Eine junge Studentin wird erschossen, ihre Mitbewohnerin entdeckt die Leiche in der gemeinsamen Wohnung. Bei der Besichtigung des Tatorts staunt Kommissar Hardenberg: Die Tote lächelt. Damit nicht genug, am Tag darauf findet eine Spaziergängerin die Leiche eines Rentners, ermordet auf dieselbe Art und Weise – und auch er lächelt. Eine Verbindung zwischen beiden Toten scheint es zunächst nicht zu geben und so rätselt Hardenberg, ob und wenn ja, wie die beiden Morde zusammenhängen. Die kriminaltechnische Untersuchung bestätigt: Das tödliche Projektil kam in beiden Fällen aus derselben Waffe. Doch erst der Besuch eines alten Freundes lenkt seine Blicke in die richtige Richtung. Die Hilfe der cleveren jungen Hauptzeugin und ihrer seltsamen Familie beschleunigt zwar die Aufklärung, bringt jedoch auch neue Probleme. Es geht um noch anderes als die Aufklärung eines Doppelmords, das wird ihm vage bewusst. Doch um was und wie viel mehr, erkennt er in Teilen zu spät.
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Jörg Riese. Das Lächeln der Toten
Das Lächeln der Toten
Das Lächeln der Toten
Impressum:
Zitat „If you want a happy ending, that depends, of course, on where you stop your story.“
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Epilog
Zwei, drei Dinge noch
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Отрывок из книги
Jörg Riese
Wenige Wochen zuvor hatte sie eine Entscheidung gefällt. Der Verzicht auf Hoffnung hat ihr neue Kraft gegeben. Platz geschaffen für etwas anderes. Klarheit. Sinn. Dort, wo sie jetzt ist, ist Hoffnung nichts als Ballast. Alles ist nun geregelt. Sie fühlt sich leicht.
.....
»Danke. Wird schon gehen.«
Ein Lächeln, knapp aber freundlich. Bei ihm zu Hause stand eine komplette Fotoausrüstung seit Jahren fast ungenutzt im Regal. Es fehlte einfach die Zeit.