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Jürgen Taeger. Recht im E-Commerce und Internet
Recht im eCommerce. und Internet
Vorwort
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Kapitel 1. Juristische und ökonomische Grundlagen des Internet
I. Juristische Grundlagen
II. Rechtsquellen für das Recht im E-Commerce und Internet
1. EU-Recht
2. Bundesrecht
3. Landesrecht
4. Rechtsraum Internet
a) Differenzierung in technischer Hinsicht
b) Juristische Differenzierung
III. Ökonomische Grundlagen
1. Eigenschaften der Internet-Ökonomie
2. Geschäftsmodelle
a) Werbung im Internet (One-to-One-Marketing)
b) Elektronischer Vertragsschluss und herkömmliche Auslieferung
c) Vollständig elektronischer Vertrieb
d) Neue Geschäftsmodelle
Kapitel 2. Vertragsanbahnung und Vertragsschluss im Internet
I. Vertragsanbahnung
1. Elektronische Willenserklärungen und Computererklärungen
a) Elektronische Willenserklärung
b) Computererklärung
c) Mausklick oder Fingertipp als Erklärungshandlung
2. Formbedürftigkeit
3. Arten der Vertragsanbahnungen
II. Vertragsschluss im Internet
1. Website oder App als Antrag oder invitatio ad offerendum
a) Grundregel: Websites oder Apps als invitatio ad offerendum
b) Ausnahme: Website oder App als Antrag
c) Sonderfall: Internet-Versteigerungen
2. Zugang des Antrags
a) Zugang elektronischer Willenserklärungen unter Abwesenden oder Anwesenden
b) Machtbereich des Empfängers und Möglichkeit zur Kenntnisnahme
3. Annahme des Antrags
4. Bestätigung des Zugangs
III. Vertragsschluss per E-Mail
1. Vertragsschluss per Massen-E-Mail oder individueller E-Mail
2. Vertragsrechtliche Besonderheit: keine Bestellbestätigung
IV. Vertragsschluss über Smart Devices, Apps und über App Stores. 1. Begriffsbestimmung App, Smart Device und App Store
2. Technische Grundlagen von Apps und App Stores
3. Anwendbares Recht beim Bezug von Apps
4. Vertragsschluss bei der Vermarktung von Apps. a) Apps von App Store-Betreibern
b) Lizenz- oder Nutzungsvertrag zwischen Anbieter und Anwender
V. Vertragsschluss bei Internet-Versteigerungen und Glücksspiel
1. Klassische Versteigerung gemäß § 156 BGB
2. Formen von Internet-Versteigerungen
3. Gewerberechtliche Zulässigkeit von Internet-Versteigerungen
4. Wirksamkeit des Vertragsschlusses bei Internet-Versteigerungen
a) Willenserklärung des Anbieters
b) Willenserklärung des Käufers
5. Löschung und Rücknahme von Angeboten und Geboten, Unwirksamkeit, Anfechtung
6. Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr
7. Preisangabenverordnung
8. Der Sonderfall: Rückwärtsversteigerungen
9. Der Sonderfall: Bietagenten
10. Haftung bei Internet-Versteigerungen
11. Glücksspiel
VI. Anfechtung des Vertrages
1. Irrtümer des Bestellers oder des Anbieters
2. Fehler bei der Datenübertragung
3. Computerfehler
4. Rechtsfolgen
5. Anfechtung bei Fernabsatzverträgen
VII. Haftung für Handeln Dritter bei Missbrauch
1. Anscheinsvollmacht
2. Voraussetzungen für eine Zurechnung
3. Abgrenzung zur Halzband-Entscheidung
4. Folgen für das Online-Banking
Kapitel 3. Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
I. Anwendungsbereich, § 310 BGB
