Septimius Severus

Septimius Severus
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Viele kennen den riesigen Septimius-Severus-Bogen in Rom – gleich in der Nachbarschaft des Kolosseums. Erstmals seit 80 Jahren liegt hier eine Biographie des Begründers der severischen Dynastie vor. Septimius Severus (146 – 211 n. Chr.) ist zudem der erste römische Kaiser, der aus Nordafrika stammte. 193 wurde er von den Legionen zum Kaiser proklamiert. Der Marsch auf Rom sicherte ihm die Anerkennung durch den Senat; seine Konkurrenten schaltete er in zwei blutigen Bürgerkriegen aus. Kein Wunder also, dass Septimius Severus bereits in der Antike eine ambivalente Beurteilung erfahren hat. Jörg Spielvogel zeigt die herausragenden historischen Leistungen des ersten Severerkaisers, der das schlingernde römische Imperium wieder auf Kurs gebracht hat. Unter seiner Herrschaft funktionierten Rechtspflege und Verwaltung reibungslos. Städte und Provinzen profitierten von seiner Bautätigkeit, die die Infrastruktur und die Lebensqualität der Menschen verbesserte.

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Jörg Spielvogel. Septimius Severus

GESTALTEN DER ANTIKE

Septimius Severus

Impressum

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Inhalt

Vorwort zur Reihe

Vorwort des Autors

Prolog

I. Der lange Weg zum Kommando über die Donaulegionen. 1. Jugend und Ausbildung des Septimius Severus

2. Die innen- und außenpolitische Lage des Reiches zu Beginn seiner Karriere

3. Die frühe Laufbahn des nordafrikanischen Senators

4. Der Günstling des Commodus

II. Die Erringung der Alleinherrschaft (193–197) 1. Die Ausgangslage

2. Der Marsch auf Rom

3. Der Bürgerkrieg gegen Pescennius Niger

4. Die Gloriole des siegreichen Kaisers

5. Der Kampf mit Clodius Albinus um die Alleinherrschaft

6. Die Stunde des Siegers

III. Auf den Spuren der Kaiser Trajan und Hadrian. 1. Der Partherfeldzug

2. Die Reichsinspektion im Osten

IV. Die Mühen der Ebene. 1. Die Herrschaftsfeierlichkeiten in Rom

2. Die Rückkehr in die Heimat

3. Die Säkularfeier der severischen Herrscherdynastie

4. Die Plautianus-Affäre

V. Die letzte Station der Pflichterfüllung

Resümee

Anmerkungen. Abkürzungen in den Anmerkungen

Prolog

I. Der lange Weg zum Kommando über die Donaulegionen

II. Die Erringung der Alleinherrschaft (193–197)

III. Auf den Spuren der Kaiser Trajan und Hadrian

IV. Die Mühen der Ebene

V. Die letzte Station der Pflichterfüllung

Resümee

Literaturverzeichnis. 1. Quelleneditionen/-übersetzungen

2. Sekundärliteratur

Personen- und Ortsregister. Personen

Orte

Abbildungsnachweis

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Herausgegeben von

MANFRED CLAUSS

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Das großstädtische Gepräge, das Karthago in seiner Bedeutung als nordafrikanisches Zentrum an die Seite von Alexandria stellte, musste auch dem Legaten Septimius Severus das Gefühl vermitteln, dass er auf seinem zentralen Provinzialposten eine gehörige Portion an ziviler Macht repräsentierte, und zwar im Vergleich zu seinem untergeordneten Dasein als Quästor auf der eher zweitrangigen Insel Sardinien. An Gerichtstagen nahm er neben dem Großonkel seinen Platz ein, so dass er auch von ihm bei manchen Fällen zur Urteilsfindung konsultiert wurde. Es ist unwahrscheinlich, dass Septimius Severus an der Expedition einer gemischten militärischen Einheit beteiligt war, die den Stämmen außerhalb der Provinz die bestehende Abhängigkeit von der römischen Suprematie ins Gedächtnis einprägen sollte.35

Sein Aufgabenbereich umfasste auch öffentlich-repräsentative Auftritte entweder als Stellvertreter oder im Gefolge seines Großonkels in den einzelnen Regionen der Provinz. Beide hegten eine enge Verbundenheit mit der Heimatstadt Leptis Magna, die wiederum innerhalb ihrer Honoratiorenschicht stolz auf ihre einflussreichen „Stadtkinder“ war. Eine gewisse bevorzugte Behandlung konnte auch für Leptis Magna nur Vorteile bringen, so dass man sich innerhalb der Honoratioren entschloss, einen Ehrenbogen zu finanzieren (Abb. 8).36

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