Curriculum Prothetik

Curriculum Prothetik
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Описание книги

Seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1994 hat sich das Curriculum Prothetik zu einem echten «Renner» unter den deutschsprachigen Prothetikfachbüchern entwickelt. Bei Studierenden, Zahnärztinnen/Zahnärzten und Zahntechnikerinnen/Zahntechnikern erfreut es sich gleichermaßen großer Beliebtheit. Als hervorragend lesbare und durchgehend bebilderte Gesamtdarstellung des Faches ist es Standardlehrbuch an vielen deutschsprachigen Universitäten. Nach einer umfassenden Neubearbeitung handelt es sich bei dieser 5. Auflage um das aktuellste und zugleich umfassendste Lehrbuch der zahnärztlichen Prothetik und ihrer Randgebiete. Neben einer Überarbeitung aller Inhalte auf den aktuellen Wissenstand im Bereich der konventionellen prothetischen Methoden wurden die digitalen Methoden weitaus stärker als zuvor berücksichtigt, wodurch sich der Inhalt der 5. Auflage nochmals deutlich erweitert hat.
Von A wie Anamnese bis Z wie Zirkonoxid wird in nun 49 Kapiteln ein synoptisches Behandlungskonzept vorgestellt, das sämtliche Bereiche der modernen zahnärztlichen Prothetik einschließt. Das Behandlungskonzept zeichnet sich durch individuell auf den Patienten zugeschnittene Konzepte aus, die ästhetische Ansprüche, minimalinvasive Methoden und die Langlebigkeit prothetischer Versorgungen gleichermaßen berücksichtigen. Neben den klassischen Gebieten der festsitzenden, abnehmbaren und kombinierten (Implantat-)Prothetik und der zahnärztlichen Werkstoffkunde werden unter anderem die präprothetische Parodontologie, die Myoarthropathien des Kausystems und viele weitere präprothetische Vorbehandlungsmaßnahmen sowie die Nachsorge detailliert beschrieben. Durch die Ergänzung spezieller Themen wie des Mundschutzes im Sport, der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität sowie der evidenzbasierten Zahnmedizin wird mit diesem Werk ein umfassendes Bild des Faches vermittelt.

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Jörg R. Strub. Curriculum Prothetik

Die Autoren dieses Buches

Vorwort zur 5. Auflage

Vorwort zur 4. Auflage

Vorwort zur 3. Auflage

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

31 Einführung in die Teilprothetik. 31.1 Ziele der Versorgung mit Teilprothesen

31.2 Zahnverlust und seine Folgen

31.2.1 Epidemiologie

31.2.2 Auswirkungen des teilweisen Zahnverlustes

31.3 Aufgaben von partiellem Zahnersatz

31.4 Die historische Entwicklung des partiellen Zahnersatzes

31.5 Einteilung der Lückengebisse

31.5.1 Einteilung nach Kennedy

31.5.2 Einteilung nach Eichner

Literatur

32 Gestaltung, Konstruktion und technische Aspekte von Teilprothesen. 32.1 Einleitung

32.2 Einteilung der partiellen Prothesen

32.2.1 Topographische Einteilung

32.2.2 Einteilung nach Tragedauer

32.2.3 Einteilung nach dem Material oder der zugrunde liegenden zahntechnischen Konstruktion

32.2.4 Einteilung nach dem Funktionswert (funktionelle Einteilung)

32.2.4.1 Dental getragen (Abb. 32-1)

32.2.4.2 Dental-tegumental getragen (Abb. 32-2)

32.2.4.3 Tegumental getragen (Abb. 32-3)

32.2.5 Einteilung nach der Abstützungsmöglichkeit

32.3 Forderungen an eine dental-tegumental gelagerte Teilprothese

32.4 Aufbau und Bestandteile von partiellen Prothesen

32.4.1 Zahntragende Sattelteile

32.4.2 Großer Verbinder

32.4.3 Kleine Verbinder

32.4.4 Verankerungselemente

32.5 Konstruktions- und Gestaltungsprinzipien für Teilprothesen. 32.5.1 Statische Grundlagen

32.5.1.1 Hebel- und Widerstandsarm, Kippmeider

32.5.1.2 Verkürzung des Hebelarmes

32.5.2 Ästhetische Grundlagen für Teilprothesen. 32.5.2.1 Angleichung der Prothesenzähne und individuellen Verblendung bei kombiniertem Zahnersatz

