Zurück zum Ursprung

Zurück zum Ursprung
Автор книги: id книги: 2311277     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1067,51 руб.     (10,41$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738076639 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Grundwerte, unter anderem auch die Qualitäten der Seele, sind zentrale Themen auf unserem Weg zurück zum Ursprung. Doch was heisst das genau und wie können Sie diese Qualitäten im Alltag leben? Hier finden Sie Antworten auf viele Fragen, welche sich rund um die Grundwerte des Lebens stellen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie die Seelenqualitäten auch Im Alltag leben können. Die Texte sind medial aufgenommen; Sie werden direkt angesprochen. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie sich direkt ansprechen lassen.

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Judith und Urs Parolo. Zurück zum Ursprung

Vorbemerkung

Lockerheit

Locker sein

Offenheit

Verantwortung

Geistige Führung

Tipps

Gedanken auch umsetzen

Achtung

Zwänge

Gesetze

Traditionen

Projektionen anderer

Fixe Vorstellungen

Hemmungen

Hemmungslos sein

Die Leichtigkeit des Seins

Vorbemerkung

Sich entscheiden

Zögern und Unsicherheit

Zu sich stehen

Nach aussen treten und sichtbar sein

Handeln

Ausreden

Der richtige Zeitpunkt

Zum Schluss

Partnerschaft

Arbeit

Geistige Welt

Vorbemerkungen

Pionier - wer oder was ist das?

Was zeichnet den Pionier aus?

Ein Pionier hat Visionen

Pionier sein und Bereitschaft

Pionier sein und Entschlossenheit

Ein Pionier investiert

In einen Pionier wird investiert

Lippenbekenntnis

Wiederholung

Sinn der Dualität

Zum Schluss

Vorbemerkung

Was ist die Sonne?

Die Sonne als Wesenheit

Wie zeigt uns die Sonne etwas?

Die Sonne und die fünf Seelenqualitäten

Sonne und bedingungslose Liebe

Sonne und Freude

Sonne und Demut / Bescheidenheit

Sonne und Selbstehrlichkeit

Die Sonne als Vorbild

Einen Schritt weiter - selber Sonne sein

Für andere Sonne sein

Wo hilft uns die Sonne?

Praktische Hilfen

Die Kraft der Sonne. die HEIL - KRAFT der Sonne

Zum Schluss

Anhang

Hymnus an Aton

Der Sonnengesang

Die HEIL - KRAFT der Sonne. die DAN Energie

Vorbemerkung

Was heisst Erfolg?

Verschiedene Arten von Erfolg

Wie sieht Erfolg aus?

Das Gegenteil von Erfolg: Misserfolg

Muss man Erfolg haben?

Erfolg und Erwartungen

Erfolg und Klarheit

Erfolg und warten können

Erfolg und die Seelenqualitäten

Zum Schluss

Vorbemerkung

Was heisst Krankheit?

Wieso wird jemand krank? Ursachen von Krankheit

Äussere Einflüsse:

Nicht bereit sein - Erdung:

Energetische Grundversorgung:

Rhythmus:

Abgrenzung:

Verstopfte Energiebahnen:

Ernährung - Giftstoffe:

Lebensweise:

Umwelteinflüsse:

Mangelnde Flexibilität:

Karmische Ursachen:

Mitgebrachte Verbindungen:

Übernommene Störungen:

Manipulationen:

Sinn einer Krankheit?

Belastung schlägt auf Schwachstellen

Was wird in eine Krankheit hineininterpretiert?

Zum Schluss

Vorbemerkung

Was ist Beharrlichkeit?

Beharrlichkeit im Grossen

Beharrlichkeit im persönlichen Bereich

Beharrlichkeit und Hilfsmittel

Fehlende Beharrlichkeit und Sensationslust

Beharrlichkeit und Sturheit

Beharrlichkeit und Klarheit

Beharrlichkeit und zu sich stehen

Zum Schluss

Vorbemerkung

Aktueller Anlass

Wie verbreiten sich Emotionen ?

Aber Achtung

Bedeutung der Abgrenzung

Gegensteuer geben

Jetzt erst recht!

Ich allein gegen den Rest der Welt?

Praktische Tipps

Zum Schluss

Vorbemerkung

Was sind Ausreden?

Wie entstehen Ausreden?

Ausreden und Selbstehrlichkeit

Wahrheit - Selbstehrlichkeit

Warum werden Ausreden gebraucht?

