Оглавление
Jürgen Fliege. Beten
BETEN
Vorwort von Ruediger Dahlke
Einführung
Das Gute liegt so nah
Selber beten, statt beten lassen
„Herr, lehre uns beten!“
Sich auskennen im eigenen Herzen
Noch mal ganz von vorn:
Das Vaterunser
Sprich: „Mein Vater im Himmel“
Sprich: „Dein Name ist heilig“
Sprich: „Dein Reich kommt“
Sprich: „Dein Wille geschieht …“
Sprich: „… wie im Himmel, so auf Erden“
Sprich: „Gibt mir täglich Brot“
Sprich: „Vergibt meine Schuld“
Sprich: „Du kannst anderen vergeben“
Sprich: „Führt mich nicht in Versuchung“
Singe: „Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen.“
Bloß nicht einschlafen!
Wach bleiben ohne Mantra & Co
Schaue! Lausche!
Ein Waldspaziergang tut es auch
Stille halten im Körper
Nicht draußen tun, sondern innen sein
Aufwachsen im Gebet
Radikal ehrlich werden
Im Schattenreich landen
Eine spirituelle Sprungtechnik
Gnade des Zusammenbruchs
Die Suche ist zu Ende
„Hier bin ich!“
Auf die Not antworten
An der Grenze wartet Trost
Zur Verfügung stehen
Beten als Trauerbegleitung
Ich bin der Grund, der trägt
Übung macht Meister
Aus der Mitte schöpfen
Was leistet das Gebet?
Nicht intervenieren
Die Würde behalten
Trost spenden
Beten als Biografiearbeit
Positionen des Betens
Frauen und Männer
Mystiker
Kirchenaussteiger
Wer betet wie und was?
Eltern
Soldaten
Ärzte
Priester
Lehrer
Sterbende
Nachwort
Autor
Co-Autorin