konkurrenz der Staaten um die Kreditwürdigkeit ihrer Nation und die Anerkennung ihres Geldes
a) Die Macht der Finanzmärkte im Weltmaßstab
(1) Der Weltfinanzmarkt: ein amerikanisches Weltkriegsprodukt und sein Widerspruch
(2) Die Bewirtschaftung von Staatspleiten und Weltfinanzkrisen durch das widersprüchliche, aber haltbare Kollektiv imperialistischer Mächte
(3) Der mehrfache Nutzen des Weltfinanzgeschäfts für die Ordnungs- und Abschreckungspolitik der Hüter der globalen Geschäftsordnung
Anhang 1) National-Ökonomie. mit internationalisiertem Kapital
Das Proletariat. Politisch emanzipiert – Sozial diszipliniert – Global ausgenutzt – Nationalistisch verdorben – Die große Karriere der lohnarbeitenden Klasse kommt an ihr gerechtes Ende
Der Faschismus. und seine demokratische Bewältigung
Отрывок из книги
Peter Decker
Konrad Hecker
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Zusatz
III. Finanzsektor und öffentliche Gewalt: Eine konfliktreiche Symbiose
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