Finanzmanagement

Finanzmanagement
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Описание книги

Dieses veranstaltungserprobte Lehrbuch führt umfassend in Ziele, Aufgaben und Instrumentarium des modernen Finanzmanagements ein, wobei die Belange und Spezifika mittelständischer Unternehmen besondere Berücksichtigung erfahren. Das Werk richtet sich als umfassender Vorlesungsbegleiter an Hochschulstudierende, ist aber aufgrund seines Aufgaben- und Fallstudienteils mit Lösungen auch zur inhaltlichen Auffrischung für die Praxis geeignet. Die Neuauflage wurde um neue Finanzierungs- und Bewertungsarten ergänzt sowie durch Berücksichtigung neuer Forschungserkenntnisse aktualisiert.

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Jürgen Stiefl. Finanzmanagement

Vorworte. Vorwort zur ersten Auflage

Vorwort zur zweiten Auflage

Vorwort zur dritten Auflage

Inhalt

1 Grundlagen der Investition und Finanzierung. 1.1 Zielsetzung des Buches

1.2 Investition und Finanzierung als Teilgebiete des Rechnungswesens

1.3 Begrifflichkeiten und Abgrenzung

1.4 Notwendigkeit der Investition und Finanzierung

1.5 Ziele und Fragestellungen

2 Management der Kapitalbeschaffung – Finanzierung. 2.1 Kriterien zur Auswahl von Finanzierungsformen

2.2 Systematisierung der Finanzierungsformen. 2.2.1 Die klassischen Einteilungsmöglichkeiten

2.2.2 Die KMU-spezifische Einteilung

2.3 Darstellung der klassischen Finanzierungsformen. 2.3.1 Außenfinanzierung. 2.3.1.1 Beteiligungsfinanzierung. 2.3.1.1.1 Klassifikation