1. Eingeschränkte Kontrolle von AGB bei B2B-Verträgen
2. Eingeschränkte Kontrolle in der Grundversorgung
II. Vorliegen von AGB, § 305 Abs. 1 S. 1 und 3 BGB
1. Vorformulierte Vertragsbedingung
2. Absicht mehrfacher Verwendung
3. Stellen der AGB durch Verwender
III. Einbeziehung von AGB in den Vertrag
1. Allgemeine Bedingungen für die Einbeziehung von AGB
2. Bereitstellung in speicherbarem und druckfähigem Format
3. Besonderheiten im M-Commerce
4. Sprache der AGB
5. Einverständnis mit Geltung der AGB
6. Geltung überkreuzter AGB
7. Vorrang der Individualabrede
8. Verbot überraschender Klauseln
IV. Verwenderfeindliche Auslegung von AGB
V. Inhaltskontrolle von AGB
1. Klauselverbote ohne Wertungsmöglichkeit
2. Klauselverbote mit Wertungsmöglichkeit
3. Allgemeine Inhaltskontrolle nach § 307 BGB
a) Abweichung von Grundgedanken der gesetzlichen Regelung
b) Gefährdung der Erreichung des Vertragszwecks
c) AGB-rechtliche Generalklausel
d) Intransparente Klauseln
e) Unwirksamkeit unangemessen benachteiligender Klauseln
VI. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen AGB-Vorschriften
VII. Prozessuales
Kapitel 4. Formerfordernis und elektronische Signatur
I. Grundsatz der Formfreiheit
1. Funktionen der Schriftform
2. Schriftform und neue Medien
II. Rechtslage nach den früheren Signaturgesetzen
1. Einfache elektronische Signatur
2. Fortgeschrittene elektronische Signatur
3. Qualifizierte elektronische Signaturen
III. Rechtslage nach der eIDAS-Verordnung der EU. 1. Allgemeines
2. Anwendungsvorrang
3. Elektronische Identifizierung
4. Vertrauensdienste
5. Elektronische Signaturen und elektronisches Siegel
IV. Anpassung der Formvorschriften im Privatrecht
1. Elektronische Form, §§ 126 Abs. 3, 126a BGB
2. Textform, § 126b BGB
3. Ausschluss der elektronischen Form
4. Elektronischer Rechtsverkehr
5. Beweiswert elektronischer Dokumente im Rechtsstreit
a) Beweiswert einfacher elektronischer Dokumente
b) Beweiswert elektronischer Dokumente mit qualifizierter elektronischer Signatur und von De-Mails
V. Signaturverfahren
Kapitel 5. Informationspflichten des Diensteanbieters
I. Überblick
1. Gleichzeitige Anwendbarkeit verschiedener Informationspflichten
2. Ableitung der Informationspflichten aus dem Europarecht
II. Informationspflichten im Fernabsatz (§§ 312c ff. BGB)
1. Persönlicher Anwendungsbereich
a) Verbraucher
b) Unternehmer
2. Sachlicher Anwendungsbereich
a) Gegenleistungspflicht des Verbrauchers
b) Fernkommunikationsmittel
aa) Zeitpunkt der Verwendung der Fernkommunikationsmittel
bb) Zulässige Fernkommunikationsmittel
c) Gegenstand des Fernabsatzvertrags
d) Für den Fernabsatz organisiertes Vertriebs- oder Dienstleistungssystem
e) Ausschlussregelungen
aa) Notariell beurkundete Verträge
bb) Verträge zur Begründung, zum Erwerb oder zur Übertragung von Eigentum oder anderen Rechten an Grundstücken
cc) Verbraucherbauverträge nach § 650i Abs. 1 BGB
dd) Verträge über Reiseleistungen nach § 651a BGB
ee) Verträge über die Personenbeförderung
ff) Verträge über die Teilzeit-Nutzung von Wohngebäuden
gg) Behandlungsverträge nach § 630a BGB
