Описание книги
Götzendämmerung I – Terra Narra… Max Taschkes grotesker Trip ins Zentrum unserer Galaxie. Bislang hatte Herr Taschke, ein bequemer, skeptischer Realist, Leute, die an Aliens, Ufos oder Engel glaubten, für ausgemachte Idioten gehalten. Umso unangenehmer, dass ausgerechnet die von ihm angebetete Eleonore von einem UFO entführt wird. So ist Herr Taschke gezwungen zu den Sternen zu reisen. Dabei bekommt er das, was er am meisten verabscheut: jede Menge Stress.
Dies ist die Geschichte einer kosmischen Entführung und einer spirituellen Reise, die zunehmend aus dem Ruder läuft. Slapstick, Zen und Verschwörungstheorie im All. Ein hintergründiger Spaß zu den Themen Sinnsuche, Selbstoptimierung und unerwünschte Erleuchtung – dabei wird Herr Taschke ständig mit so lästigen Fragen konfrontiert wie: Was passiert wenn das Restrisiko auf die üblichen Blödmänner trifft? Oder wie wirklich ist die Wirklichkeit?
"Mit hintergründigem Humor und einem sicheren Gespür für intelligenten Nonsens, wie er uns bisher nur aus England bekannt ist, nimmt uns Jörg Werners Alter Ego Taschke mit auf eine abenteuerliche Reise. Jeder der Monty Python und Pratchett kennen und lieben gelernt hat, wird auch dieses Kabinettstück, aus deutscher Feder, nicht mehr aus der Hand legen wollen." (Lukas Wagenfeld)
Dies ist die Geschichte einer kosmischen Entführung und einer spirituellen Reise, die zunehmend aus dem Ruder läuft. Slapstick, Zen und Verschwörungstheorie im All. Ein hintergründiger Spaß zu den Themen Sinnsuche, Selbstoptimierung und unerwünschte Erleuchtung – dabei wird Herr Taschke ständig mit so lästigen Fragen konfrontiert wie: Was passiert wenn das Restrisiko auf die üblichen Blödmänner trifft? Oder wie wirklich ist die Wirklichkeit?
"Mit hintergründigem Humor und einem sicheren Gespür für intelligenten Nonsens, wie er uns bisher nur aus England bekannt ist, nimmt uns Jörg Werners Alter Ego Taschke mit auf eine abenteuerliche Reise. Jeder der Monty Python und Pratchett kennen und lieben gelernt hat, wird auch dieses Kabinettstück, aus deutscher Feder, nicht mehr aus der Hand legen wollen." (Lukas Wagenfeld)