Jetzt: Björn wächst als Fischer in einem friedlichen Dorf am Meer auf. Sein sehnlichster Wunsch ist es aber die Menschheit an der Grenze gegen das Böse zu verteidigen. Sein hölzernes Schwert, die beste Waffe des Dorfes, wird ihm helfen. Und wer oder was wird dort sein grausamer Gegner sein? Früher: Tom arbeitet in der Nähe von New York und hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht eine Lösung für das globale Ernährungsproblem zu finden. Wahnsinnig vor Ehrgeizig versucht er dies rücksichtlos und ohne Skrupel. Seine Versuche werden sich grausam auf das Leben aller auswirken. Aber was hat dies beide, über Jahrzehnte getrennt, mit dem Schwarzen Schatten zu tun? Ist dies der Gegner? Ist es wirklich das Böse, oder beruht alles auf dramatischen Missverständnissen? Erzählung und wissenschaftliche Fakten greifen in diesem Roman eng ineinander!
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Jürgen Brandt. Schwarzer Schatten
1. Heimat (jetzt)
I. Tom (früher)
2. Der Zug (jetzt)
II. Das Labor (früher)
3. Erste Etappe (jetzt)
4. Heldenpass (jetzt)
III. Party (früher)
5. Umweg (jetzt)
6. Nah am Rand (jetzt)
7. Besondere (jetzt)
V. Vorführung (früher)
8. Außenposten (jetzt)
VI. Freiheit (früher)
9. Erkundung (jetzt)
VII. Ausbreitung (früher)
VIII. Krieg (früher)
10. Endstation (jetzt)
IX. Chaos (früher)
11. Die Burg (jetzt)
12. Ruhe (jetzt)
13. Kontakt (jetzt)
X. Neubeginn (früher)
14. Kommunikation (jetzt)
XI. Kontaktversuch (früher)
15. Verständnis (jetzt)
Epilog
Quellen
Отрывок из книги
Langsam ziehen die letzten Wolken über den Himmel. Nur noch ein leichter Regen fällt auf Land und Meer. Der Tag ist halb vorbei und nun werden die Winde wärmer. Zum ersten Mal in diesem Jahr. Endlich scheint der extrem harte Winter zu weichen und der schon von allen lang ersehnte Frühling anzubrechen.
Björn ist begeistert. Endlich! So lange wünscht er sich bereits den Frühling herbei. Diesen ganz besonderen. Der Zug wird kommen und ihn mitnehmen. Dieses Jahr wird er seine Aufgabe erfüllen, auf die er seit seiner Geburt vorbereitet wurde.
.....
Seit Menschengedenken gibt es innerhalb der bekannten Welt keine Kriege mehr. Es kann sich nicht einmal jemand einen Krieg zwischen Menschen vorstellen. Warum sollten auch Menschen gegen Menschen kämpfen?
Für den Frieden sorgen seit Ewigkeiten die Teilnehmer des Zuges an der Grenze, wo ein immerwährender Kampf stattfindet, um den Gegner abzuwehren.