Soziale Angststörung im Kindes- und Jugendalter

Soziale Angststörung im Kindes- und Jugendalter
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Soziale Ängste bringen viele Kinder und Jugendliche in Not, sei es im Rahmen einer Sozialen Angststörung oder als Begleiterscheinung einer anderen psychischen Störung. Betroffene fürchten, sich gegenüber fremden Personen peinlich zu verhalten oder zu blamieren. Auch Situationen, die eigentlich Freude und Anerkennung bereiten, werden vermieden. Häufig bleibt die Soziale Angststörung bei Kindern und Jugendlichen unentdeckt und Betroffene erhalten keine oder zu wenig Hilfe. Dieses Buch bietet Anregungen, vor welchen Hintergründen soziale Ängste entstehen, wie diese diagnostiziert werden können und welche evidenzbasierten Behandlungsbausteine und Programme existieren.

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Julian Schmitz. Soziale Angststörung im Kindes- und Jugendalter

Geleitwort zur Reihe

Inhalt

1 Erscheinungsbild, Entwicklungspsychopathologie und Klassifikation. Fallbeispiel

Lernziele

1.1 Erscheinungsbild der Sozialen Angststörung. 1.1.1 Schüchternheit und soziale Ängste bei Kindern und Jugendlichen

Definition: Soziale Ängste

Definition: Schüchternheit

Definition: Soziale Angststörung

1.1.2 Frühe Kindheit und Vorschulalter

Behavioral Inhibition (BI) prädiktiv für soziale Angst

1.1.3 Grundschulalter

Definition: Theory of Mind

1.1.4 Jugendalter

1.2 Diagnostische Kriterien (ICD-10 und DSM-5)

Diagnostische Kriterien für eine Soziale Phobie nach ICD-10 (F40.1)

Diagnostische Kriterien für die Soziale Angststörung nach DSM-53

Diagnostische Kriterien für eine Emotionale Störung mit sozialer Ängstlichkeit nach ICD-10 (F93.3)

1.3 Überprüfung der Lernziele

2 Epidemiologie, Verlauf und Folgen. Fallbeispiel

Lernziele

2.1 Epidemiologie. 2.1.1 Beginn der Sozialen Angststörung im Kindes- und Jugendalter

Definition: Epidemiologie

2.1.2 Häufigkeit der Sozialen Angststörung im Kindes- und Jugendalter

2.2 Verlauf der Sozialen Angststörung

2.3 Folgen einer Sozialen Angststörung

2.4 Veränderungen durch Psychotherapie und Behandlungserwartung

2.5 Überprüfung der Lernziele

3 Komorbidität und Differenzialdiagnostik. Fallbeispiel

Lernziele

3.1 Komorbidität

Merke: Komorbidität

3.1.1 Andere Angststörungen

Merke: Unterschiede andere Angststörungen und Soziale Angststörung

3.1.2 Selektiver Mutismus

Merke: Unterschiede Selektiver Mutismus und Soziale Angststörung

3.1.3 Depressive Störungen

Merke: Unterschiede Affektive Störungen und Soziale Angststörung

Forschung

3.1.4 Suchterkrankungen

Merke: Unterschiede Suchterkrankungen und Soziale Angststörung

3.2 Differenzialdiagnostik

3.2.1 Generalisierte Angststörung

Hinweise und Fragen zur Differenzialdiagnostik der Generalisierten Angststörung

3.2.2 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen: Autismus-Spektrum-Störungen

Hinweise und Fragen zur Differenzialdiagnostik der Autismus-Spektrum-Störung

3.2.3 Schulabsentismus

Hinweise und Fragen zur Differenzialdiagnostik Schulabsentismus

3.2.4 Organische Erkrankungen

3.2.5 Soziale Umstände

Dos and Don’ts bzgl. der Differenzialdiagnostik der Sozialen Angststörung

3.3 Überprüfung der Lernziele

4 Diagnostik. Fallbeispiel

Lernziele

4.1 Ziele und Struktur des diagnostischen Prozesses

4.2 Erstgespräch und Anamnese. 4.2.1 Das Erstgespräch als angstbesetzte Situation

Studienexkurs: Loben, loben, loben – oder doch nicht?

4.2.2 Anamnese, Makroanalyse und wichtige Unterlagen im diagnostischen Prozess

Ereignisse und Entwicklungsphasen, in denen sich soziale Ängste im Kindes- und Jugendalter besonders zeigen können

Wichtige Unterlagen für den Diagnostischen Prozess

4.2.3 Mikro- und Situationsanalyse

Exemplarisches SORKC Modell für einen zehnjährigen Jungen mit Sozialer Angststörung

4.3 Diagnostikinstrumente. 4.3.1 Fragebogenverfahren

4.3.2 Diagnostische Interviews

4.3.3 Testverfahren

4.3.4 Beobachtungsinstrumente

4.3.5 Diagnosestellung und Integration von diagnostischen Informationen

4.4 Rückmeldung der Diagnostikergebnisse

4.5 Behandlungssettings und Indikation

Mögliche Indikationen für eine stationäre oder teilstationäre Behandlung der Sozialen Angststörung