2.3.1.1.2 Beteiligungsfinanzierung nicht emissionsfähiger Unternehmen

2.3.1.1.3 Beteiligungsfinanzierung emissionsfähiger Unternehmen (1) Allgemeines

(2) Aktienarten

(3) Marktstruktur und Aktienhandel

(4) Festlegung des Aktienkurses

(5) Formen der Kapitalerhöhung

(6) Wirkung und Vorgehensweise einer Kapitalerhöhung

(7) Formen der Kapitalherabsetzung

(8) Wirkung und Vorgehensweise einer Kapitalherabsetzung

2.3.1.1.4 Unternehmensumwandlung und Börseneinführung

2.3.1.2 Kreditfinanzierung. 2.3.1.2.1 Klassifikation und Gründe

2.3.1.2.2 Kreditvoraussetzungen und -absicherungen

2.3.1.2.3 Langfristige Kreditformen

(1) Langfristige Bankkredite

(2) Anleihen

Industrieobligationen

Wandelschuldverschreibungen

Optionsanleihen

Gewinnschuldverschreibungen

(3) Schuldscheindarlehen

(4) Außenhandelsdarlehen

2.3.1.2.4 Kurzfristige Kreditformen

(1) Handelskredit

Lieferantenkredit

Kundenkredit

(2) Kurzfristiger Bankkredit. Kontokorrentkredit

Wechseldiskontkredit

Lombardkredit

(3) Kreditleihe

Akzeptkredit

Avalkredit

2.3.2 Innenfinanzierung

2.3.2.1 Selbstfinanzierung

2.3.2.1.1 Stille Selbstfinanzierung

2.3.2.1.2 Offene Selbstfinanzierung

(1) Offene Selbstfinanzierung bei Personengesellschaften

(2) Offene Selbstfinanzierung bei der GmbH

(3) Offene Selbstfinanzierung bei der AG

2.3.2.2 Finanzierung aus Abschreibungen

2.3.2.3 Finanzierung aus Rückstellungen56

2.3.2.4 Finanzierung aus sonstiger Kapitalfreisetzung

2.4 Spezielle Formen der KMU-Finanzierung

2.4.1 Eigenfinanzierung. 2.4.1.1 Börsengang

2.4.1.2 Private Equity-Finanzierung68

2.4.2 Fremdfinanzierung. 2.4.2.1 Leasing70

2.4.2.2 Factoring

2.4.2.3 Asset-Backed-Securities

2.4.2.4 Unternehmensanleihen

2.4.3 Mezzanine-Finanzierung

2.4.4 Crowdfunding

3 Management der Kapitalverwendung – Investition. 3.1 Kriterien der Auswahl der Investitionsformen

3.2 Systematisierung der Investitionsformen

3.3 Statische Investitionsrechnung

3.3.1 Kostenvergleichsrechnung zur Kostenminimierung

3.3.2 Gewinnvergleichsrechnung zur Gewinnmaximierung

3.3.3 Rentabilitätsvergleichsrechnung zur Renditemaximierung

3.3.4 Statische Amortisationsrechnung zur Kapitalrückflussoptimierung

3.4 Dynamische Investitionsrechnung

3.4.1 Kapitalwertmethode zur Vermögensmaximierung

3.4.2 Annuitätenmethode zur Entnahmemaximierung

3.4.3 Interne Zinsfußmethode zur Renditemaximierung

3.4.4 Dynamische Amortisationsrechnung zur Kapitalrückflussoptimierung

4 Finanzmanagement. 4.1 Einführung in das Finanzmanagement

4.2 Finanz- bzw. Kennzahlenanalyse. 4.2.1 Der Jahresabschluss als Informationsbasis. 4.2.1.1 Die Bilanzarten

4.2.1.2 Die Grundstruktur des Jahresabschlusses

4.2.1.3 Historische Entwicklung der Rechnungslegung

4.2.1.4 Die Aufbereitung des Jahresabschlusses

4.2.2 Grundlagen der Finanz- und Kennzahlenanalyse

4.2.3 Einstieg in die Kennzahlenanalyse – der Quick-Test

4.2.4 Die »klassischen« Kennzahlen

4.2.4.1 Investitionsanalyse. 4.2.4.1.1 Anlagenintensität

4.2.4.1.2 Anlagenabnutzungsgrad

4.2.4.2 Finanzierungsanalyse. 4.2.4.2.1 Eigenkapitalquote

4.2.4.2.2 Anlagendeckung A und B

4.2.4.2.3 Working Capital

4.2.4.3.4 Debitoren- und Kreditorenziel

4.2.4.3 Liquiditätsanalyse. 4.2.4.3.1 Liquidität 1., 2. und 3. Grades

4.2.4.3.2 Schuldentilgungsdauer

4.2.4.4 Rentabilitätsanalyse. 4.2.4.4.1 Eigenkapitalrentabilität/Gesamtkapitalrentabilität

4.2.4.4.2 Der Leverage-Effekt107