32.5.2.2 Die Position von Halteklammern im sichtbaren Bereich

32.5.2.3 Die Teilprothese unter Berücksichtigung der Prothesenzahnlänge und des Gingivaverlaufs

Literatur

33 Einführung in die Modellgussprothetik. 33.1 Einleitung

33.2 Bestandteile einer Gussklammer

33.3 Aufgaben, Vor- und Nachteile von Gussklammern

33.4 Empfohlene Gussklammerformen

33.5 Werkstoffkundliche Aspekte

33.5.1 Elastizitätsmodul (Tab. 33-1)

33.5.2 Elastische Verformung

33.5.3 Die 0,2-%-Dehngrenze (Tab. 33-1)

33.5.4 Korrosionsfestigkeit und Biokompatibilität

33.5.5 Titan

33.6 Langzeitresultate

Literatur

34 Modellgussprothetik: Klinischer und labortechnischer Ablauf. 34.1 Einleitung

34.2 Klinik: Vorbehandlung des Restgebisses

34.2.1 Füllungstherapie

34.2.2 Präprothetische Mukogingivalchirurgie

34.2.3 Ästhetische Überlegungen

34.3 Klinik/Labor: Planung der Modellgussprothese

34.4 Klinik: Präparation und Abformung

34.5 Labor: Herstellung der Arbeitsmodelle und, sofern nötig, Herstellung von Registrierschablonen

34.6 Klinik: Kieferrelationsbestimmung

34.7 Labor: Aufstellen der Prothesenzähne in Wachs

34.8 Klinik: Anprobe der Wachsaufstellung

34.9 Klinik: Komplettierung der Arbeitsunterlagen für das Labor

34.10 Labor: Vermessung, Design und Gerüstherstellung

34.10.1 Labor: Vermessung, Design und Gerüstherstellung im digitalen Workflow

34.11 Klinik: Gerüstanprobe

34.12 Labor/Klinik: Kompressionsabformung bei vorhandenen Freiendsätteln (Altered-Cast-Technik)

34.13 Klinik/Patient: Gesamteinprobe der Modellgussprothese

34.14 Labor: Fertigstellung der Modellgussprothese

34.15 Patienteninstruktion

34.16 Nachsorge

Literatur

35 Einführung in die Geschiebeprothetik (mit klinischem und labortechnischem Ablauf) 35.1 Einleitung

35.2 Teilhülsengeschiebe

35.3 Semipräzisions- und Präzisionsgeschiebe

35.4 Steggeschiebe und Steggelenke

35.5 Scharnier- und Resilienzgelenke

35.6 Adhäsivattachments (extrakoronale Adhäsivverankerungen)

35.6.1 Indikationen und Kontraindikationen von Adhäsivattachments

35.6.2 Prinzipien bei Adhäsivattachments

35.7 Langzeitergebnisse mit geschiebeverankerten Teilprothesen

35.8 Klinisches und labortechnisches Vorgehen bei konventionellen Geschieben

35.9 Klinisches und labortechnisches Vorgehen bei Adhäsivattachments

Literatur

36 Geschiebeprothetik: Doppelkronensysteme – Einführung. 36.1 Einleitung

