NLP - das WorkBook

NLP - das WorkBook
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Описание книги

Dieses didaktisch wohldurchdachte Basislehrbuch aus erster Hand lädt ein zum Eintauchen in die faszinierende Welt des NLP. Es bietet Einsteigern eine systematische Einführung, mit vielen praktischen Anregungen zum Ausprobieren, und liefert gleichzeitig Arbeitshilfen für NLP-Trainer: · Das Buch kann als Grundkurs des NLP eingesetzt werden, im Selbststudium oder als Begleitbuch für die Practitioner-Ausbildung. · Es erklärt umfassend die Grundlagen des NLP: wie Kommunikation und Lernen funktionieren, wie wir unsere subjektive Wirklichkeit erschaffen und wie wir außergewöhnliche Erfolge erzielen. · Es beschreibt alle wichtigen NLP-Techniken und zeigt, wann und wie sie einzusetzen sind. Dies alles präsentiert Joseph O'Connor in seiner aus weiteren Büchern bekannten bildhaften Sprache ebenso strukturiert wie leicht verständlich. Hier vermittelt er sozusagen das ABC des NLP – anschaulich, kompakt und kompetent.

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Joseph O’Connor. NLP - das WorkBook

Inhalt

Danksagung

Einführung

Wie Sie dieses Buch nutzen können

Kapitel 1. Was ist NLP?

Die Säulen des NLP

Die Vorannahmen des NLP

Was bewirkt NLP?

Ökologie

Innere Ökologie

Äußere Ökologie

Bewusstsein und Unbewusstes

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 2. Ziele

Zielorientiert denken

Ziele strukturieren

HUGGs

Überzeugungen oder Glaubenssätze

Überzeugungen und Ziele

Möglichkeit

Fähigkeit

Selbstwert

Affirmationen

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 3. Lernen

Stadien des Lernens

Der Bereich optimalen Lernens

Einfaches und generatives Lernen. Einfaches Lernen

Generatives Lernen

Neurologische Ebenen

Die Sprache der neurologischen Ebenen

Verbinden der neurologischen Ebenen

Wahrnehmungspositionen

Der Meta-Spiegel

Das Muster für effiziente Meetings

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 4. Beziehungen

Rapport und Vertrauen

Pacing und Leading (Mitgehen und Führen)

Sich selbst pacen

Matching und Mismatching (Sich angleichen und sich bewusst nicht angleichen)

Umgebung

Verhalten

Fähigkeiten

Überzeugungen und Werte

Identität

Zugehörigkeit

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 5. Die Sinne

Aufmerksamkeit

Nach außen gerichtete Aufmerksamkeit

Nach innen gerichtete Aufmerksamkeit

Eine innere Inventur vornehmen

Repräsentationssysteme

Das kinästhetische System

Das visuelle System

Das auditive System

Das olfaktorische System

Das gustatorische System

Zugangshinweise

Augenzugangshinweise

Andere Augenmuster

Fragen, mit denen Sie die Zugangshinweise ermitteln können

Innere Bilder sehen

Besser visualisieren

Innere Töne und Geräusche hören

Besser hören

Mit Gefühlen in Kontakt kommen

Körperbewusstsein entwickeln

Vorlieben für bestimmte Repräsentationssysteme

Leitsystem

Übersetzen und Überlappen von Repräsentationssystemen. Übersetzen

Überlappen

Synästhesie

Augenbewegungen integrieren

Teil 1

Teil 2

Sinnesspezifische Sprache

Visuelle Prädikate und Wendungen

Auditive Prädikate und Wendungen

Kinästhetische Prädikate und Wendungen

Olfaktorische Prädikate und Wendungen

Gustatorische Prädikate und Wendungen

Nicht sinnesspezifische Wörter und Wendungen

Beispiele für unspezifische Wörter

Future Pacing

Future Pacing bei Veränderungen in Unternehmen

Prinzipien für mentales Üben

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 6. Emotionale Zustände

Zustände und Fähigkeiten

Ihr Grundzustand

Assoziation und Dissoziation

Anker

Anker setzen

Zustände verändern

Zustände und Muster unterbrechen

Ressourcen ankern

Wie Sie einen ressourcenreichen Zustand evozieren

Einen Zustand hervorrufen: geistig

Einen Zustand hervorrufen: körperlich

Den Zustand kalibrieren

Ankern Sie den Zustand

Testen Sie den Anker

Future Pacing

Anker verketten, stapeln und verschmelzen. Anker verketten

Anker stapeln

Anker verschmelzen

Modell: Anker verschmelzen

Die Vergangenheit neu kreieren

Anker verketten

Übung: Verketten von Ankern

Zustände und Meta-Zustände

Zustände verändern: Zusammenfassung

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 7. Im Kopf

Digitale und analoge Submodalitäten

Visuelle Submodalitäten

Auditive Submodalitäten

Kinästhetische Submodalitäten

Olfaktorische und gustatorische Submodalitäten

Entscheidende Submodalitäten

Sprache und Submodalitäten

Submodalitäten evozieren

Submodalitäten evozieren – das Vorgehen

Intonation

Kontrastive Analyse der Submodalitäten

Der Swish

Fehlersuche

Visuell-kinästhetische Dissoziation

Aus Erfahrungen lernen

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Die schnelle Phobietechnik (oder Trauma-Arbeit)

