NLP - das WorkBook
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Joseph O’Connor. NLP - das WorkBook
Inhalt
Danksagung
Einführung
Wie Sie dieses Buch nutzen können
Kapitel 1. Was ist NLP?
Die Säulen des NLP
Die Vorannahmen des NLP
Was bewirkt NLP?
Ökologie
Innere Ökologie
Äußere Ökologie
Bewusstsein und Unbewusstes
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 2. Ziele
Zielorientiert denken
Ziele strukturieren
HUGGs
Überzeugungen oder Glaubenssätze
Überzeugungen und Ziele
Möglichkeit
Fähigkeit
Selbstwert
Affirmationen
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 3. Lernen
Stadien des Lernens
Der Bereich optimalen Lernens
Einfaches und generatives Lernen. Einfaches Lernen
Generatives Lernen
Neurologische Ebenen
Die Sprache der neurologischen Ebenen
Verbinden der neurologischen Ebenen
Wahrnehmungspositionen
Der Meta-Spiegel
Das Muster für effiziente Meetings
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 4. Beziehungen
Rapport und Vertrauen
Pacing und Leading (Mitgehen und Führen)
Sich selbst pacen
Matching und Mismatching (Sich angleichen und sich bewusst nicht angleichen)
Umgebung
Verhalten
Fähigkeiten
Überzeugungen und Werte
Identität
Zugehörigkeit
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 5. Die Sinne
Aufmerksamkeit
Nach außen gerichtete Aufmerksamkeit
Nach innen gerichtete Aufmerksamkeit
Eine innere Inventur vornehmen
Repräsentationssysteme
Das kinästhetische System
Das visuelle System
Das auditive System
Das olfaktorische System
Das gustatorische System
Zugangshinweise
Augenzugangshinweise
Andere Augenmuster
Fragen, mit denen Sie die Zugangshinweise ermitteln können
Innere Bilder sehen
Besser visualisieren
Innere Töne und Geräusche hören
Besser hören
Mit Gefühlen in Kontakt kommen
Körperbewusstsein entwickeln
Vorlieben für bestimmte Repräsentationssysteme
Leitsystem
Übersetzen und Überlappen von Repräsentationssystemen. Übersetzen
Überlappen
Synästhesie
Augenbewegungen integrieren
Teil 1
Teil 2
Sinnesspezifische Sprache
Visuelle Prädikate und Wendungen
Auditive Prädikate und Wendungen
Kinästhetische Prädikate und Wendungen
Olfaktorische Prädikate und Wendungen
Gustatorische Prädikate und Wendungen
Nicht sinnesspezifische Wörter und Wendungen
Beispiele für unspezifische Wörter
Future Pacing
Future Pacing bei Veränderungen in Unternehmen
Prinzipien für mentales Üben
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 6. Emotionale Zustände
Zustände und Fähigkeiten
Ihr Grundzustand
Assoziation und Dissoziation
Anker
Anker setzen
Zustände verändern
Zustände und Muster unterbrechen
Ressourcen ankern
Wie Sie einen ressourcenreichen Zustand evozieren
Einen Zustand hervorrufen: geistig
Einen Zustand hervorrufen: körperlich
Den Zustand kalibrieren
Ankern Sie den Zustand
Testen Sie den Anker
Future Pacing
Anker verketten, stapeln und verschmelzen. Anker verketten
Anker stapeln
Anker verschmelzen
Modell: Anker verschmelzen
Die Vergangenheit neu kreieren
Anker verketten
Übung: Verketten von Ankern
Zustände und Meta-Zustände
Zustände verändern: Zusammenfassung
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 7. Im Kopf
Digitale und analoge Submodalitäten
Visuelle Submodalitäten
Auditive Submodalitäten
Kinästhetische Submodalitäten
Olfaktorische und gustatorische Submodalitäten
Entscheidende Submodalitäten
Sprache und Submodalitäten
Submodalitäten evozieren
Submodalitäten evozieren – das Vorgehen
Intonation
Kontrastive Analyse der Submodalitäten
Der Swish
Fehlersuche
Visuell-kinästhetische Dissoziation
Aus Erfahrungen lernen
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Die schnelle Phobietechnik (oder Trauma-Arbeit)
Zeit-Linien
Eine Zeit-Linie ermitteln
„In-Zeit“ und „Durch-Zeit“
Mit Zeit-Linien arbeiten
Die Zeit-Linie am Boden ausbreiten
Die Zeit-Linie entlanggehen
Zeit sprachlich ausgedrückt
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 8. Strategien
Mit Strategien arbeiten
Das TOTE-Modell
TOTE-Modelle vergleichen
Strategien ermitteln
Strategien notieren
Zusammenfassung
Andere Symbole
Strategien entwerfen
Strategien installieren
Die Disney-Strategie für Kreativität
Neues Verhalten generieren (New Behaviour Generator)
Modellieren
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 9. Sprache
Sprache als Repräsentationssystem
Tilgung, Verallgemeinerung und Verzerrung
Tilgung
Verallgemeinerung
Verzerrung
Tiefenstruktur und Oberflächenstruktur
Fragen und transderivationale Suche
Fragen können:
Fragen über Fragen
Kapitel 10. Das Meta-Modell
Tilgungen
Verallgemeinerungen
Verzerrungen
Was leistet das Meta-Modell?
