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Judith Jarvis Thomson. A Defense of Abortion / Eine Verteidigung der Abtreibung (Englisch/Deutsch)
A Defense of Abortion. Eine Verteidigung der Abtreibung
Inhalt
A Defense of Abortion1
Eine Verteidigung der Abtreibung 9
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise. Autobiographische und biographische Artikel
Weitere Schriften Thomsons zur Abtreibung
Literatur zu Thomsons Aufsatz
Nachwort
1 Es gibt kein gutes Argument dafür, dass der Fötus ab der Befruchtung eine Person ist: Kritik des Kontinuitätsarguments
2 Das Argument vom Personenstatus des Fötus auf das Abtreibungsverbot: Das Lebensrechtargument
3 Die Geigeranalogie
4 Abtreibung an sich selbst nach einer Vergewaltigung ist moralisch erlaubt
5 Keine Abtreibung, um das Leben der Frau zu retten? Die extreme Auffassung folgt nicht aus dem Lebensrechtargument
5.1 Argument für die extreme Auffassung
5.2 Die zusätzliche moralische Annahme A2 ist falsch: Abtreibung an sich selbst in Notwehr ist moralisch erlaubt
5.3 Abtreibung durch Dritte
6 Das Recht auf Leben. 6.1 Das Recht auf das Lebensnotwendige
6.2 Das Recht, von niemandem getötet zu werden
6.3 Das Recht, von niemanden ungerechterweise getötet zu werden
7 Das Recht des Fötus auf die Nutzung des Körpers der Schwangeren
8 Sollen impliziert kein Recht: Moralisch verwerfliche Abtreibung ohne Rechtsverletzung
9 Schwangere Frauen als barmherzige Samariterinnen
10 Kurze zusammenfassende Darstellung von Thomsons Argumentation
11 Einwände gegen Thomsons Argumentation
11.1 Einwand der bizarren Analogien (weirdness objection)
11.2 Töten-Sterbenlassen-Einwand
11.3 Einwand der besonderen Beziehung
11.4 Einwand der stillschweigenden Zustimmung
11.5 Verantwortungseinwand
11.6 Einwand der allgemeinen Hilfspflicht bzw. der Pflicht zum guten Samaritertum
Zur Autorin
Fußnoten
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