Zeit-Linien

Eine Zeit-Linie ermitteln

„In-Zeit“ und „Durch-Zeit“

Mit Zeit-Linien arbeiten

Die Zeit-Linie am Boden ausbreiten

Die Zeit-Linie entlanggehen

Zeit sprachlich ausgedrückt

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 8. Strategien

Mit Strategien arbeiten

Das TOTE-Modell

TOTE-Modelle vergleichen

Strategien ermitteln

Strategien notieren

Zusammenfassung

Andere Symbole

Strategien entwerfen

Strategien installieren

Die Disney-Strategie für Kreativität

Neues Verhalten generieren (New Behaviour Generator)

Modellieren

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 9. Sprache

Sprache als Repräsentationssystem

Tilgung, Verallgemeinerung und Verzerrung

Tilgung

Verallgemeinerung

Verzerrung

Tiefenstruktur und Oberflächenstruktur

Fragen und transderivationale Suche

Fragen können:

Fragen über Fragen

Kapitel 10. Das Meta-Modell

Tilgungen

Verallgemeinerungen

Verzerrungen

Was leistet das Meta-Modell?

Meta-Modell-Muster: Tilgungen. Einfache Tilgungen

Fehlender Bezugsindex (fehlende Personen)

Unspezifische Verben

Meta-Modell-Muster: Vergleiche

Meta-Modell-Muster: Bewertungen oder Urteile

Meta-Modell-Muster: Universelle Quantifizierungen

Meta-Modell-Muster: Modaloperatoren

Modaloperatoren der Möglichkeit

Modaloperatoren der Notwendigkeit

Meta-Modell-Muster: Nominalisierungen

Meta-Modell-Muster: Gedankenlesen

Meta-Modell-Muster: Komplexe Äquivalente

Wie genau bedeutet die Aussage A die Aussage B?

Meta-Modell-Muster: Ursache und Wirkung

Umgekehrte Ursache und Wirkung

Meta-Modell-Muster: Vorannahmen

Das Meta-Modell: Zusammenfassung. Tilgungen. Einfache Tilgung

Unspezifischer Bezugsindex

Unspezifische Verben

Vergleich

Bewertung

Verallgemeinerungen. Universelle Quantifizierungen

Modaloperatoren der Notwendigkeit

Modaloperatoren der Möglichkeit

Verzerrungen. Komplexe Äquivalente

Nominalisierungen

Gedankenlesen

Umgekehrtes Gedankenlesen

Ursache-Wirkung

Umgekehrte Ursache und Wirkung

Vorannahmen

Das Meta-Modell anwenden

Zum Ausprobieren und Üben

Die Auflösungen:

Kapitel 11. Das Milton-Modell

Trance

Anzeichen einer Trance

Trancephänomene im Alltag

Trance-Sprache

Milton Erickson

Das Milton-Modell und das Meta-Modell

Muster des Milton-Modells

Tilgungen

Verzerrungen

Verallgemeinerungen

Das Milton-Modell anwenden

Sich an die Erfahrung der Klienten angleichen …

Das Bewusstsein ablenken

Unbewusste Ressourcen zugänglich machen

Politik, Verkauf und Werbung

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 12. Metaphern

Alltagsmetaphern

Arten von Metaphern

Isomorphe Metaphern

Zwei Geschichten

Der Schwimmer und der Bogenschütze

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 13. Schreiben

Verständlich schreiben

Der Fog-Index

Digitale Sprache

Die Phrasendreschmaschine (Meta Semantic Generator)

Sinnesspezifische Sprache

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 14. Verstehen. Der Erfahrungsfilter

Der Erfahrungsfilter

Einteilen (chunking)

Hinaufgehen (hinaufchunken)

Hinuntergehen (hinunterchunken)

Seitwärts gehen (laterales Chunking)

Sprache und Chunking

Verhandlung und Mediation

Vor der Verhandlung

Während der Verhandlung

Nach der Verhandlung

Fertigkeiten für Verhandlungen

Wörtlich wiederholen (Backtracking)

Spieltheorie

Wahrnehmungspositionen integrieren

Teile integrieren

Innere Verhandlung: Wie Sie mit Konflikten zwischen Persönlichkeitsanteilen umgehen können

