Sächsische Soldaten 1810 bis 1815

Sächsische Soldaten 1810 bis 1815
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Описание книги

Zweihundert Jahre sind seit den Befreiungskriegen vergangen und viele Bücher zu diesem Thema sind schon erschienen. Das vorliegende Buch will nichts Neues bringen, aber die Sichtweise auf die Dinge etwas anders darstellen. Es ist nicht Aufgabe dieses Buches, die großen Schlachten und kleinen Gefechte in ihrem Gesamtverlauf zu schildern. Dazu gibt es ausführliche Literatur. Vielmehr werden die Ereignisse geschildert, die unmittelbar die Sachsen betrafen. Ziel des Autors ist es, das Schicksal der Sächsischen Armee aus sächsischer Sicht darzustellen. In der vorliegenden Ausarbeitung soll explizit auf die in den drei Divisionen der sächsischen Armee vereinigten, wirklich kämpfenden Truppen eingegangen werden. Eine Reihe der Illustrationen in diesem Buch hat Jürg Nagel als Aquarelle oder Ölbilder angefertigt. Für einige nahm er Schwarzweiß-Bilderserien von Beyer und Cotta aus der Zeit der Befreiungskriege zum Vorbild, allerdings die Uniformen dem Thema des Buches entsprechend in die sächsischer Soldaten geändert. Seine Untersuchungen hat er bis zum Ende des Jahres 1813 geführt (im Ausnahmefall auch bis 1815).

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Jürg Nagel. Sächsische Soldaten 1810 bis 1815

Sächsische Soldaten. 1810 bis 1815

Inhaltsverzeichnis

Gott segne Sachsenland,

VORWORT

I. DIE SÄCHSISCHE MILITÄRREFORM UND IHRE ERGEBNISSE. Die sächsische Militärreform von 1810

Die neue Gliederung der Sächsischen Armee

Die Infanterieregimenter

Die sächsische Kavallerie

Artillerie. Regiment Artillerie zu Fuß

Reitende Artilleriebrigade

Trainbataillon

Artillerieakademie

Hauptzeughaus mit Handwerkerkompanie

Ingenieurkorps

Dienstgrade und Dienstgradabzeichen. Mannschaften

Unteroffiziere

Offiziere

Generale

Dienstgradabzeichen Offiziere und Generale von 1810 bis 1814

Generalstab

Inspektion aux Revues

Nichtkombattanten

Gesamtstärke der sächsischen Armee

Zusammenfassung

II. DER FELDZUG GEGEN RUSSLAND 1812/1813. Vorgeschichte

Gliederung des sächsischen Kontingents für den Russlandfeldzug

Der Ausmarsch nach Polen, Einmarsch in Russland, Vormarsch bis Klezk

Kobryn, Gorodetschna, der Marsch nach Wolhynien gegen Lutzk

Rückzug nach Norden, Wolkowysk, Verfolgung des Feindes bis Brest-Litowsk

Rückzug über Brest, Warschau, Kalisch bis Dresden

Schicksal der leichten Kavalleriebrigade

Schicksal der nicht zum VII. Korps gehörenden Truppen

Schwere Kavalleriebrigade

Die sächsischen Regimenter im IX. Armeekorps

Chevaulegerregiment Prinz Albrecht und Infanterieregiment Prinz Maximilian

Schlussbetrachtung

III. DAS JAHR 1813. Die Ereignisse im Frühjahr 1813

Der Frühjahrfeldzug 1813

Der Waffenstillstand

Der Herbstfeldzug

Großbeeren

Dennewitz

Leipzig

Die Völkerschlacht bei Leipzig

IV. DIE JAHRE 1814 UND 1815. Vorbemerkung

Gliederung der sächsischen Armee 1814

Der Feldzug 1814

Das Jahr 1815

Reveille *

V. BESCHREIBUNG DER EINZELNEN REGIMENTER UND IHRER SCHICKSALE

Infanterie. Leibgrenadiergarde

Linieninfanterie. Linien-Infanterieregiment König

Linien-Infanterieregiment von Niesemeuschel

Linien-Infanterie-Regiment Prinz Anton

Linien-Infanterie-Regiment von Low

Linien-Infanterie-Regiment Prinz Maximilian

Linien-Infanterie-Regiment von Rechten

Linien-Infanterie-Regiment Prinz Friedrich August

Linien-Infanterie-Regiment Prinz Clemens, später von Steindel

Infanterie 1814 und 1815

Leichte Infanterie. Leichtes Infanterie-Regiment von Lecoq

Zweites leichtes Infanterie-Regiment von Sahr

Jägerkompanie

Landwehrinfanterie

Kavallerie. Schwere Kavallerie. Garde du Corps

Leibgardekürassiere

Kürassierregiment von Zastrow

Leichte Kavallerie. Husarenregiment

Ulanenregiment Prinz Clemens

Chevauleger-Regiment von Polenz

Chevauleger-Regiment Prinz Johann

Chevauleger-Regiment Prinz Albrecht

Artillerieregiment zu Fuß, reitende Artilleriebrigade, Trainbataillon

Ingenieurkorps

IV. LEBENSLÄUFE EINIGER FÜHRER DER SÄCHSISCHEN ARMEE. Karl Wilhelm Ferdinand von Funck

Carl Friedrich Wilhelm von Gersdorff

Christoph Siegmund Freiherr von Gutschmid

Friedrich Karl Gustav August Freiherr von Langenau

Carl Christian Erdmann Edler von Lecoq

Johann Adolf Freiherr von Thielmann

Karl Friedrich Ludwig von Watzdorf

Heinrich Wilhelm von Zeschau

VII. CHRONOLOGIE

Literaturverzeichnis

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Jürg Nagel

Kurze illustrierte Geschichte

.....

Das Trainbataillon war erst im Zuge der Militärreform aus dem Artillerie- und Equipagentrain neu geschaffen worden. Vorher war ein Großteil der militärischen Transporte durch dienstverpflichtete zivile Vorspanndienste erledigt worden, mehr schlecht als recht, da diese Fuhrknechte, keine Soldaten, sich oft Befehlen und ihrer Verpflichtung entzogen, schnell in Panik gerieten und oftmals bei der ersten Gelegenheit mit oder ohne Fahrzeuge und Pferde flüchteten. Oftmals schnitten sie in Panik die Zugriemen durch und flüchteten mit den Pferden, die Kanonen wurden dann vom Gegner erobert. Auch Napoleon war nach dem Feldzug von 1807 von zivilen Vorspanndiensten abgegangen und hatte das Fuhrwesen militärisch organisiert.

Das Trainbataillon stellte das Fahrpersonal für alle Fahrzeuge der Armee, den Fuhrpark für die Batterien, Munitionstransport, Artilleriehauptpark und Pontontrain. Sie fuhren alle Fahrzeuge für den Stab, einschließlich der Kriegskasse, Regimentsfuhrwesen, Intendanz, Proviantwesen Lazarettfuhrwesen. Dem Trainbataillon unterstand auch das Hauptpferdedepot der Armee Außerdem gehörten zum Artilleriekorps noch:

.....

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