Ars Natura

Ars Natura
Автор книги: id книги: 2195300     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2771,67 руб.     (27,02$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Изобразительное искусство, фотография Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783806236200 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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»Ars Natura« präsentiert packende Naturgeschichte in Bildern. Mit Beginn der Neuzeit brachen immer mehr Forscher zu ausgedehnten Reisen auf, um die Tier- und Pflanzenwelt in weiten Teilen der Erde erstmals zu erkunden. Allein oder in Begleitung von Expeditionen und Handelsgesellschaften sammelten, botanisierten und katalogisierten sie nach Kräften. Dieser Band stellt Naturforscher aus drei Jahrhunderten vor und zeigt ihre grandiosen Zeichnungen, Aquarelle und Kupferstiche. Leuchtende Farben, faszinierende Details und eine erstaunliche Lebensnähe bezeugen die künstlerische Qualität. Fünf Kapitel beschreiben Flora, Fauna und Ureinwohner der fünf Kontinente. Motivation und Ziele der Naturforscher, die Gründung der Ostindien-Kompanie oder die Erfindung des Mikroskops sind Anlass für fesselnde Berichte. Die Illustrationen von Gessner, Cook, Forster, Gould, Humboldt oder Haeckel werden in jeder Hinsicht sachkundig erläutert.

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Judith Magee. Ars Natura

Ars Natura

Impressum

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INHALT

EINLEITUNG: Vorstellungen von der Welt der Natur

AMERIKA: Entdeckung und Verzeichnung der Neuen Welt

AUSTRALASIEN: Land der Träumer und Strafkolonie

ASIEN: Handel und Empire ∼ Indien

ASIEN: Handel und Empire ∼ China

AFRIKA: Von der Aufklärung bis zum Viktorianischen Zeitalter

EUROPA: Der europäische Blick auf die Natur

ANMERKUNGEN

WEITERFÜHRENDE LITERATUR

BIOGRAPHISCHE ANGABEN

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DANKSAGUNG

Informationen zum Buch

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JUDITH MAGEE

Meisterwerke großer Naturforscher

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Die meisten Künstler wären zu ihren Reisen freilich ohne irgendeine Form der finanziellen Unterstützung – offizielles Gehalt, Förderung, Aufträge oder schlicht Reisekostenzuschüsse – nicht in der Lage gewesen. Sie kam von einer großen Bandbreite an Einzelpersonen, Organisationen und Institutionen. Überraschend wenige Naturforscher und gar noch weniger Künstler wurden direkt vom Staat finanziert, auch wenn die spanische und die französische Regierung bereitwilliger Geld in Entdeckungen investierten als die britische. Von der Regierung bezahlte Künstler begleiteten Louis de Bougainvilles Weltumsegelung und Nicolas Baudins Expedition nach Australien ebenso wie die spanischen Expeditionen nach Südamerika und Mexiko. In Großbritannien waren von der Regierung organisierte Reisen und Expeditionen stark auf finanzielle Förderung seitens Dritter angewiesen, um die Kosten für die Künstler zu decken. Vermögenden Patronen und einflussreichen Männern wie Sir Joseph Banks und Institutionen wie der Royal Society war es bis Ende des 18. Jhs. gelungen, die britische Regierung von der Wichtigkeit des naturkundlichen Elements zu überzeugen, aber meist mussten sie für die Kosten aufkommen. Für James Cooks zweite Reise etwa erkannte die Admiralität den Vorteil von geeigneten Künstlern und Naturforschern an Bord. Aber diese Ansicht setzte sich nicht immer durch und bei berühmten Seereisen wie derjenigen der First Fleet befand sich auf keinem der elf Schiffe ein offizieller Naturforscher oder Künstler.

Franz Bauer produzierte während seiner Anstellung als erster Botanikmaler der Royal Botanic Gardens in Kew ein umfassendes Gesamtwerk. Eines seiner Spezialgebiete war das Zeichnen der pflanzlichen Anatomie anhand seiner Beobachtungen durch ein Mikroskop. Seine Erforschung von Pollen begann er bereits 1794 und er gilt als der erste Künstler, der das Auskeimen von Pollenkörnern genau nachgezeichnet hat.

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