4.2.4.4.3 Return on Investment

4.2.4.5 Erfolgsanalyse. 4.2.4.5.1 Material- und Personalintensität

4.2.4.5.2 Fremdkapitalintensität

4.2.4.5.3 Abschreibungsintensität

4.2.4.5.4 Cashflow Rate

4.2.5 Die Bonität der Unternehmung – Frühwarnindikatoren. 4.2.5.1 Allgemeines

4.2.5.2 Die Scoring-Methode (»Benchmarking«)

4.2.5.3 Die multiple Diskriminanzanalyse

4.2.5.3 Die Faktorenanalyse

4.2.5.4 Schlussfolgerungen aus der Bonitätsbetrachtung und Ausblick

4.2.6 Sensitivitätsanalysen

4.2.6.1 Umsatzeinbruch von 20 %

4.2.6.2 Umsatzeinbruch von 40 %

4.2.6.3 Forderungsausfall

4.2.6.4 Investitionsrückstau

4.2.6.5 Bewertung der Kennzahlen und der Sensitivitätsanalysen

4.2.7 Spezifische Finanz- und Kennzahlenanalyse bei KMU

4.2.7.1 Finanzierungsmodell mit Eigenkapital

4.2.7.2 Finanzierungsmodell mit Mezzanine-Kapital

4.2.7.3 Finanzierungsmodell mit Fremdkapital

4.2.8 Bilanzpolitische Instrumentarien. 4.2.8.1 Grenzen und Risiken der Finanz- und Kennzahlenanalyse

4.2.8.2 Sachverhaltsgestaltung und Sachverhaltsabbildung

4.2.9 Finanzmanagement unter dem Aspekt von Basel I bis Basel III. 4.2.9.1 Aktuelle Rahmenbedingungen der Finanzierung

4.2.9.2 Die Baseler Eigenkapitalvereinbarungen121. 4.2.9.2.1 Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht

4.2.9.2.2 Basel I

4.2.9.2.3 Basel II

4.2.9.2.4 Unterschiede zwischen Basel I und Basel II

4.2.9.2.5 Basel III

4.2.9.3 Rating zur Beurteilung der Unternehmerbonität. 4.2.9.3.1 Grundlagen des Ratings

4.2.9.3.2 Das Bankenrating

4.2.9.3.3 Das externe Rating

4.2.9.3.4 Bonitätsmanagement

4.3 Finanz- und Liquiditätsplanung. 4.3.1 Grundlagen. 4.3.1.1 Aufgaben der Finanzplanung

4.3.1.2 Stellung des Finanzplans im betrieblichen Gesamtsystem

4.3.1.3 Anforderungen an den Finanzplan

4.3.1.4 Ablauf der Finanzplanung im gesamtwirtschaftlichen Kontext

4.3.1.5 Anpassungsmaßnahmen bei Unter- oder Überdeckung

4.3.2 Die Erstellung von Finanzplänen

4.3.2.1 Kurzfristige Finanzpläne

4.3.2.2 Mittelfristige Finanzpläne

4.3.2.3 Langfristige Finanzpläne

4.3.2.4 Prognosemethoden zur Bestimmung der Finanzplanwerte

4.3.3 Die Integration der Finanzpläne in das Rechnungswesen

4.4 Finanzwirtschaftliches Risikomanagement. 4.4.1 Grundlagen des Risikomanagements

4.4.2 Das KonTraG als rechtliche Grundlage

4.4.3 Der Risikomanagementprozess

4.4.3.1 Zieldefinition

4.4.3.2 Risikoidentifikation und -erfassung

4.4.3.3 Analyse, Bewertung und Messung von Risiken

4.4.3.4 Risikosteuerung147

4.4.3.5 Risikoüberwachung und Risikokontrolle

4.4.4 Die statistische Risikobehandlung. 4.4.4.1 Grundlagen

4.4.4.2 Entscheidungen unter Risiko

4.4.4.2.1 Das Maximum-Likelihood-Kriterium

4.4.4.2.2 Das Erwartungswertkriterium

4.4.4.2.3 Die Erwartungswert-Standardabweichungsmethode

4.4.4.2.4 Die Methode des erwarteten Opportunitätsverlustes

4.4.4.2.5 Zusammenfassung

4.4.4.3 Risikospezifische Verteilungsfunktionen

4.4.4.3.1 Die Normal-/ Standardnormalverteilung

4.4.4.3.2 Die Gleichverteilung

4.4.4.3.3 Die Dreiecksverteilung

4.4.4.3.4 Die Binomialverteilung

4.4.4.4 Spezielle Instrumente der Risikobewertung

4.4.4.4.1 Die Volatilität

4.4.4.4.2 Der Value at Risk

4.4.4.4.3 Die Monte-Carlo-Simulation

4.4.4.5 Risikoaggregation mit Hilfe von Crystal Ball

4.4.5 Die Portfoliotheorie. 4.4.5.1 Grundlagen

4.4.5.2 Die Kovarianzanalyse

4.4.5.3 Der Minimum-Varianzansatz

4.4.5.4 Die Regressionsanalyse