hh) Verträge über die Lieferung von Verbrauchsgegenständen
ii) Automatenverträge
jj) Benutzungsverträge über öffentliche Münz- und Kartentelefone
kk) Verträge zur Nutzung einer einzelnen vom Verbraucher hergestellten Telefon-, Internet- oder Telefaxverbindung
ll) Verträge zur sofortigen Erbringung und Bezahlung der Leistung
mm) Verträge zum Verkauf beweglicher Sachen aufgrund von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen oder anderen gerichtlichen Maßnahmen
nn) Verträge zur Erbringung sozialer Dienstleistungen
oo) Verträge zur Wohnraum-Vermietung
pp) Vertragsverhältnisse mit aufeinander folgenden Vorgängen
qq) Verträge über Versicherungen und deren Vermittlung
rr) Verträge über Fernunterricht
3. Informationspflichten des Diensteanbieters
a) Vorabinformationen (§ 312d Abs. 1 BGB) aa) Entstehung der Vorabinformationspflichten
bb) Zeitpunkt, Umfang und Form der Vorabinformationen
cc) Inhalt der Vorabinformationen
b) Informationspflichten vor Vertragsschluss. aa) Allgemeines
bb) Form
cc) Transparenzgebot
dd) Zeitpunkt der Information
ee) Information über wesentliche Eigenschaften der Leistung
ff) Inhalt der Informationen (1) Gesamtpreis sowie Fracht-, Liefer- und Versandkosten
(2) Gesamtpreis bei unbefristeten Verträgen oder Abonnement-Verträgen
(3) Kosten der Fernkommunikation
(4) Einzelheiten der Vertragserfüllung
(5) Gesetzliches Mangelhaftungsrecht
(6) Kundendienst und Garantien
(7) Verhaltenskodizes
(8) Vertragslaufzeit und Kündigungsbedingungen
(9) Mindestdauer der Verpflichtungen
(10) Kautionen oder andere finanzielle Sicherheiten
(11) Funktionsweise digitaler Inhalte
(12) Beschränkungen der Interoperabilität und der Kompatibilität digitaler Inhalte
(13) Außergerichtliches Beschwerde- und Rechtsbehelfsverfahren
(14) Öffentlich zugängliche Versteigerung
(15) Widerrufsrecht
c) Erleichterte Informationspflichten bei begrenzter Darstellungsmöglichkeit
d) Spezielle Informationspflichten für Finanzdienstleistungen, Art. 246b § 1 Abs. 1 Nrn. 1–19, Abs. 2 S. 1 Nrn. 1–5 und § 2 EGBGB. aa) Risikohinweise
bb) Kündigungsbedingungen
cc) Statut der Kontaktaufnahme und des Vertrages
dd) Sprachen
ee) Außergerichtliche Rechtsbehelfe
ff) Entschädigungsmöglichkeit
e) Dokumentationspflichten nach Vertragsabschluss
aa) Bestätigung des Vertrags bei Fernabsatzverträgen
bb) Nachvertragliche Pflichten beim Fernabsatz von Finanzdienstleistungen
cc) Nicht- oder Schlechterfüllung der Dokumentationspflichten
III. Informationspflichten im E-Commerce
1. Persönlicher Anwendungsbereich des § 312i BGB
2. Sachlicher Anwendungsbereich. a) Vertrag im elektronischen Geschäftsverkehr und Ausnahmen
b) Anbieterpflichten nach § 312i Abs. 1 BGB
aa) Zur-Verfügung-Stellen technischer Mittel wegen Eingabefehlern
bb) Informationspflichten
cc) Zugangsbestätigung
dd) Zur-Verfügung-Stellen von Vertragsbedingungen
c) Besondere Pflichten gegenüber Verbrauchern nach § 312j BGB
aa) Lieferbeschränkungen
bb) Entgeltliche Leistung des Unternehmers
cc) Button-Lösung
dd) Ausnahmeregelungen von den zusätzlichen Pflichten
3. Informationspflichten für digitale Inhalte