36.2 Vor- und Nachteile von Doppelkronen

36.3 Zylinderteleskope

36.4 Galvanoteleskope

36.5 Konuskronen

36.6 Doppelkronen mit zusätzlichen Retentionselementen

36.7 Verblendung von Doppelkronen

36.8 Gestaltung des Modellgussgerüsts bei Doppelkronen

36.9 Langzeitergebnisse mit Doppelkronen

Literatur

37 Geschiebeprothetik: Doppelkronensysteme – Klinischer und labortechnischer Ablauf. 37.1 Einleitung

37.2 Planung

37.3 Klinik: Präparation und Abformung der Pfeilerzähne

37.4 Labor: Herstellung von Präparationsmodell (Sägemodell) und Innenkronen

37.4.1 Herstellung der Innenkronen mit CAD/CAM-Verfahren

37.5 Klinik: Anprobe der Innenkronen und Fixationsabformung

37.6 Labor: Herstellung von Konstruktionsmodell und Registrierschablone

37.7 Klinik: Gesichtsbogenübertragung, Kieferrelationsbestimmung und Modellmontage

37.8 Labor: Zahnaufstellung in Wachs

37.9 Klinik: Anprobe der Zahnaufstellung in Wachs

37.10 Labor: Herstellung der Außenkronen und des Modellgussgerüsts

37.10.1 Herstellung der Außenkronen und des Verbinders im CAD/CAM-Verfahren

37.11 Klinik: Anprobe des Modellgussgerüsts zusammen mit der definitiven Zahnaufstellung in Wachs

37.12 Labor: Fertigstellung der Doppelkronenkonstruktion

37.13 Klinik: Anprobe der fertigen Arbeit und Zementieren

37.14 Nachsorge

37.14.1 Haftkraft bei Doppelkronen nach Eingliederung korrigieren

Literatur

38 Einführung in die Hybridprothetik. 38.1 Einleitung

38.2 Indikationsstellung und Voraussetzungen

38.3 Verankerungselemente

38.4 Gestaltung der Wurzelstiftkappe

38.5 Gerüstgestaltung

38.6 Okklusionskonzept

38.7 Langzeitprognose

Literatur

39 Hybridprothetik: Klinisches und labortechnisches Vorgehen. 39.1 Klinik: Präparation der Pfeilerzähne und Abformung der Wurzelkappen

39.2 Labor: Herstellung der Wurzelstiftkappen und eines individuellen Löffels

39.3 Klinik: Anprobe der Wurzelstiftkappen und Abformung

39.4 Labor: Herstellen der Meistermodelle und der Registrierschablonen

39.5 Klinik: Gesichtsbogenübertragung und intraorale Registrierung

39.6 Labor: Einartikulieren der Meistermodelle und Zahnaufstellung in Wachs

39.7 Klinik: Anprobe(n) der Zähne in Wachs/Labor: eventuelle Korrekturen

39.8 Labor: Verschlüsselung der Situation, Auswahl der Verankerungselemente, Erstellung eines Einbettmassenmodells, Anfertigung der Wachsmodellation des Gerüsts

