DRBD-Kochbuch
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Jörg Seubert. DRBD-Kochbuch
DRBD-Kochbuch. Hochverfügbarkeitslösungen selbst erstellen - ohne SAN oder NAS!
Das Buch…
Der Autor…
Impressum:
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Syntax dieses Buches
1.2 Eingebaute Fehler
1.3 Hostnamen
2 Installation. 2.1 Software
2.2 Systemvoraussetzungen
3 Vorüberlegungen
3.1 Festplattenlaufwerke – physikalisch im Vergleich zu LVM
3.2 Auswahl der Filesysteme
3.2.1 UFS / ext2
3.2.2 ext3 / ext4
3.2.3 xfs
3.2.4 BtrFS
3.2.5 OCFS2
3.2.6 Fazit
4 Grundlegende Konfiguration für einen Zwei-Knoten-Cluster
4.1 SSH-Konfiguration
4.1.1 SSH-Key-Typen
4.1.2 Rezept: Erstellen und Verteilen von SSH-Schlüsseln
4.2 Konfiguration der lokalen Plattenlaufwerke
4.2.1 Rezept: Erstellen eines LVM-Volumes mit den YaST
4.2.2 Rezept: Ein LVM-Volume über die Shell erstellen
4.3 DRBD Konfiguration
4.3.1 Performance
4.3.2 /etc/drbd.conf
4.3.3 /etc/drbd.d/global_common.conf
4.3.4 Resourcekonfiguration
4.3.5 Resourcenbeschreibung:
4.3.6 Alternative Schreibweise
4.3.7 Ports
4.3.8 Rezept: Kommandosequenz für die Basis-Konfiguration
5 Datenübertragung über das Backbone-LAN
5.1 Rezept: Einsatz eines Backbone-LAN in der DRBD-Konfiguration
6 Multi-node cluster
6.1 Stacking-Device
6.1.1 Rezept:Inbetriebnahme eines Stacking-Device mit DRBD8 unter SLES11 SP4
6.1.1.1 Konfigurationsdatei
6.1.1.2 Konfiguration der „normalen“ Ressource
6.1.1.3 Konfiguration der Stacking-Ressource
6.1.2 Rezept: Inbetriebnahme eines Stacking-Device mit DRBD9 unter OpenSuSE 15.1
6.2 RAID1 über mindestens drei Knoten
7 Gehärtete Cluster
7.1 Prüfung des Status der Firewall
7.2 Firewall-Zonen
7.3 Erstellen eines neuen Firewall-Serive
7.4 Erstellen einer neuen Zone
7.5 Grundlagen eines zweistufigen Härtungskonzepts
7.5.1 Härtung mit der Firewall
7.5.2 Härtung mit Secure-Shell-Optionen
8 Vergrößern und Verkleinern eines DRBD-Devices
8.1 Inoffizielle Methode. 8.1.1 Konzept
8.1.2 Befehlssatz
8.2 Die offizielle Methode
9 Programmieren einer eigenen Cluster-Lösung
9.1 Konfigurationsdatei
9.1.1 Inhalt der Konfigurationsdatei
9.2 Virtuelle IP-Adresse
9.2.1 Skriptbeschreibung für my_virt_ip.pl:
9.3 Datenbasis „schaltbar“ machen
9.3.1 Skriptbeschreibung für my_dev_switch.pl:
9.4 Kommunikation zwischen den Cluster-Knoten - der Horcher
9.4.1 Skriptbeschreibung für my_horcher.pl:
9.5 Steuerungsskript
9.5.1 Skriptbeschreibung für my_control.pl:
9.6 Dienst-Kontroll-Skripte für systemd
9.6.1 Erläuterung für mycluster_horcher.service:
9.6.2 Erläuterung für mycluster_control.service:
9.7 Initialisierungsskript für den Cluster Controller
9.7.1 Erläuterung für my_service.pl:
9.8 Wartungsarbeiten
9.9 Grundsätzliche Informationen bezüglich der Skripte
10 DRBD in einen Veritas-Cluster integrieren
10.1 Einbinden des DRBD als Veritas-Agent
10.2 Vergrößern oder verkleinern eines DRBD-Laufwerks, das in einen Veritas-Cluster integriert wurde
11 DRBD und Docker
11.1 Vorbereitung und erster Start des Containers
11.2 Arbeiten mit dem Container
12 Win-DRBD
13 SSH-Configuration on SLE 15 / OpenSuSE Leap 15.x
14 Erstellen einer LVM-Volume-Group. 14.1 YaST
14.2 Shell
15 Stoppen, starten, enablen und disablen von Systemdiensten - ein kleines Tutorial
15.1 Dienstdateien kopieren
15.2 Konfiguriere Dienste über YaST
15.3 Bearbeite die Dienste mit systemctl
16 Quellenverzeichnis und Haftungsausschluss. 16.1 Quellenverzeichnis. 16.1.1 Internet
16.1.2 Bücher
16.2 Haftungsausschluss:
Index
Abbildungsverzeichnis
Listings
Tabellenverzeichnis
Отрывок из книги
2. korrigierte Auflage
In Form von ’Listings’ - praktischen Beispielsessions, die Fehler, Fehlermeldungen und Problembehebungen enthalten können - zeigt der Autor, wie man mit DRBD Schritt für Schritt einen einfachen und funktionierenden Linux-Cluster erstellen kann.
.....
Dies mag für eine Workstation, ein Laptop oder Desktop geradeso reichen. Für einen Server oder Host ist diese Ausstattung „ein bisschen dünn“.
Die beiden „VMs“ auf diesem Laptop hatten jeweils 1 CPU und 1 GB RAM.
.....