4.5 Wertorientiertes Management. 4.5.1 Die Kernaktivitäten des Wertorientierten Managements

4.5.2 Gründe und Verfahren der Unternehmensbewertung

4.5.3 Unternehmensbewertungsverfahren der »Old Economy«

4.5.3.1 Die Ertragswertmethode. 4.5.3.1.1 Die Ertragswertmethode in der Theorie

(1) Ermittlung der Ertragsüberschüsse

(2) Der Kapitalisierungszins

4.5.3.1.2 Die Ertragswertmethode in der Praxis

4.5.3.2 DCF-Verfahren. 4.5.3.2.1 Allgemeines

4.5.3.2.2 Der WACC-Ansatz in der Theorie

1. Schritt: Marktprognose

2. Schritt: Umsatz-, Kosten-, Ergebnis- und Investitionsplanung

3. Schritt: Ermittlung des Cashflows

4. Schritt: Ermittlung des nachhaltigen Free Cashflows

5. Schritt: Bestimmung des Kapitalisierungszinsfusses

6. Schritt: Ermittlung des Gesamtwertes der Unternehmung

7. Schritt: Ermittlung des Marktwertes des verzinslichen Fremdkapitals

8. Schritt: Ermittlung des Unternehmenswertes = Eigenkapitalanteil

4.5.3.2.3 Der WACC-Ansatz in der Praxis

4.5.4 Unternehmensbewertungsverfahren der »New Economy«

4.5.4.1 Die Vergleichsverfahren in der Theorie203

1. Schritt: Analyse des zu bewertenden Unternehmens

2. Schritt: Suche nach Vergleichsunternehmen

3. Schritt: Bildung von Multiplikatoren

4. Schritt: Verknüpfung der Multiplikatoren mit den Daten des zu bewertenden Unternehmens

4.5.4.2 Die Vergleichsverfahren in der Praxis

1. Schritt: Analyse des zu bewertenden Unternehmens

2. Schritt: Suche nach Vergleichsunternehmen

3. Schritt: Bildung von Multiplikatoren

4. Schritt: Verknüpfung mit den Daten des zu bewertenden Unternehmens

4.5.4.3 Der Seifenblaseneffekt

4.5.5 Bewertungsverfahren bei KMU

4.5.5.1 Multiplikatormethode

4.5.5.2 Praktikermethode »Daumenregel«

4.5.5.3 Modifizierte Ertragswertmethode für KMU

4.5.5.3.1 Die vereinfachte Ertragswertmethode

4.5.5.3.2 Die Unternehmensbewertung nach IDW S1

4.5.6 Messung des Periodenerfolges

4.5.6.1 Der Economic Value Added in der Theorie

4.5.6.2 Der Economic Value Added in der Praxis

5 Aufgaben

6 Lösungen zu den Aufgaben

7 Anhang. 7.1 Systematik und Beispiel der Kostenrechnung

7.2 Historie zum Aktienmarkt

7.3 Zusammensetzung des DAX (30) (Stand: 02.10.2019)

7.4 Tabelle der Standardnormalverteilung

7.5 Einzelschritte zur Crystal Ball Simulation. 7.5.1 Exceltabellenblatt »Monte-Carlo-Modellparameter« nach Schritt 4

7.5.2 Exceltabellenblatt »Monte-Carlo-Modellparameter« nach Schritt 13

7.5.3 Exceltabellenblatt »Monte-Carlo-Modellparameter« nach Schritt 21. Teil I

Teil II

8 Literaturverzeichnis

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Das vorliegende Buch möchte dem Leser das theoretische Grundlagenwissen aus dem Bereich des Finanzmanagements vermitteln sowie beim praktischen Umsetzen helfen.

Um diesen Zielsetzungen gerecht zu werden, sind sowohl meine mehrjährigen Lehr-, aber auch die praktischen Erfahrungen aus vielen Jahren Unternehmensberatung in die Lerninhalte mit eingeflossen.

.....

Die Kapitalbeschaffung (auch Finanzierung i.e.S.) sieht ihre originäre Aufgabe darin, dem Unternehmen Kapital in Form von Eigen- oder Fremdkapital, entweder über den Innenfinanzierungs- oder den Außenfinanzierungsprozess zur Verfügung zu stellen.9

Das Finanzmanagement (auch Finanzierung i.w.S.) hingegen hat den Schwerpunkt auf der Planung, Steuerung und Kontrolle sowie der Sicherung der jederzeitigen Zahlungsbereitschaft.

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