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UNTERSEEBOOT TYP XXI
Das modernste U-Boot der Deutschen Kriegsmarine
Die U-Boot-Klasse XXI, offiziell Typ XXI genannt, war eine deutsche U-Boot-Klasse, die von 1944 bis 1945 gebaut wurde.
Diese Boote waren die modernsten ihrer Zeit und wurden wegen ihrer großen Akkumulatoranlage, mit der sie sehr viel länger als andere zeitgenössische Typen unter Wasser operieren konnten, als Elektro-U-Boote oder Elektroboote bezeichnet. Durch ihre große Akkukapazität, leistungsstarke Elektromotoren und eine für die Unterwasserfahrt optimierte Rumpfform erreichten sie mit ihren Elektromotoren unter Wasser eine höhere Geschwindigkeit als mit ihren Dieselmotoren an der Oberfläche. Sie waren mit einem Schnorchel ausgerüstet und dafür ausgelegt, fast ständig unter Wasser zu operieren. Dadurch waren sie die ersten «echten» U-Boote, anders als alle bisherigen, die im Grunde nur tauchfähige Torpedoboote waren.
Der Typ XXI wurde in Sektionsbauweise aus neun Sektionen zusammengebaut; die Sektionen wurden am «Fließband» teilweise auch im Binnenland gebaut. Dieses neuartige U-Boot kam im Zweiten Weltkrieg nicht mehr in größeren Zahlen gegen feindliche Geleitzüge und Überwasserschiffe zum Kampfeinsatz. Wegen seiner revolutionären Eigenschaften leitete der Typ XXI einen Paradigmenwechsel bei den U-Boot-Waffen aller Staaten ein, obwohl nur noch sehr wenige Elektroboote zum Einsatz kamen, z. B. U 2511 unter Adalbert Schnee.
Bei diesem Werk wird die Planungs- und Baugeschichte dieses U-Boot-Typs beschrieben, seine technischen Besonderheiten und seine technische Spezifikation. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.
Das modernste U-Boot der Deutschen Kriegsmarine
Die U-Boot-Klasse XXI, offiziell Typ XXI genannt, war eine deutsche U-Boot-Klasse, die von 1944 bis 1945 gebaut wurde.
Diese Boote waren die modernsten ihrer Zeit und wurden wegen ihrer großen Akkumulatoranlage, mit der sie sehr viel länger als andere zeitgenössische Typen unter Wasser operieren konnten, als Elektro-U-Boote oder Elektroboote bezeichnet. Durch ihre große Akkukapazität, leistungsstarke Elektromotoren und eine für die Unterwasserfahrt optimierte Rumpfform erreichten sie mit ihren Elektromotoren unter Wasser eine höhere Geschwindigkeit als mit ihren Dieselmotoren an der Oberfläche. Sie waren mit einem Schnorchel ausgerüstet und dafür ausgelegt, fast ständig unter Wasser zu operieren. Dadurch waren sie die ersten «echten» U-Boote, anders als alle bisherigen, die im Grunde nur tauchfähige Torpedoboote waren.
Der Typ XXI wurde in Sektionsbauweise aus neun Sektionen zusammengebaut; die Sektionen wurden am «Fließband» teilweise auch im Binnenland gebaut. Dieses neuartige U-Boot kam im Zweiten Weltkrieg nicht mehr in größeren Zahlen gegen feindliche Geleitzüge und Überwasserschiffe zum Kampfeinsatz. Wegen seiner revolutionären Eigenschaften leitete der Typ XXI einen Paradigmenwechsel bei den U-Boot-Waffen aller Staaten ein, obwohl nur noch sehr wenige Elektroboote zum Einsatz kamen, z. B. U 2511 unter Adalbert Schnee.
Bei diesem Werk wird die Planungs- und Baugeschichte dieses U-Boot-Typs beschrieben, seine technischen Besonderheiten und seine technische Spezifikation. Umfangreiches Bildmaterial ergänzt dieses Buch.