Meta-Modell-Muster: Tilgungen. Einfache Tilgungen
Fehlender Bezugsindex (fehlende Personen)
Unspezifische Verben
Meta-Modell-Muster: Vergleiche
Meta-Modell-Muster: Bewertungen oder Urteile
Meta-Modell-Muster: Universelle Quantifizierungen
Meta-Modell-Muster: Modaloperatoren
Modaloperatoren der Möglichkeit
Modaloperatoren der Notwendigkeit
Meta-Modell-Muster: Nominalisierungen
Meta-Modell-Muster: Gedankenlesen
Meta-Modell-Muster: Komplexe Äquivalente
Wie genau bedeutet die Aussage A die Aussage B?
Meta-Modell-Muster: Ursache und Wirkung
Umgekehrte Ursache und Wirkung
Meta-Modell-Muster: Vorannahmen
Das Meta-Modell: Zusammenfassung. Tilgungen. Einfache Tilgung
Unspezifischer Bezugsindex
Unspezifische Verben
Vergleich
Bewertung
Verallgemeinerungen. Universelle Quantifizierungen
Modaloperatoren der Notwendigkeit
Modaloperatoren der Möglichkeit
Verzerrungen. Komplexe Äquivalente
Nominalisierungen
Gedankenlesen
Umgekehrtes Gedankenlesen
Ursache-Wirkung
Umgekehrte Ursache und Wirkung
Vorannahmen
Das Meta-Modell anwenden
Zum Ausprobieren und Üben
Die Auflösungen:
Kapitel 11. Das Milton-Modell
Trance
Anzeichen einer Trance
Trancephänomene im Alltag
Trance-Sprache
Milton Erickson
Das Milton-Modell und das Meta-Modell
Muster des Milton-Modells
Tilgungen
Verzerrungen
Verallgemeinerungen
Das Milton-Modell anwenden
Sich an die Erfahrung der Klienten angleichen …
Das Bewusstsein ablenken
Unbewusste Ressourcen zugänglich machen
Politik, Verkauf und Werbung
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 12. Metaphern
Alltagsmetaphern
Arten von Metaphern
Isomorphe Metaphern
Zwei Geschichten
Der Schwimmer und der Bogenschütze
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 13. Schreiben
Verständlich schreiben
Der Fog-Index
Digitale Sprache
Die Phrasendreschmaschine (Meta Semantic Generator)
Sinnesspezifische Sprache
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 14. Verstehen. Der Erfahrungsfilter
Der Erfahrungsfilter
Einteilen (chunking)
Hinaufgehen (hinaufchunken)
Hinuntergehen (hinunterchunken)
Seitwärts gehen (laterales Chunking)
Sprache und Chunking
Verhandlung und Mediation
Vor der Verhandlung
Während der Verhandlung
Nach der Verhandlung
Fertigkeiten für Verhandlungen
Wörtlich wiederholen (Backtracking)
Spieltheorie
Wahrnehmungspositionen integrieren
Teile integrieren
Innere Verhandlung: Wie Sie mit Konflikten zwischen Persönlichkeitsanteilen umgehen können
Kongruenz und Inkongruenz
Wie Sie Ihr Kongruenzsignal identifizieren
Signal für Inkongruenz
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 15. Rahmen
Die wichtigsten Rahmen im NLP
Der Ökologie-Rahmen
Der Ziel-Rahmen
Der Backtracking-Rahmen
Der Vergleichs-Rahmen
Der „Als-ob“-Rahmen
Der System-Rahmen
Der Verhandlungs-Rahmen
Fünf Rahmen zur Problemlösung
Ziele statt Vorwürfe
„Wie“ statt „warum“
Möglichkeiten statt Notwendigkeiten
Feedback statt Versagen
Neugier statt Annahmen
Verhalten, Werte und Absicht
Reframing (Umdeuten)
Das Kontext-Reframing
Inhalts-Reframing
Glaubenssätze umdeuten
Six-Step-Reframing
Die sechs Schritte
Zum Ausprobieren und Üben
Kapitel 16. NLP anwenden
NLP und systemisches Denken
Veränderungen erster Ordnung
Veränderungen zweiter Ordnung
Die Struktur des NLP
Die grundlegenden Bestandteile des NLP
Modell mit Hebelwirkung: Sprache, Physiologie, Denken
NLP-Modelle anwenden
1. Zustand ermitteln