4.6 Überprüfung der Lernziele

5 Störungstheorien und -modelle. Fallbeispiel

Lernziele

5.1 Bedingende Faktoren für Entstehung und Aufrechterhaltung

Begriffsklärung

5.2 Biologische Faktoren. 5.2.1 Temperament

5.2.2 Genetik

Zwillingsstudien

5.2.3 Physiologie

Exkurs: Trügerische Wahrnehmung des Körpers

5.3 Kognitive Faktoren

5.3.1 Das kognitive Modell von Clark und Wells (1995)

5.3.2 Das Modell von Rapee und Heimberg (1997)

5.3.3 Das kognitive Modell von Hofmann (2007)

5.3.4 Zusammenführende Betrachtung kognitiver Faktoren

5.4 Lernerfahrungen und interpersonelle Faktoren. 5.4.1 Eltern

Studie: Kindverhalten ändert Elternverhalten

5.4.2 Gleichaltrige

5.5 Soziale Kompetenzen

5.6 Emotionsregulation

5.7 Zusammenfassende Betrachtung

5.8 Anwendung eines Störungsmodells auf das Fallbeispiel

5.8.1 Psychoedukation mit Kind

5.8.2 Psychoedukation mit Eltern

5.9 Überprüfung der Lernziele

6 Psychotherapie. Fallbeispiel

Lernziele

6.1 Beispielantrag für ein Kind mit einer Sozialen Angststörung. 1. Relevante soziodemografische Daten

2. Symptomatik und psychischer Befund

3. Somatischer Befund und Konsiliarbericht

4. Behandlungsrelevante Angaben zur Lebensgeschichte. Eigenanamnese

Familienanamnese

Makroanalyse

Mikroanalyse

5. Diagnose zum Zeitpunkt der Antragstellung entsprechend MAS Klassifikation

6. Therapieziele und Prognose. Patient

Eltern

7. Behandlungsplan

6.2 Therapieziele und Behandlungsplanung

6.3 Therapiedurchführung

6.3.1 Therapiebaustein: Behandlungsaufklärung, Psychoedukation und Störungsmodell

Definition: Psychoedukation

6.3.2 Therapiebaustein: Kognitive Interventionen

6.3.3 Therapiebaustein: Aufbau sozialer Fertigkeiten

Definition: Soziale Fertigkeiten

6.3.4 Therapiebaustein: Exposition und Sicherheitsverhaltensweisen

Habituation vs. Verhaltensexperiment

6.3.5 Therapiebaustein: Elternzentrierte Interventionen

6.3.6 Therapiebaustein: schulzentrierte Interventionen

6.3.7 Therapiebaustein: Jugendhilfemaßnahmen und flankierende Interventionen

6.3.8 Therapiebaustein: Psychopharmakotherapie

6.4 Manuale zur Behandlung sozialer Ängste

6.5 Schwierige Therapiesituationen

6.5.1 Das Arbeiten an kognitiven Inhalten fällt dem Kind schwer, bzw. dysfunktionale Kognitionen werden als nicht übertrieben wahrgenommen

6.5.2 Patient*innen weigern sich aufgrund starker Angst eine Konfrontation durchzuführen

6.5.3 Patient*innen brechen eine Konfrontationsübung nach einem Misserfolg ab

6.5.4 Das Kind oder der*die Jugendliche sagt die Therapie häufig ab, mutmaßlich aufgrund von starken sozialen Ängsten vor der Therapiesituation

6.5.5 Trotz ambulanter Psychotherapie zeigt sich eine Verschlechterung der Symptomatik und es entwickelt sich zudem eine depressive Störung

6.6 Überprüfung der Lernziele

7 Psychotherapieforschung. Fallbeispiel

Lernziele

7.1 Methoden der Psychotherapieforschung

Hintergrundinformation: Forschung

7.2 Gesetzlich anerkannte Verfahren

7.2.1 Kognitive Verhaltenstherapie

7.2.2 Psychodynamische Psychotherapien: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie

7.3 Weitere Verfahren. 7.3.1 Systemische Therapie

7.3.2 Andere Verfahren

7.4 Wirksamkeit einzelner Elemente

7.4.1 Exposition

7.4.2 Psychoedukation

7.4.3 Kognitive Interventionen

7.4.4 Aufbau sozialer Fertigkeiten

7.4.5 Einbezug der Eltern

7.4.6 Psychopharmakotherapie

7.4.7 Individuelle vs. Gruppentherapie

7.5 Überprüfung der Lernziele

Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

p

R

S

T

V

W

Отрывок из книги

Die Autor*innen

Prof. Dr. Julian Schmitz, Diplom-Psychologe und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Er ist Leiter der Arbeitsgruppe Klinische Kinder- und Jugendpsychologie und der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz für Kinder und Jugendliche an der Universität Leipzig.

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Realistische BehandlungserwartungenUnrealistische Behandlungserwartungen

• Wie häufig ist die Soziale Angststörung im Kindes- und Jugendalter?

.....

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