Kongruenz und Inkongruenz

Wie Sie Ihr Kongruenzsignal identifizieren

Signal für Inkongruenz

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 15. Rahmen

Die wichtigsten Rahmen im NLP

Der Ökologie-Rahmen

Der Ziel-Rahmen

Der Backtracking-Rahmen

Der Vergleichs-Rahmen

Der „Als-ob“-Rahmen

Der System-Rahmen

Der Verhandlungs-Rahmen

Fünf Rahmen zur Problemlösung

Ziele statt Vorwürfe

„Wie“ statt „warum“

Möglichkeiten statt Notwendigkeiten

Feedback statt Versagen

Neugier statt Annahmen

Verhalten, Werte und Absicht

Reframing (Umdeuten)

Das Kontext-Reframing

Inhalts-Reframing

Glaubenssätze umdeuten

Six-Step-Reframing

Die sechs Schritte

Zum Ausprobieren und Üben

Kapitel 16. NLP anwenden

NLP und systemisches Denken

Veränderungen erster Ordnung

Veränderungen zweiter Ordnung

Die Struktur des NLP

Die grundlegenden Bestandteile des NLP

Modell mit Hebelwirkung: Sprache, Physiologie, Denken

NLP-Modelle anwenden

1. Zustand ermitteln

2. Rapport herstellen

3. Informationen sammeln

4. Ziel setzen

5. Ressourcen erschließen

6. Ressourcen einsetzen

7. Erfolg überprüfen

8. Future Pacing

Ressourcen

Wegweiser: Wann Sie welches NLP-Modell benutzen können

Gleichbleibende Probleme und solche mit wechselndem Erscheinungsbild

Allgemeine und kontextspezifische Probleme

Emotionale und kognitive Probleme

Probleme mit Aufgaben und Beziehungsprobleme

Wann Sie welche Modelle anwenden können

Generative Probleme – Dinge besser machen

Die NLP-Vorannahmen leben

Die 80:20-Regel

Wie Sie aus NLP den größten Nutzen ziehen

Zum Ausprobieren und Üben

Anhang. NLP-Modelle im Überblick

Sprache

Denken

Physiologie

Die wichtigsten NLP-Formate und -Techniken

Die wichtigsten Wurzeln des NLP

William James und der Pragmatismus

Konstruktivismus

Alfred Korzybski und die allgemeine Semantik

Carl Rogers und die „personenzentrierte Therapie“

Eric Berne und die Transaktionsanalyse

Karl Pribram, George Miller, Eugene Gallanter und das TOTE-Modell

Gregory Bateson (1910–1980)

Fritz Perls (1893–1970)

Virginia Satir (1916–1988)

Milton Erickson (1901–1980)

Verzeichnis der Fachbegriffe. A

B

C

D

E

F

G

H

I

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Literaturverzeichnis

Allgemeines und Einführungen

Business

Erziehung und Bildung

Training

Gesundheit

Sport

Verkauf

Therapie

Hintergrundliteratur

Über den Autor

Lambent do Brasil

Internationales Coaching-Zertifikat

International Coaching Community (ICC)

International Community of NLP (ICNLP)

Aus- und Fortbildung

Отрывок из книги

Als Erstes möchte ich mich bei John Grinder und Richard Bandler bedanken, die Mitte der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts gemeinsam NLP ins Leben riefen. Sie standen auf den Schultern hervorragender Therapeuten und Denker der damaligen Zeit und kreierten etwas ganz Neues. Diese beiden haben den bedeutendsten Beitrag geleistet. Viele andere Menschen haben NLP seitdem weiterentwickelt und erweitert – David Gordon, Judith DeLozier, Leslie Cameron-Bandler, Steve und Connirae Andreas, Robert Dilts, Tad James und andere. Ich weise im Verlauf meines Buches darauf hin, wann immer eine Idee oder Übung meines Wissens hauptsächlich von einem oder einer beziehungsweise mehreren von ihnen entwickelt wurde. Vielleicht bleiben manche, die ich eigentlich hier noch erwähnen sollte, aus Versehen leider unerwähnt. In diesem Fall entschuldige ich mich und erwarte gerne Feedback, damit ich für klare Verhältnisse sorgen kann.

Wieder einmal bedanke ich mich bei meiner Lektorin im englischen Verlag Thorsons, Carole Tonkinson, für ihre Hilfe und Unterstützung sowie bei Elizabeth Hutchins dafür, dass sie meine Gedanken noch gewandter zum Ausdruck brachte. Alle Teilnehmer meiner Practitioner-Kurse haben mich auf neue Aspekte des NLP aufmerksam gemacht, die dieses Buch ebenfalls bereichern. Die besten Schüler sind die besten Lehrer. Schließlich möchte ich mich als jemand, der die Musik gerade wiederentdeckt, noch bei Everclear bedanken (wunderbar), bei den Red Hot Chilli Peppers und bei REM, dass sie alle Musik komponierten, zu der man wunderbar schreiben kann.

.....

„Welchen Preis zahle ich für diese Veränderung und bin ich bereit, ihn zu zahlen?“

„Welche positiven Aspekte beinhaltet der gegenwärtige Zustand?“

.....

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