2. Rapport herstellen
3. Informationen sammeln
4. Ziel setzen
5. Ressourcen erschließen
6. Ressourcen einsetzen
7. Erfolg überprüfen
8. Future Pacing
Ressourcen
Wegweiser: Wann Sie welches NLP-Modell benutzen können
Gleichbleibende Probleme und solche mit wechselndem Erscheinungsbild
Allgemeine und kontextspezifische Probleme
Emotionale und kognitive Probleme
Probleme mit Aufgaben und Beziehungsprobleme
Wann Sie welche Modelle anwenden können
Generative Probleme – Dinge besser machen
Die NLP-Vorannahmen leben
Die 80:20-Regel
Wie Sie aus NLP den größten Nutzen ziehen
Zum Ausprobieren und Üben
Anhang. NLP-Modelle im Überblick
Sprache
Denken
Physiologie
Die wichtigsten NLP-Formate und -Techniken
Die wichtigsten Wurzeln des NLP
William James und der Pragmatismus
Konstruktivismus
Alfred Korzybski und die allgemeine Semantik
Carl Rogers und die „personenzentrierte Therapie“
Eric Berne und die Transaktionsanalyse
Karl Pribram, George Miller, Eugene Gallanter und das TOTE-Modell
Gregory Bateson (1910–1980)
Fritz Perls (1893–1970)
Virginia Satir (1916–1988)
Milton Erickson (1901–1980)
Verzeichnis der Fachbegriffe. A
B
C
D
E
F
G
H
I
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
Literaturverzeichnis
Allgemeines und Einführungen
Business
Erziehung und Bildung
Training
Gesundheit
Sport
Verkauf
Therapie
Hintergrundliteratur
Über den Autor
Lambent do Brasil
Internationales Coaching-Zertifikat
International Coaching Community (ICC)
International Community of NLP (ICNLP)
Aus- und Fortbildung
Отрывок из книги
Als Erstes möchte ich mich bei John Grinder und Richard Bandler bedanken, die Mitte der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts gemeinsam NLP ins Leben riefen. Sie standen auf den Schultern hervorragender Therapeuten und Denker der damaligen Zeit und kreierten etwas ganz Neues. Diese beiden haben den bedeutendsten Beitrag geleistet. Viele andere Menschen haben NLP seitdem weiterentwickelt und erweitert – David Gordon, Judith DeLozier, Leslie Cameron-Bandler, Steve und Connirae Andreas, Robert Dilts, Tad James und andere. Ich weise im Verlauf meines Buches darauf hin, wann immer eine Idee oder Übung meines Wissens hauptsächlich von einem oder einer beziehungsweise mehreren von ihnen entwickelt wurde. Vielleicht bleiben manche, die ich eigentlich hier noch erwähnen sollte, aus Versehen leider unerwähnt. In diesem Fall entschuldige ich mich und erwarte gerne Feedback, damit ich für klare Verhältnisse sorgen kann.
Wieder einmal bedanke ich mich bei meiner Lektorin im englischen Verlag Thorsons, Carole Tonkinson, für ihre Hilfe und Unterstützung sowie bei Elizabeth Hutchins dafür, dass sie meine Gedanken noch gewandter zum Ausdruck brachte. Alle Teilnehmer meiner Practitioner-Kurse haben mich auf neue Aspekte des NLP aufmerksam gemacht, die dieses Buch ebenfalls bereichern. Die besten Schüler sind die besten Lehrer. Schließlich möchte ich mich als jemand, der die Musik gerade wiederentdeckt, noch bei Everclear bedanken (wunderbar), bei den Red Hot Chilli Peppers und bei REM, dass sie alle Musik komponierten, zu der man wunderbar schreiben kann.
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„Welchen Preis zahle ich für diese Veränderung und bin ich bereit, ihn zu zahlen?“
„Welche positiven Aspekte beinhaltet der gegenwärtige Zustand?“
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