Ausreden oder Hinstehen

Ausreden werden zur Gewohnheit

Ausreden und Verantwortung

Zum Schluss

Vorbemerkung

Zu sich stehen

Eigene Bedürfnisse

Bedürfnisse allgemein

Eigene Bedürfnisse auch anmelden

Achtung

Nicht zu sich stehen und Verantwortung

Zu sich stehen. im Alltag; im Beruf; in der Beziehung

Zum Schluss

Vorbemerkung

Demut

Bescheidenheit

Sich selbst erkennen

Es geht um mich und nicht um andere

Sich selbst einschätzen

Sich über andere stellen

Belehren wollen

Anderen helfen - aber wie?

Zum Schluss

Vorbemerkung

Ego - was ist das und braucht es das?

Umgang mit dem eigenen Ego

Tipp

Verhältnis Ego und Herz

Ego und bedingungslose Liebe

Umgang mit dem Ego der andern

Das Ego - Dein Freund und Helfer

Zum Schluss

Was ist ein Fehler?

Ursachen von Fehlern

Darf man Fehler machen?

Umgang mit Kritik

Kritik entgegennehmen

Kritik anbringen

Ungerechtfertigte Kritik

Kritikfähigkeit

Fehlersuche

Angst vor Fehlern

Zum Schluss

Vorbemerkung

Sich entscheiden

Freier Wille

Entscheiden wollen

Angst vor Entscheidungen

Grundlagen, um sich zu entscheiden

Die perfekte Entscheidung

Verantwortung

Später…

Auf Entscheidungen zurückkommen

Zum Schluss

Vorbemerkung

Flexibilität. Vorteile von Flexibilität

Nachteile von Flexibilität

Gefahren der Sturheit. Vorteile von Sturheit

Nachteile von Sturheit

Der dritte Weg

Grundwerte

"Richtige" Grundwerte

Grundwerte wechseln

Entscheidet Euch!

Flexibilität und Grundwerte

Zum Schluss

Vorbemerkung

Warum nach aussen treten?

Angst haben, nach aussen zu treten

Sich selber sicher sein

Was geschieht, wenn wir nicht nach aussen treten?

Neue Wesen erreichen

Neue Technologien ebenfalls benutzen

Zum Schluss

Was ist Stress?

Distress macht krank

Warum braucht es "guten" Stress?

Das Mass aller Dinge: die Mitte

Stress und Eure Entwicklung

Gibt es "geistigen" Stress"?

Erwartungen sind Gift

Perfekt sein

Sei Dich selbst

Zum Schluss

Sensationelle Ergebnisse einer Untersuchung

Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop. vor und nach einer Aktivierung mit der DAN Energie

Ergebnisse:

Methode und Hintergründe:

Zusammenfassung:

Vobemerkungen

Ernährung - warum?

Ernährung und Leistung

Ausgewogene Ernährung

Ernährung beginnt mit. Einkaufen / Auswählen

Ernährung mit LEBENsmitteln

Zusatzstoffe

Ernährung im Rhythmus

Ernährung und Geniessen

Umstellen der Ernährung.. ja, aber wie?

Zum Schluss

Eine gesunde Ernährung. Ein grosser Schritt in diese Richtung, ohne die ganze Familie vor den Kopf zu stossen

Wasser:

Salz:

Öl:

Engel - unsere bedingungslosen Begleiter

Arbeitsweise der Engel

Der persönliche Begleiter

Wie lerne ich "meinen" persönlichen Engel kennen?

Engelgruppen

Kontakte mit Engeln

Danken für die grosse Hilfe

Umgang mit Engeln

Entwicklung der Engelwesen

Eintauchen in die Materie

Gefahren beim Eintauchen in die Materie

Gefallene Engel

Engelhierarchien

Aufgabenverschiebungen bei den Engelwesen

Transformationsaufgaben von Engeln

Zum Schluss

Klarheit. der Schlüssel zum bewussten Leben

Klarheit im täglichen Leben

Einkaufen

Freizeit

Tägliche Arbeiten

Berufsleben

Wanderungen

Umgang mit Hilfsmitteln

Auswirkungen der Klarheit. auf der geistigen Ebene

Bewusste und unbewusste Handlungen

Klarheit und geistige Führung

Handeln

Was heisst reiflich Überlegen?

Nicht-handeln als Ausflucht

Mit Worten Nicht-handeln überdecken

Durch Handeln Verantwortung übernehmen

Überzeugung durch Handeln bestätigen

Wahre Lichtarbeiter handeln

Zum Schluss

Rhythmus

Wo finden wir Rhythmen?