4. Sanktion von Pflichtverletzungen im elektronischen Geschäftsverkehr
IV. Besondere Informationspflichten für Betreiber von Online-Marktplätzen, § 312k BGB n.F
V. Besondere Kündigungsrechte bei Internetverträgen nach § 312k BGB
1. Anwendungsbereich
2. Regelungsgehalt
3. Rechtsfolgen bei Zuwiderhandlungen
VI. Informationspflichten bei Telemediendiensten
1. Informationspflichten bei geschäftsmäßigen Telemedien
a) Angebot des Telemediums in der Regel gegen Entgelt
b) Informationspflichten bei Angeboten in von Dritten bereitgestellten Plattformen
c) Inhalt der Informationspflichten aus § 5 Abs. 1 TMG
d) Wettbewerbswidrigkeit fehlender oder unvollständiger Informationen
e) Art und Weise der Bereitstellung der Informationen
2. Informationspflichten bei kommerzieller Kommunikation
a) Begriff der kommerziellen Kommunikation
b) Umfang und Inhalt der Informationspflichten
c) Informationspflichten bei kommerzieller Kommunikation mittels elektronischer Post
3. Informationspflichten nach § 18 MStV. a) Telemedien, die nicht ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen
b) Telemedien mit journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten
c) Telemedien in sozialen Netzwerken
VII. Informationspflichten nach der Verordnung über die Online-Streitbeilegung. 1. Allgemeines
2. Proaktive Informationspflichten, § 36 VSBG
3. Informationspflichten im Streitfall, § 37 VSBG
4. Konsequenzen bei Nichterfüllung der Informationspflichten
5. Werbung in Sozialen Netzen (Influencer-Marketing)
VIII. Weitere Informationspflichten des Diensteanbieters. 1. Informationspflichten im Preisrecht
2. Rechtsprechung im Preisrecht
3. Pflichtangaben in E-Mails als Geschäftsbriefen
a) E-Mails als Geschäftsbriefe
b) Pflichtangaben auf Geschäftsbriefen
c) Rechtsfolgen bei fehlenden Pflichtangaben
4. Informationspflichten nach der Dienstleistungs-Informationspflichtenverordnung
5. Weitere spezialgesetzliche Informationspflichten über Produkte
a) Informationspflichten im Rahmen des Vertriebs von Arzneimitteln
b) Warnhinweise beim Vertrieb von Spielzeug
c) Informationspflichten beim Vertrieb von Pkw
d) Informationspflichten beim Vertrieb von Haushaltsgeräten
e) Informationspflichten beim Vertrieb von Immobilien
f) Informationspflichten beim Vertrieb von Textilien
g) Informationspflichten nach dem ElektroG
h) Informationspflichten bei Lebensmitteln
i) Informationspflichten für Telekommunikationsanbieter
j) Sonstige Informationspflichten
Kapitel 6. Widerrufsrecht des Verbrauchers
I. Überblick über das Widerrufsrecht
1. Historie der Gesetzgebung zum Widerrufsrecht
2. Überblick zur Regelungssystematik im Widerrufsrecht
II. Regelungsgehalt und Systematik der §§ 355ff. BGB
1. Wirkung des Widerrufsrechts
2. Ausübung des Widerrufsrechts
3. Widerrufsfrist. a) Dauer der Widerrufsfrist
b) Fristbeginn und Fristwahrung
4. Früheres Rückgaberecht vor Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie
III. Rechtsfolgen des Widerrufs. 1. Allgemeines
2. Gegenseitige Rückgewährpflicht
a) Kosten der Hinsendung der Ware
b) Zahlungsmittel für die Erstattung von Zahlungen des Verbrauchers