39.9 Klinik: Anprobe der Wurzelstiftkappen und des Gerüsts

39.10 Labor: Zahnaufstellung in Wachs

39.11 Klinik: Wachsanprobe der Aufstellung/Labor: Fertigstellung in Kunststoff

39.12 Klinik: Anprobe der fertigen Arbeit, Einkleben der Matrizen, Eingliederung der fertigen Arbeit

39.13 Klinik: Kontrolle, Nachregistrierung

40 Einführung in die Totalprothetik. 40.1 Epidemiologie

40.2 Folgen des totalen Zahnverlusts

40.3 Geschichte der Totalprothetik

40.4 Anamnese, Befund, Vorbehandlung in der Totalprothetik

40.4.1 Faktoren, die den Halt einer Totalprothese beeinflussen. 40.4.1.1 Anatomische Faktoren

40.4.1.2 Prothetische Faktoren

40.4.1.3 Physikalische Faktoren

40.5 Abformmethoden in der Totalprothetik

40.6 Klinische Konzepte für Totalprothesen

40.6.1 Front-Eckzahn-kontrollierte Aufstellung – sequenzielle Führung

40.6.1.1 Frontzahnauswahl

40.6.1.2 Aufstellung der Frontzähne

40.6.1.4 Seitenzahnaufstellung beim Totalprothetikkonzept mit sequenzieller Führung

40.6.2 Merkmale des Totalprothetikkonzepts nach Gerber

40.6.2.1 Frontzahnauswahl

40.6.2.2 Frontzahnaufstellung beim Totalprothetikkonzept nach Gerber

40.6.2.3 Seitenzahnaufstellung beim Totalprothetikkonzept nach Gerber

Aufstellung der Unterkiefer-Seitenzähne

Aufstellung der Oberkiefer-Seitenzähne

40.6.2.4 Aufstellungsvarianten

40.6.2.5 Kreuzbissaufstellung

40.6.3 Weitere Aufstellungskonzepte. 40.6.3.1 Aufstellung nach Gysi

40.6.3.2 Zentrikorientierte Aufstellungskonzepte. APF NT

40.6.3.3 Monoplane Aufstellungskonzepte. Aufstellung nach Fehr

40.7 Ausmodellieren der Prothesenaußenflächen

40.8 Reokkludieren

40.9 Einschleifen von Totalprothesen

40.9.1 Einschleifen der Zentrik

40.9.2 Einschleifen der Protrusion

40.9.3 Einschleifen des Seitschubs nach rechts und links

40.9.3.1 Bei Aufstellung mit Front-/Eckzahnführung oder sequenzieller Führung

40.9.3.2 Bei Aufstellung nach Gerber

40.9.4 Einschleifen der Retralbewegungen

40.10 Nachsorge

40.11 Klinische Studien

40.11.1 Knochenabbau

40.11.2 Zufriedenheit und Behandlungsbedarf

Literatur

41 Totalprothetik: Klinischer und labortechnischer Ablauf. 41.1 Einleitung

41.2 Klinik: Situationsabformung

41.3 Labor: Herstellen von Situationsmodellen und individuellen Abformlöffeln

41.4 Klinik: Löffelanprobe, Randgestaltung, modifizierte mukostatische Abformung

41.4.1 Randgestaltung

41.4.2 Abformung

41.5 Labor: Herstellung der Meistermodelle und Registrierschablonen. 41.5.1 Modellherstellung

41.5.2 Herstellung der Registrierschablonen

41.6 Klinik: Vertikale Kieferrelationsbestimmung und zentrisches Wachsregistrat

41.7 Klinik/Labor – Sequenziell geführte Prothesen: extraorale Registrierung, definitives Einartikulieren der Meistermodelle

41.7.1 Montage des Oberkiefermodells

41.7.2 Montage des Unterkiefermodells

41.8 Klinik/Labor – Gerber-System: extraorale Registrierung, definitives Einartikulieren der Meistermodelle, horizontale Kieferrelationsbestimmung. 41.8.1 Vorbereitung des Artikulators

41.8.2 Provisorisches Einartikulieren

41.8.3 Herstellung der Registrierbehelfe

41.8.4 Extraorale Registrierung

41.8.5 Einartikulieren des Unterkiefermodells

41.8.6 Horizontale Kieferrelationsbestimmung

41.8.7 Einartikulieren des Oberkiefermeistermodells

41.9 Klinik: Frontzahnauswahl

41.10 Modellanalyse, Frontzahnaufstellung in Wachs

41.11 Klinik: Registratkontrolle, Anprobe der Frontzahnaufstellung

Ästhetische Aspekte der Prothesenzähne

41.12 Labor: Seitenzahnaufstellung in Wachs, Ausmodellieren der Wachsaufstellung

Ästhetische Aspekte: Prothesenbasis

41.13 Klinik: Gesamtanprobe in Wachs

41.14 Labor: Einbetten, Pressen des Kunststoffs, Polymerisieren, Reokkludieren, Ausarbeiten

41.14.1 Einbetten der Wachsaufstellung

41.14.2 Ausbrühen und Vorbereiten der Küvette zum Kunststoffpressen

41.14.3 Kunststoffpressen

41.14.4 Reokkludieren

41.14.5 Ausarbeiten der eingeschliffenen Prothesen

Ausarbeiten und Polieren von kleinen Anteilen, wie Interdentalbereiche, mit kleinen Werkzeugen (Handstück)

Polieren von großen Teilen, wie Prothesenbasis und Schienen, am Poliermotor mit nassem Bimspulver

