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Julia Berg. Stillen mit (herz-)krankem Kind
Stillen mit (herz-)krankem Kind
Inhalt
Einige Worte vorweg
Über dieses Buch
1. Allgemeine Informationen. 1.1 Warum Muttermilch so wichtig ist – gerade für kranke Säuglinge
1.1.1 Muttermilch: Ein Wunder der Natur …
1.1.2 … unterstützt die Entwicklung des kindlichen Nervensystems …
1.1.3 … stärkt Kinder mit Herzfehler …
1.1.4 … und fördert die Gesundheit und das Selbstbewusstsein der Mutter
1.2 Besonderheiten bei (herz-)kranken Babys
Neugeborene und Säuglinge mit angeborenem Herzfehler können folgende Besonderheiten beim Stillen oder Trinken aus der Flasche zeigen:
Manchmal können herzkranke Babys über einen gewissen Zeitraum nur teil- oder gar nicht gestillt werden werden – Gründe dafür können sein:
1.3 Der Partner als wichtiger Unterstützer
2. Schwangerschaft und Geburt. 2.1 So kommt die Milch in die Brust – und wieder hinaus
2.1.1 Wie sich die Milch in der Brust bildet
Was macht Kolostrum so besonders?18
2.1.2 Wie die Milch zum Fließen kommt
2.1.3 Wie die Milch im Fluss bleibt
2.2 Milch von Hand gewinnen
2.2.1 Kolostrum und Muttermilch ausmassieren
Schritt 1: Brustmassage nach Marmet
Alternativ, wenn es für dich angenehmer oder praktischer ist: Massage nach Plata Rueda
Schritt 2: Den Milchspendereflex auslösen
Schritt 3: Entleerung der Milch durch Ausmassieren
2.2.2 Ausgestrichene Milch aufbewahren
2.3 Das Baby ist da! – Oder: Das erste Anlegen nach der Geburt
2.3.1 Im Kreißsaal anlegen
2.3.2 Stillstart nach Kaiserschnitt
2.3.3. Stillen von Mehrlingen
Wenn die Zwillinge zu früh geboren werden33
2.4 Stillen und Schnuller
Verantwortungsbewusster Umgang
Alternative Beruhigungsmethoden
3 Das (herz-)kranke Kind stillen. 3.1 Die ersten Stunden und Tage
3.1.1 Die initiale Brustdrüsenschwellung
Was kann ich bei einer verstärkten initialen Brustdrüsenschwellung tun?
3.1.2 Zeichen dafür, dass es mit dem Stillen klappt
3.2 Stillpositionen und Anlegetechnik48
3.2.1 Wiegehaltung im Sitzen
3.2.2 Seitenhaltung im Sitzen (Rückengriff)
3.2.3 Seitenlage im Liegen
3.2.4 Aufrecht
3.2.5 Vornübergebeugt
3.3 Entwicklungsschübe
3.3.1 Drei-Gänge-Menü an der Brust
3.3.2 „Lagerfeuerstillen“ am Abend
3.4 Stillen in der Öffentlichkeit
3.5 Schwierigkeiten und schmerzende Brustwarzen
3.5.1 Asymmetrisch anlegen
3.5.2 Das hilft noch54
Risse
Andere Gründe für Beschwerden
3.5.3. Stillhütchen65
3.6 Wenn mein Baby zu schwach an der Brust saugt
3.6.1 Der Special Needs Sauger69
3.7 Wenn die Milchmenge nicht ausreicht
3.7.1 Die Milchmenge erhöhen
3.7.2 Das Brusternährungsset
3.7.4 Zufüttern mit Muttermilchersatznahrung
Zubereitung der Flasche
Spezielle Zusätze
3.8 Zu viel Milch
3.8.1 Die Milchmenge drosseln
3.8.2 Ergänzende Empfehlungen
3.9 Schmerzen in der Brust
3.9.1 Milchstau und Brustentzündung90
Das hilft bei Milchstau
3.9.2 Wenn aus einem Milchstau eine Brustentzündung wird
3.9.3 Brustabszess
