Baphomets Jünger
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Julia Fromme. Baphomets Jünger
Julia Fromme
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Epilog
Nachwort
Was ist ...?
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Julia Fromme
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Die Sonne sandte gerade ihre ersten Strahlen in den Hof des Ordenshauses, als ein einsamer Reiter im Habit der Ordensbrüder vor dem Tor erschien. Der Mann ließ sich entkräftet vom Rücken seines ungesattelten Pferdes gleiten und wankte auf den Eingang zu. Der Wächter, welcher ihn schon seit einigen Minuten hatte heranreiten sehen, eilte, um ihn einzulassen. Dieser einzelne, erschöpfte Mann sollte wohl keine Bedrohung für den Orden darstellen.
„Ich muss mit dem Komtur sprechen“, japse der Reiter nach Luft ringend. „Es gibt Nachricht von unserem Ordensmeister, Friedrich von Alvensleben.“ Matt lehnte er sich an seinen Gaul, dessen Zügel er noch immer in den Händen hielt. Bruder Martin rief einen der Laienmönche, die die Pferde der Ritter versorgten, herbei und übergab ihm das Tier. Dann führte er den Mann ins Refektorium, wo sich die Templer versammelt hatten, um das weitere Vorgehen für die nächsten Tage zu besprechen. Rudger und Haymo saßen sich mit kampfeslustigen Mienen gegenüber, jeder den anderen taxierend. Das Gesicht Komtur Geros wirkte verfallen und gealtert. Noch hatte er den verbalen Angriff auf seine Person durch den anhaltinischen Ritter nicht verwunden. Er würde ihn später für seine Respektlosigkeit zur Rede stellen. Aber auch die jüngsten Ereignisse waren nicht spurlos an Gero vorbeigegangen.
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