41.15 Klinik: Anprobe der fertigen Prothesen, Patienteninstruktion

41.16 Klinik: Nachregistrierung intra- und extraoral

41.17 Labor: Remontage, Einschleifen

41.18 Nachsorge, Unterfütterung

41.19 Digitalisierung der Herstellung von Totalprothesen

Literatur

42 Einführung in die dentale Implantologie. 42.1 Einleitung. 42.1.1 Was ist ein dentales Implantat?

42.1.2 Warum wünschen Patienten Implantate?

42.1.3 Implantate aus zahnärztlicher Sicht

42.2 Indikationsstellung. 42.2.1 Differentialindikation zwischen konventionellem und implantatgetragenem Zahnersatz

42.2.2 Festsitzender implantatgetragener Zahnersatz

42.2.2.1 Metallkeramische Versorgungen auf Implantaten

42.2.2.2 Vollkeramische implantatgestützte Kronen und Brücken

42.2.2.3 Abschließende Bewertung der Datenlage

42.2.3 Implantatgetragener abnehmbarer Zahnersatz

42.2.3.1 Langzeitbewährung der Implantate

42.2.3.2 Langzeitbewährung der Prothesen

42.2.4 Verkürzte Zahnreihe

42.2.5 Tertiärprophylaxe – Erhalt oraler Strukturen

42.2.6 Differentialtherapeutische Abwägungen

42.3 Implantatsysteme

42.3.1 Überlebensraten der Implantate bei schmalen und kurzen Implantaten

42.3.2 Merkmale der Implantat-Abutment-Verbindung

42.3.2.1 Außenverbindung und Innenverbindung

42.3.2.2 Rotationsschutz

42.3.2.3 Innenverbindungen mit konischer bzw. paralleler Verbindung

42.3.2.4 Platform-Switching

42.3.3 Beispielhafte Darstellung unterschiedlicher Implantatsysteme

42.3.3.1 Externe Verbindung. Außensechskant: Brånemark-Implantat

42.3.3.2 Interne Verbindung. Konische Verbindung: Ankylos-Implantat

Tube-in-Tube-Verbindung: Camlog-Implantat

Konus mit Achtkant: Straumann Standard-Implantat

Konus mit Sechskant: Astra Tech-Implantat

Konus ohne Rotationsschutz: Bicon-Implantat

42.3.3.3 Einteilige Implantate

Zirkonoxidkeramik-Implantate

Mini-Implantatsysteme: MDI-Implantat

Temporäre Implantate

42.4 Versorgungskonzepte. 42.4.1 Einzelzahnersatz

42.4.1.1 Differentialtherapie

42.4.1.2 Anzahl der Implantate

42.4.1.3 Implantatabstände

42.4.1.4 Lage der Implantatschulter

42.4.1.5 Art und Form der Suprakonstruktion

42.4.1.6 Zementierbare Restaurationen

42.4.1.7 Verschraubte Restaurationen

42.4.1.8 Okklusalverschraubung mit abgewinkelten Schraubenzugangskanälen

42.4.1.9 Zementierung versus Verschraubung

42.4.2 Multipler Zahnersatz im Lückengebiss. 42.4.2.1 Differentialtherapie

42.4.2.2 Anzahl der Implantate

42.4.2.3 Verbundbrücken

42.4.2.4 Extensionsbrücken

42.4.2.5 Implantatposition

42.4.2.6 Art und Form des Abutments

42.4.2.7 Zementierbare Restaurationen

42.4.2.8. Verschraubte Restaurationen. Okklusale Verschraubung

Transversale Verschraubung

42.4.3 Stark reduziertes Restgebiss

42.4.3.1 Differentialtherapeutische Betrachtung

42.4.4 Zahnloser Kiefer

42.4.4.1 Zahnloser Unterkiefer

Abnehmbare Restaurationen

Festsitzende Restaurationen

Ausgeprägte Atrophie

42.4.4.2 Zahnloser Oberkiefer. Abnehmbare Restaurationen

Festsitzende Restaurationen

Ausgeprägte Atrophie

42.4.4.3 Differentialtherapeutische Betrachtung

42.5 Biomechanische Aspekte bei der Versorgung von Implantaten

42.5.1 Kaukräfte

42.5.2 Überbelastung von Implantaten

42.5.3 Verblockung von Implantaten

42.5.4 Kronen-Implantat-Verhältnis

42.5.5 Angulierte Implantate

42.5.6 Funktionelles Zusammenspiel osseointegrierter Implantate und deren Restaurationen mit natürlichen Zähnen

