John Maynard Keynes

John Maynard Keynes
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Описание книги

Große Ökonomen, ihr Werk und ihre Bedeutung kennenlernen. Bis zur Finanzkrise war es in wirtschaftspolitischen Debatten hierzulande oftmals verpönt, im Sinne von Keynes zu argumentieren. Heute hat sich dieses Bild gewandelt: Viele Ökonomen und Politiker nehmen Bezug auf den genialen Briten – auch wegen seiner Betonung der Unsicherheit der Zukunft. Jürgen Kromphardt zeigt auf, wie Keynes die ökonomische Theorie auf eine neue Grundlage stellte und welche wirtschaftspolitischen Empfehlungen er daraus ableitete, in späteren Jahren insbesondere für die Weltwährungsordnung. Für deren Umsetzung setzte er sich intensiv ein.

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Jürgen Kromphardt. John Maynard Keynes

Inhalt

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Ein Quereinsteiger in die Ökonomie. Elternhaus und Schulzeit

Studium der Mathematik, Philosophie und Geschichte

Eintritt in den Staatsdienst und Rückkehr an die Universität

Kunstliebhaber, Mäzen, Finanzmanager

Ein streitbarer Politökonom (Vom 1. Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise) Berater und Repräsentant des Schatzamtes

Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages

Kampf für eine preisniveaustabilisierende Währungspolitik

Unterstützung der „Liberalen Partei“ bei ihrer programmatischen Erneuerung

Erster Versuch einer makroökonomischen Fundierung der wirtschaftspolitischen Forderungen

Kernelemente der „Abhandlung vom Gelde“ (1930/1932)

Widersprüche und ungelöste Probleme

Die stillschweigende Annahme der VollbeschäftigungVollbeschäftigung

Übereinstimmung von SparenSparen und Investieren: Definition oder GleichgewichtGleichgewicht?

Wodurch werden die Ersparnisse bestimmt?

Der Schock der Weltwirtschaftskrise und die Reaktion von Keynes

Zum Ausmaß der Weltwirtschaftskrise

Keynes’ Kampf für seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen

Ausbruch aus den Fesseln der herrschenden Theorie

Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. Anspruch und Ziel der „Allgemeinen Theorie“

Das Prinzip der effektiven Nachfrage

Bestimmung der Konsumgüternachfrage

Bestimmungsgründe der InvestitionenInvestitionen

Das kurzfristige GleichgewichtGleichgewicht auf dem GütermarktGütermarkt

Bestimmungsgründe für das Zinsniveau

Bestimmung von Einkommen und ZinssatzZinssatz durch Güter- und Geldmarkt

Flexibles LohnniveauLohnniveau und Gesamtnachfrage

Wirtschaftspolitische Forderungen im Anschluss an die „Allgemeine Theorie“

Frühe Reaktionen auf die „Allgemeine Theorie“ Hohe Erwartungen – gegensätzliche Reaktionen

Die Unsicherheit der Zukunft

„Liquiditätstheorie des Zinses“ versus „Theorie der ausleihbaren Fonds“

Zum IS/LM-Modell von Hicks

Problemlösungen für die Kriegs- und Nachkriegszeit

Kriegsfinanzierung ohne InflationInflation

Vorfinanzierung kriegswichtiger Importe (Lend Lease)

Finanzielle Förderung der Künste

Für eine neue Weltwährungsordnung (Bretton Woods / IMF) Vorschlag einer „International Clearing Union“

Die Vereinbarungen von Bretton Woods

Überlegungen zur Fiskalpolitik und zur Beschäftigungsentwicklung in der Nachkriegszeit

Sorgen um Großbritanniens Zahlungsbilanz nach Kriegsende

Zähe Verhandlungen um einen Dollarkredit der USA

Auseinandersetzungen mit der Theorie von Keynes nach 1946

Von der Uminterpretation zur Ablehnung. Neoklassische Vereinnahmung von Keynes’ Theorie (neoklassische Synthese)

Monetaristische Gegenrevolution

Angebotsökonomie und „Washington ConsensusWashington Consensus“

Die Neue keynesianische Ökonomie (NKE)

Die ablehnende Position der Ordoliberalen

Rückbesinnung der Keynesianer auf Keynes

Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008ff: Weiterer Streit um die Wirtschaftspolitik