c) Frist für die Rückgewähr der Leistungen
3. Kosten und Gefahr der Rücksendung
4. Haftung des Verbrauchers und Wertersatz
a) Frühere Rechtslage
b) Geltende Rechtslage
aa) Wertersatz beim Widerruf von Kaufverträgen
bb) Wertersatz beim Widerruf von Dienstleistungsverträgen und Versorgungsverträgen
cc) Wertersatz beim Widerruf von Verträgen über digitale Inhalte
IV. Widerrufsrecht im Fernabsatz
1. Widerrufsrecht des Verbrauchers bei Fernabsatzverträgen
a) Missachtung des Widerrufsrechts als unlautere geschäftliche Handlung
b) Ausschluss des Widerrufsrechts bei Rechtsmissbrauch
2. Widerrufserklärung bei Fernabsatzverträgen
3. Widerrufsfrist bei Fernabsatzverträgen
a) Unterrichtung über das Widerrufsrecht als Voraussetzung für den Fristbeginn
b) Beginn der Widerrufsfrist beim Verbrauchsgüterkauf
c) Beginn der Widerrufsfrist bei Verträgen über Grundversorgung oder digitale Inhalte
d) Beginn der Widerrufsfrist bei Dienstleistungen
e) Beweislast für den Beginn der Widerrufsfrist
4. Erlöschen des Widerrufsrechts
a) Erlöschen des Widerrufsrechts durch Zeitablauf
b) Erlöschen des Widerrufsrechts bei einem Fernabsatzvertrag über Dienstleistungen
c) Erlöschen des Widerrufsrechts bei Fernabsatzverträgen über digitale Inhalte
5. Ausschluss des Widerrufsrechts kraft gesetzlicher Anordnung
a) Individualanfertigungen
b) Verderbliche Waren
c) Entsiegelte Waren aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene
d) Untrennbar mit anderen Gütern vermischte Waren
e) Alkoholische Getränke
f) Urheberrechtlich geschützte Aufzeichnungen und Software
g) Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierte
h) Waren und Finanzdienstleistungen mit Preisschwankungen
i) Dienstleistungen bei Beherbergung
j) Waren aus Versteigerungen
k) Reparatur- oder Instandhaltungsarbeiten
l) Wett- und Lotteriedienstleistungen
m) Widerrufsrecht für notariell beurkundete Verträge
n) Andere Widerrufsrechte
V. Widerrufsrecht bei verbundenen Verträgen. 1. Zusammenhang verbundener Verträge
2. Folgen des Widerrufs bei verbundenen Verträgen
3. Einwendungen bei verbundenen Verträgen
VI. Widerrufsrecht bei Teilzahlungsgeschäften und Ratenlieferungsverträgen. 1. Widerrufsrecht bei Teilzahlungsgeschäften
2. Widerrufsrecht bei Ratenlieferungsverträgen
VII. Besonderheiten beim E-Commerce
Kapitel 7. Besonderheiten beim Vertrieb digitaler Produkte1
I. Digitale Inhalte-Richtlinie und Warenkauf-Richtlinie
1. Digitale Inhalte-Richtlinie
2. Warenkauf-Richtlinie
II. Verbraucherverträge über digitale Produkte, §§ 327ff. BGB n.F
1. Gesetzeshistorie
2. Anwendungsbereich
a) Verbrauchervertrag
b) Digitale Produkte
c) Ausnahmen für bestimmte Leistungen
d) Teilgeltung für kombinierte Verträge
3. Hauptleistungspflichten bei der Bereitstellung digitaler Produkte
a) Bereitstellung digitaler Produkte
b) Zeitpunkt der Bereitstellung
c) Sonderfälle
4. Grundsatz der Mangelfreiheit
a) Der Produktmangel
aa) Subjektive Anforderungen
bb) Objektive Anforderungen
b) Der Rechtsmangel
5. Änderungen an digitalen Produkten
a) Abgrenzung zur Aktualisierung
b) Voraussetzungen der Produktänderung
c) Rechtsfolgen der Änderung