42.5.7 Okklusionskonzepte in der Implantologie

Literatur

43 Implantat-Werkstoffe

43.1 Anforderungen an Implantat-Werkstoffe

43.1.1 Mechanische Eigenschaften

43.1.2 Gewebeverträglichkeit

43.2 Werkstoffe für dentale Implantate

43.2.1 Reintitan

43.2.1.1 Mechanische Eigenschaften

43.2.2 Titanlegierungen

43.2.2.1 Biokompatibilität

43.2.2.2 Osseointegration

Oberflächenmorphologie

Oberflächenbeschichtung

Oberflächenaktivierung

43.2.2.3 Weichgewebeabschluss

43.2.2.4 Suprastrukturen für Titan-Implantate

43.2.3 Zirkonoxid. 43.2.3.1 Mechanische Eigenschaften und Osseointegration

43.2.3.2 Klinische Bewährung

43.2.3.3 Patientenentscheidung

Literatur

44 Implantologie: Klinisches und labortechnisches Vorgehen. 44.1 Behandlungsplanung. 44.1.1 Anamnese. 44.1.1.1 Indikationseinschränkungen

44.1.1.2 Bisphosphonat und Antiresorptive Therapie

44.1.2 Festlegung des Behandlungsziels

44.1.3 Röntgendiagnostik

44.1.4 Bohrschablonen. 44.1.4.1 Zweidimensionale Planung

44.1.4.2 Dreidimensionale Planung mit Röntgenschablone

44.1.4.3 Dreidimensionale Planung ohne Röntgenschablone

44.1.4.4 Genauigkeit 3D-geplanter und schablonengeführter Systeme

44.1.4.5 Materialien zur Herstellung der Bohrschablonen und deren Sterilisierbarkeit

44.1.5 Augmentationsschablonen

44.2 Implantationszeitpunkt und Belastungsprotokolle. 44.2.1 Zeitpunkt der Implantation

44.2.2 Belastungsprotokolle

44.2.3 Klinische Empfehlungen bezüglich Implantationszeitpunkt und Belastung. 44.2.3.1 Teilbezahnter Kiefer

44.2.3.2 Zahnloser Kiefer. Festsitzender Zahnersatz

Herausnehmbarer Zahnersatz

44.3 Chirurgisches Vorgehen

44.3.1 Implantation

44.3.2 Freilegungsoperation

44.3.3 Komplikationen

44.3.4 Nachsorge

44.4 Prothetisches Vorgehen. 44.4.1 Provisorische Versorgung. 44.4.1.1 Provisorische Sofortversorgung der Implantate

44.4.1.2 Provisorische Versorgung bei Früh- bzw. Spätbelastung

44.4.1.3 Provisorische Versorgung in der ästhetischen Zone

Erstes Provisorium: Provisorische Adhäsivbrücke bzw. eingeklebter natürlicher Zahn

Intraoperative Abformung

Zweites Provisorium: Laborgefertigtes Provisorium mit optimiertem Emergenzprofil

44.4.1.4 Provisorische Implantate

44.4.2 Abformtechnik

44.4.2.1 Repositionstechnik

44.4.2.2 Pick-up-Technik

44.4.2.3 Digitale Abformung

44.4.2.4 Individualisierter Abformpfosten

44.4.2.5 Abformtechnik bei einteiligen Implantaten

44.4.3 Klinische und labortechnische Arbeitsabläufe: Festsitzende Restaurationen

44.4.3.1 Einzelzahnersatz. Aktuelle Konzepte

Metallkeramikkrone direkt auf dem Implantat verschraubt

Monolithische Lithiumdisilikatkrone mit Titanklebebasis direkt auf dem Implantat verschraubt (Tab. 44-2)

Einzelzahnersatz auf individuellen Abutments zementiert (Tab. 44-2)

44.4.3.2 Brücken

Metallkeramikbrücke direkt auf den Implantaten verschraubt

Zirkonoxidbrücke direkt auf den Implantaten verschraubt

Zirkonoxidbrücke auf Zirkonoxidabutments zementiert

44.4.3.3 Digitaler Workflow

44.4.4 Klinische und labortechnische Arbeitsabläufe: Herausnehmbare Restaurationen. 44.4.4.1 Stark reduziertes Restgebiss (Tab. 44-3)

Klinisches und labortechnisches Vorgehen bei vorhandener suffizienter Teilprothese

Neuversorgung mit Doppelkronen

44.4.4.2 Zahnloser Kiefer

Druckknopfverbindung (Tab. 44-4)

Steggeschiebe/Stege (Tab. 44-5)

Doppelkronenverbindung (Tab. 44-6)