✷ Biographie

✷ Glossarium

✷ Übersicht der Kästen

✷ Die vier wichtigsten Werke

✷ Hilfreiche Links

✷ Literatur zur Vertiefung

✷ Hinweise zur Zitierweise

✷ Zitierte Literatur

✷ Stichwörter und Personen

Aktienkursblase

Andersen

Animal Spirits

Apostel

Arbeitmarkt

Arbeitsangebot

Arbeitsbeschaffung

Arbeitslosenquote

Arbeitslosenversicherung

Arbeitslosigkeit

Arbeitsmarkt

Arbeitsnachfrage

Bananenparabel

Bancor

Banken

Bankensektor

Bell

Beschäftigungsniveau

Bienenfabel

Bombach

Brüning

Carrington

Chick

Churchill

Clemenceau

Clower

Coddington

Committee of Economists

Covent Garden

Dalton

Darlehen

Deflation

Depression

Deutschland

Economic Advisory Council

Edgeworth

effektive Nachfrage

Ersparnisse

Ertragserwartungen

Erwartungen

Eton

Exportsubsidien

Extraprofite

Finanzkrise

Fisher

Frankreich

Freihandel

Freihandelszone

Friedman

Geldmenge

Geldpolitik

Geldtheorie

Geldvermögen

Geldwirschaft

George

Gerechtigkeit

Gewinne

Gleichgewicht

Gold

Goldpreis

Goldstandard

Grant

Grenzertrag

Grenzkosten

Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals

Großbritannien

Gütermarkt

Guthaben

Hagemann

Hartwig

Hayek

Henderson

Hicks

Howitt

Importzölle

Independent Investment Trust

Inflation

Investitionen

IS/LM-Diagramm

IS-Kurve

Jäggi

John Neville Keynes

Kahn

Kamppeter

Kassenhaltung

King‘s College

King’s College

klassische Dichtomie

klassische Theorie

Kohlenbergbau

Konjunkturanalyse

Konsumquote

Kreditaufname

im Ausland

Kreditfinanzierte Staatsausgaben

Kreislaufanalyse

Kriegsfinanzierung

Krugman

Kuhn

Labour-Party

Lagerinvestitionen

Laissez-Faire

Landmann

Landwirtschaft

Leijonhufvud

Liberale

liquides Kapital

Liquiditätsfalle

Liquiditätspräferenz

LM-Kurve

Lohnniveau

Lopokova

MacDonald

Macmillan-Committee

Marktzins

Marshall

Meade

Mikroökonomie

Moggridge

Monetarismus

Morgenthau

Multiplikator

Multiplikatorprozess

Nachfragesoginflation

National Mutual Life Insurance Company

Nation and Athenäum

natürliche Arbeitslosenquote

natürlicher Zins

neoklassische Theorie

Neue klassische Makroökonomie

Neumann

Nominallohn

Nominallöhne

Notenbank

Patinkin

Pfund

Pigou

Preisniveau

Preisstabilität

Priewe

Quantitätstheorie

Ramser

Ramsey

Reagan

Realklasseneffekt

Reallöhne

Rendite

Reparationen

Reparationsleistungen

Ricardo

Rieter

Robbins

Robertson

Robinson

Roosevelt

Royal Economic Society

Russell

Say’sche Gesetz

Schatzamt

Scherf

Schiller

Schönheitswettbewerb

Schumpeter

Shaw

short run

Sievert

Skidelsky

Smith

Sparen

Spekulationsmotiv

Sraffa

Staatsausgaben

Stiglitz

Stone

Tauschwirtschaft

The Circus

Tobin

trade-off

Transaktionsmotiv

Treasury

Treasury View

Unsicherheit

Unterbeschäftigung

Unternehmenstätigkeit

Unternehmer

Unternehmertum

USA

Versailler Vertrag

Vollbeschäftigung

Vorsichtsmotiv

Wahrscheinlichkeitstheorie

Washington Consensus

Wechselkurs

Weltwirtschaftskrise

Wertpapierbörsen

Wettbewerbsfähigeit

White

Wicksell

Wilson

windfall profits

Woolf

World Economic Conference

Zins

Zinssatz

Отрывок из книги

Jürgen Kromphardt

Die größten Ökonomen: John Maynard Keynes

.....

Ein weiterer Teil der nicht konsumierten Güter aber kann unverbraucht beim Produzenten oder ungenutzt bei den anderen Unternehmen im Vorratslager auf Halde liegen. Änderungen dieser Bestände (LagerinvestitionenLagerinvestitionen IL) können auch negativ sein, wenn Lagerbestände abgebaut werden. Beide Arten von InvestitionenInvestitionen zusammen umfassen also alle nicht konsumierten Güter. Daher gilt immer:

(2.1) S = IA + IL

.....

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