Nachdem der letzte Pilzkrieg beendet wurde, herrscht lange Jahre eine friedliche Koexistenz auf der Erde. Syrte und Björn begeben sich auf eine abenteuerliche Erkundungsreise in die nördlichen, noch unbekannten Regionen der Welt. Auf ihrem langen Weg erwarten sie tödliche Gefahren, aber sie finden auch neue Verbündete. Aber während sie fort sind, brandet eine neune Gefahr gegen die friedlichen Bewohner heran: Die Schwarze Flut Ist dies das Ende der Menschheit?
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Jürgen Brandt. Schwarze Flut
1. Heimat (jetzt)
I. Tom (früher)
2. Der Zug (jetzt)
II. Das Labor (früher)
3. Erste Etappe (jetzt)
4. Heldenpass (jetzt)
III. Party (früher)
5. Umweg (jetzt)
6. Nah am Rand (jetzt)
7. Besondere (jetzt)
V. Vorführung (früher)
8. Außenposten (jetzt)
VI. Freiheit (früher)
9. Erkundung (jetzt)
VII. Ausbreitung (früher)
VIII. Krieg (früher)
10. Endstation (jetzt)
IX. Chaos (früher)
11. Die Burg (jetzt)
12. Ruhe (jetzt)
13. Kontakt (jetzt)
X. Neubeginn (früher)
14. Kommunikation (jetzt)
XI. Kontaktversuch (früher)
15. Verständnis (jetzt)
Epilog
Quellen
Отрывок из книги
Langsam ziehen die letzten Wolken über den Himmel. Nur noch ein leichter Regen fällt auf Land und Meer. Der Tag ist halb vorbei und nun werden die Winde wärmer. Zum ersten Mal in diesem Jahr. Endlich scheint der extrem harte Winter zu weichen und der schon von allen lang ersehnte Frühling anzubrechen.
Björn ist begeistert. Endlich! So lange wünscht er sich bereits den Frühling herbei. Diesen ganz besonderen. Der Zug wird kommen und ihn mitnehmen. Dieses Jahr wird er seine Aufgabe erfüllen, auf die er seit seiner Geburt vorbereitet wurde.
.....
Seit Menschengedenken gibt es innerhalb der bekannten Welt keine Kriege mehr. Es kann sich nicht einmal jemand einen Krieg zwischen Menschen vorstellen. Warum sollten auch Menschen gegen Menschen kämpfen?
Für den Frieden sorgen seit Ewigkeiten die Teilnehmer des Zuges an der Grenze, wo ein immerwährender Kampf stattfindet, um den Gegner abzuwehren.