44.5 Nachsorge

Literatur

45 Ursachen und Therapie der periimplantären Mukositis und Periimplantitis. 45.1 Einleitung

45.2 Formen der periimplantären Entzündungen. 45.2.1 Periimplantäre Mukositis

45.2.2 Periimplantitis

45.3 Prävalenz der periimplantären Mukositis und Periimplantitis

45.4 Mikrobiologische Aspekte

45.5 Diagnostik bei Verdacht auf periimplantäre Infektionen

45.5.1 Periimplantäre Sondierung

45.5.2 Röntgen

45.6 Prävention von periimplantären Erkrankungen

45.7 Therapie der periimplantären Mukositis und der Periimplantitis

45.7.1 Therapie der periimplantären Mukositis

45.7.2 Nichtchirurgische Therapie der Periimplantitis

45.7.3 Chirurgische Therapie der Periimplantitis

45.8 Zusammenfassung

Literatur

46 Nachsorge in der Prothetik. 46.1 Einleitung

46.2 Ablauf der Anamnese und Befundaufnahme im Rahmen der Nachsorge

46.2.1 Anamnese

46.2.2 Befundaufnahme. 46.2.2.1 Stomatologische Kontrolle

46.2.2.2 Dentale Kontrolle und Überprüfung der implantatgestützten Restaurationen

46.2.2.3 Parodontale bzw. periimplantäre Kontrolle

46.2.2.4 Funktionelle Kontrolle

46.2.2.5 Prothetische Kontrolle

46.3 Therapie im Rahmen der Nachsorge

46.3.1 Patientenaufklärung

46.3.2 Mundhygiene-Remotivation und -Reinstruktion

46.3.3 Entfernung von Plaque, Zahnstein und Konkrementen

46.3.4 Zahnreinigung und Politur

46.3.5 Fluoridierung

46.3.6 Weitere Maßnahmen

46.3.7 Festlegen eines Nachsorgeintervalls

Literatur

47 Mundschutz (Zahnschutz) im Sport. 47.1 Einleitung

47.2 Definition

47.3 Indikationen

47.3.1 Hauptaufgaben und Vorteile eines Mundschutzes

47.4 Mögliche Nachteile eines Mundschutzes

47.5 Anforderungen an einen Mundschutz

47.6 Materialien

47.7 Mundschutztypen und deren Herstellungstechniken

Typ I: Der konfektionierte Mundschutz

Typ II: Der konfektionierte, aber individuell adaptierte Mundschutz

Typ III: Der individuell hergestellte Mundschutz

47.8 Verhaltensmaßregeln und Nachsorge

47.9 Schlussbewertung

Literatur

48 Messung von Behandlungsergebnissen aus Patientensicht

48.1 Konzept der Patientenzufriedenheit

48.2 Lebensqualität und Mundgesundheit. 48.2.1 Allgemeiner Gesundheitsstatus

48.2.2 Lebensqualität und Mundgesundheit

48.3 Messung von Patientenaussagen. 48.3.1 Psychometrische Grundlagen

48.3.1.1 Reliabilität

48.3.1.2 Sensitivität

48.3.1.3 Validität

48.3.1.4 Interpretierbarkeit der Ergebnisse

48.3.2 Messung der Patientenzufriedenheit und Lebensqualität

48.3.3 Messung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität

48.4 Studien unter Verwendung patientenbezogener Messgrößen in der Zahnheilkunde. 48.4.1 Zufriedenheit

48.4.2 Lebensqualität. 48.4.2.1 Validierungsstudien

48.4.2.2 Klinische Studien

48.5 Zusammenfassung

Literatur

49 Evidenzbasierte zahnärztliche Prothetik

49.1 Hintergrund

49.2 Die drei Säulen der EbM/EbZ

49.3 Hierarchie der klinischen externen Evidenz

49.4 Checklisten

49.5 Grenzen der EbM

49.6 Externe Evidenz in der zahnärztlichen Prothetik

Literatur

Weiterführende Literatur

Sachregister

Отрывок из книги

Prof. Dr. med. dent. Matthias Kern

Ärztlicher Direktor der

.....

27.4 Setzen der Gusskanäle

27.4.1 Direktes Anstiften

.....

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