6. Rechte des Verbrauchers bei Pflichtverletzungen
a) Nichtleistung
b) Die Schlechtleistung
aa) Das Recht der Nacherfüllung
bb) Die Vertragsbeendigung
cc) Erklärung und Rechtsfolgen der Vertragsbeendigung
dd) Die Minderung
c) Die Verjährung
d) Beweisfragen
7. Möglichkeiten der Vertragsgestaltung
8. Der Unternehmerregress
III. Anpassungen im Verbraucher- und Kaufrecht
1. Verweisnormen
2. Inhaltliche Anpassung allgemeiner Vorschriften
a) Anwendung des Rechts der Verbraucherverträge
b) Kaufrechtliches Mängelgewährleistungsrecht
c) Insbesondere: Verbrauchsgüterkaufrecht
Kapitel 8. Wettbewerbsrechtliche Anforderungen
I. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 1. Rechtsquellen
2. Internetspezifische Kartellprobleme
II. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
1. Allgemeine Voraussetzungen
a) Handlung im geschäftlichen Verkehr
b) Verbraucher
c) Mitbewerber
d) Andere Marktteilnehmer
e) Unlautere Handlungen
f) Erheblichkeitsschwelle
g) Verbraucherleitbild
2. Wettbewerbsrechtliche Beurteilung von Online-Werbeformen
a) Unverlangte E-Mail-Werbung (Spamming)
aa) Historie
bb) Regelung des § 7 UWG
b) Domainstreitigkeiten. aa) Domain-Grabbing
bb) Gattungsbegriffe als Domain
cc) Pfändbarkeit einer Domain
c) Verletzung von Informationspflichten
d) Pop-Ups
e) Suchmaschinenmarketing (Meta-Tags und Keyword-Advertising)
aa) Meta-Tags
bb) Keyword-Advertising
cc) Affiliate-Programme
dd) Markenrechtsverletzung durch Suchmaschinen-Keywords und Suchmaschinen-Optimierung
f) Suchmaschinen und Links
g) Influencer-Marketing
Kapitel 9. Datenschutzrecht im E-Commerce und Internet
I. Einführung
II. Allgemeines
1. Anwendungsbereich. a) Sachlicher Anwendungsbereich
b) Räumlicher Anwendungsbereich
c) Persönlicher Anwendungsbereich
2. Anwendbares Recht. a) DSGVO, BDSG, TTDSG und E-Privacy-Verordnung
b) Spezialgesetze zum Datenschutz
3. Grundsätze im Datenschutzrecht. a) Verbot mit Erlaubnisvorbehalt
b) Weitere datenschutzrechtliche Grundsätze
III. Datenschutz im E-Commerce und Internet
1. Unterrichtung über den Datenschutz oder Datenschutzerklärung
a) Inhalt der Datenschutzinformationen
b) Sonderfall Apps
c) Form der Datenschutzinformationen
d) Datenschutzinformationen und AGB-Recht
e) Folgen fehlender oder mangelhafter Datenschutzerklärung
2. Elektronische Einwilligung
IV. Datenübermittlungen in Drittländer
Kapitel 10. Haftung für Rechtsverletzungen im Internet
I. Überblick
1. Haftungsprivilegien nach dem TMG
2. Funktion der Haftungsregeln im TMG
II. Haftungsprivilegien für Diensteanbieter
1. Begriff Diensteanbieter
2. Begriff Telemedien
3. Typen von Diensteanbietern
a) Content-Provider. aa) Haftung für eigene Informationen
bb) Haftung für zu eigen gemachte, fremde Informationen
b) Host-Provider
aa) Privilegierung des § 10 S. 1 TMG
bb) Ausnahmen von der Privilegierung
cc) BGH zum Verfahren bei Inanspruchnahme des Host-Providers
c) Access-Provider
aa) Privilegierung des Access-Providers
bb) Ausnahme von der Haftungsprivilegierung
cc) BGH zur Inanspruchnahme des Access-Providers
d) Cache-Provider
e) Suchmaschinenbetreiber als Provider. aa) Bedeutung und Funktion von Suchmaschinen