4 Wenn Stillen nicht möglich ist. 4.1 Die Milchpumpe
4.2 So pumpst du richtig ab
Auch ohne Brust vom Immunschutz profitieren
Und so geht’s
4.3 Lagerung und Transport abgepumpter Milch
4.4 Muttermilch aufwärmen und füttern. 4.4.1 Erwärmen
4.4.2 Flaschen und Sauger
4.4.3 Das Füttern gestalten
4.5 Spenderinnenmilch und Frauenmilchbanken
5 Genug zunehmen. 5.1 Gewichtsentwicklung beim herzkranken Baby
Gewichtsentwicklung im ersten Lebensjahr
Tipps für die Stillprobe in der Klinik
5.2 Wenn mein Baby zu langsam zunimmt
5.3 Wenn mein krankes Kind nicht essen kann oder mag
5.3.1 Probleme bei der Beikost-Einführung
5.3.2 Nach der Magensonde
Lesetipps:
6 Was die Stillzeit begleitet. 6.1 Das Kind isst mit – Ernährung der Mutter
6.1.1 Medikamente117,118
6.1.2 Genussmittel in der Stillzeit Alkohol120,121,122
Nikotin123
Suchtmittel125
6.2 Stillen und Berufstätigkeit
Elternzeit und Pflegestufe mit krankem Kind
6.3 Langzeitstillen
6.4 Kariesprophylaxe beim Kleinkind
7 Abstillen und Relaktation. 7.1 Abstillen – Wann und Wie
7.1.1 Abstillen vor Einsetzen der aktiven Milchbildung nach der Geburt
7.1.2 Abstillen vor Beikost-Reife
7.1.3 Abstillen und Umstellung auf Bei- und Familienkost
7.1.4 Abstillen nach dem Tod des Kindes
Abstillen nach Stillbeginn und Einsetzen der reichlichen Milchproduktion
7.2 Wiederaufnahme der Stillbeziehung nach dem Abstillen146
8 Adressen, Links und weiterführende Literatur. Hebammen. Deutscher Hebammenverband (DHV)
Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.V. (BfHD)
Stillberatung. La Leche Liga Deutschland e.V. (LLL)
Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen IBCLC e.V. (VELB)
Stillgruppen in der Nähe
AFS Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen e.V. (AFS)
Informationen zum Stillen von Kindern mit angeborenem Herzfehler. Facebookgruppe „Kinder mit Herzfehler stillen“
Empfehlenswerte Stillfilme. Global Health Media
Stillförderung Schweiz
Allgemeine Informationen zum Thema Stillen. WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“ (BFHI) e. V
Vereine und Elterninitiativen zur Unterstützung Familien herzkranker Kinder. Bundesverband Herzkranke Kinder e. V. (BVHK)
Herzkind e. V
Kinderherzstiftung
Interessengemeinschaft Das herzkranke Kind e. V
Unterstützung nach Krisen. Unterstützung bei der Bewältigung psychischer Krisen nach der Geburt
Vereine für verwaiste Eltern (Eltern, deren Kind verstorben ist)
Wichtige Adressen im deutschsprachigen Ausland: – Österreich – Österreichisches Hebammengremium
LLL La Leche Liga Österreich
VELB Landesverband Österreich VSLÖ Verband der Still- und Laktationsberaterinnen Österreichs
– Schweiz – Schweizerischer Hebammenverband
LLL La Leche Liga Schweiz
BSS/ASCL Berufsverband schweizerischer Stillberaterinnen IBCLC
VELB - Verband Europäischer Laktationsberaterinnen IBCLC e.V
Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens
Weiterführende Literatur. Broschüren und Infomaterial
Bücher
9 Endnoten
10 Register