Atmung

Tag und Nacht

Jahreszeiten

Jugend und Alter

Jugend und Alter im weiteren Sinne

Ruhephasen

Rhythmus und Klarheit

Rhythmus und Ernährung

Rhythmus und mit dem Herzen spüren

Grosse Rhythmen - kleine Rhythmen

Was heisst Meditation? Was bewirkt eine Meditation?

Was Meditation nicht heisst!

Welche Vorbereitungen braucht es für eine Meditation?

Meditieren und bei sich bleiben

Meditieren und Erdung

Gibt es Hilfsmittel zum Meditieren?

Was tut man bei einer Meditation?

Meditieren im Alltag

Mondmeditationen

Östliche und westliche Praktiken

Zum Schluss

Was ist Toleranz?

Was heisst Toleranz nicht?

Toleranz im Alltag

Verantwortung übernehmen

Kann Nicht-handeln hinter Toleranz versteckt werden?

Den andern seinen Weg gehen lassen

Zum Schluss

Gewalt

Verschiedene Formen von Gewalt. Physische Gewalt

Psychische Gewalt

Ursachen von Gewalt

Gewalt zur Unterhaltung

Gewalt und Stärke

Machtlosigkeit

Mittel gegen die Gewalt

Was kann der Einzelne tun?

Zum Schluss

Was ist Geld?

Braucht es Geld?

Welchen Stellenwert gebt Ihr dem Geld?

1. Interessiert mich das?

2. Brauche ich das? Möchte ich das haben? Möchte ich da mitmachen?

3. Bin ich bereit, den dafür geforderten Preis zu bezahlen, beziehungsweise die dafür geforderte Gegenleistung zu erbringen?

Teuer - billig

Kein Geld - was nun? Besser: was TUN!

Kein oder zuwenig Geld für geistige Arbeit

Geld und Sicherheit

Geld und Macht

Gibt es kosmisches Geld? Euer Geld oder unser Geld?

Wozu braucht die geistige Welt überhaupt Geld?

Andere Möglichkeiten

Zum Schluss

Vertrauen

Sich selbst vertrauen

Vertrauen - aber wem?

Das Wesen lebt das, was es sagt und predigt

Das Wesen lebt auf dem Fundament der fünf Seelenqualitäten: Freude, bedingungslose Liebe, Demut, Bescheidenheit und Selbstehrlichkeit

Das Wesen vertraut sich selbst

Das Wesen ist eine weise Seele

Vertrauen der geistigen Welt gegenüber

Blindes Vertrauen

Glauben - ohne zu fragen?

Misstrauen

Gesundes Misstrauen oder Wachsamkeit

Verantwortung selber übernehmen

Zum Schluss

Vorbemerkung

Was ist der Wille?

Willensschwäche

Wie stärkt Ihr Euren Willen oder wie schwächt Ihr ihn?

Der freie Wille

Eigener Wille und Bestimmung

Wille zur Heilung

Wille und Klarheit

Zum Schluss

Verkrampfungen allgemein

Vom Wert der Entspannung

Verkrampfungen im körperlichen Bereich

Verkrampfungen im seelischen Bereich

Verkrampfungen im geistigen Bereich

Praktische Tipps zur Entspannung

Lebensmotto: Lockerheit des Seins

Zum Schluss

Judith und Urs Parolo

Impressum

Отрывок из книги

Lockerheit des Seins

Sich entscheiden

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Gift für die Lockerheit im ganzen Sein sind die Worte: MAN MUSS DOCH!; ICH MUSS DOCH! oder DAS KANN MAN DOCH NICHT! Mit diesen Worten wird eine verkrampfte Haltung ausgedrückt. Legt für kurze Zeit das Buch weg und versucht - ganz locker - zu sagen: ICH MUSS DOCH! Es ist schwierig, versucht es.

Bei diesen Worten verkrampft sich das ganze Wesen. Ersetzt für Euch diesen Satz durch ICH WILL, ICH KANN oder ICH DARF. Wenn Euch dies gelingt, dann seid Ihr in Eurer ganzen Art viel lockerer. Also, das nächste Mal heisst es nicht: "Ich muss diese Person besuchen, ob ich will oder nicht!" Nein, es heisst: "Ich kann diese Person besuchen und nun habe ich Lust dazu!" oder "Ich darf diese Person besuchen und ich freue mich darauf!"

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