bb) Urheberrechtliche Bewertung der Bildersuche
cc) Privilegierung der Suchmaschinenbetreiber
dd) Recht auf Vergessenwerden durch Suchmaschinen
III. Haftung für Rechtsverletzungen
1. Haftung als Täter oder Teilnehmer
a) Haftung des Anbieters einer Plattform für Internet-Versteigerungen
b) Haftung der Betreiber von Internetforen
c) Haftung für Websites ohne Altersverifikationssystem
d) Haftung nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz
2. Haftung als Störer für fremde Rechtsverletzungen
a) Allgemeine Grundsätze der Störerhaftung
b) Störerhaftung bei Plattformen für Internet-Versteigerungen
c) Störerhaftung bei Videoportalen
d) Haftung der Betreiber von Filehosting-Diensten
3. Haftung für Hyperlinks
a) Typen von Links im Internet
aa) Deeplinks und Surfacelinks
bb) Inline-Links und Framing
b) Setzen von Hyperlinks als Telemediendienst
c) Grundsatz: Keine Haftung für Hyperlinks. aa) Links als Verweise auf fremde Inhalte ohne urheberrechtliche Relevanz
bb) Störerhaftung für Urheberrechtsverletzungen durch Nutzung des Links
cc) Urheberrechtliche Relevanz von Inline-Links und Framing
dd) Ausnahme: Nachforschungspflichten beim Setzen entgeltlicher Hyperlinks
4. Haftung von Meinungsforen
5. Haftung von Bewertungsportalen
6. Haftung des Admin-C für Domains
7. Haftung für Filesharing
a) Urheberrechtslage beim Filesharing
b) Haftung beim Filesharing
aa) Haftung des Anschlussinhabers als Täter
bb) Haftung des Anschlussinhabers als Störer
8. Haftung der Betreiber von drahtlosen lokalen Netzwerken (WLAN)
a) Haftung für Rechtsverletzungen über private drahtlose Netzwerke
b) Haftung für öffentlich zugängliche, gewerbliche drahtlose Netzwerke (WLAN)
aa) Änderungen durch das Zweite Gesetz zur Änderung des TMG
bb) Änderungen durch das Dritte Gesetz zur Änderung des TMG
IV. Auskunftsanspruch gegen Access-Provider
Kapitel 11. Kollisionsrecht und Internationales Privatrecht (IPR)
I. Einführung
II. Internationale Zuständigkeit von Gerichten
1. Rechtslage nach EU-Recht
a) Anwendungsbereich der EuGVVO
b) Gerichtsstände nach der EuGVVO
aa) Allgemeiner Gerichtsstand
bb) Besonderer Gerichtsstand für vertragliche Ansprüche
cc) Besonderer Gerichtsstand für Ansprüche aus unerlaubter Handlung
dd) Gerichtsstand bei Verbrauchersachen
ee) Gerichtsstandsvereinbarungen und ausschließliche Gerichtsstände
2. Autonomes Recht
III. Internationales Privatrecht (IPR)
1. UN-Kaufrecht
2. Anwendbares Vertragsrecht gem. Art. 3 EGBGB
a) B2B-Verträge mit Rechtswahl (Art. 3 Rom I-VO)
b) B2B-Verträge ohne Rechtswahl (Art. 4 Rom I-VO)
c) Anwendbares Recht bei B2C-Verträgen nach Art. 6 Rom I-VO
aa) Sachlicher Anwendungsbereich
bb) Persönlicher Anwendungsbereich
cc) Räumlicher Anwendungsbereich
dd) Sonderfall Art. 46b EGBGB
d) Anwendbares Recht bei B2C-Verträgen mit Rechtswahl
3. Anwendbares Recht bei außervertraglichen Schuldverhältnissen
IV. Herkunftslandprinzip, § 3 TMG
1. Funktion des Herkunftslandprinzips
2. Grenzen des Herkunftslandprinzips
Musterlösungen
Literaturverzeichnis
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