Описание книги
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
"Wiedersehen, Nick, bis morgen!" Pünktchen und Malu winkten Nick nach, der eilig in Richtung Schoeneich davonradelte. Es war wirklich schon allerhöchste Zeit, wenn er noch einigermaßen pünktlich zum Abendessen zu Hause sein wollte. Nick strampelte sich fast die Seele aus dem Leib. Er war erleichtert, als er endlich Schoeneich vor sich liegen sah. Im Hof stand Hans-Joachims Auto. Also waren er und Andrea bereits eingetroffen. Nick brachte sein Fahrrad an Ort und Stelle und betrat durch den Hintereingang das Herrenhaus. Er eilte in sein Zimmer, machte sich frisch und betrat kurze Zeit später die Halle. Waldi, Andreas unzertrennlicher Begleiter, kam unter dem Sessel seines Frauchens, unter dem er gelegen hatte, hervor und begrüßte Nick lebhaft. «Fein, dass du endlich da bist, Nick», sagte Denise. «Wahrscheinlich gab es in Sophienlust noch unaufschiebbare Dinge zu erledigen.» «Ich musste noch eine Weiche reparieren, Mutti», antwortete Nick. «Fabian hatte schon Angst, dass er sie kaputt gemacht hätte. Doch sie war nur nicht richtig eingestellt.» Nick begrüßte Andrea und ihren Mann Dr. Hans-Joachim von Lehn, gab Henrik einen freundschaftlichen Rippenstoß und nahm dann in der Runde Platz. Denise goss ihm einen Orangensaft ein.
"Wiedersehen, Nick, bis morgen!" Pünktchen und Malu winkten Nick nach, der eilig in Richtung Schoeneich davonradelte. Es war wirklich schon allerhöchste Zeit, wenn er noch einigermaßen pünktlich zum Abendessen zu Hause sein wollte. Nick strampelte sich fast die Seele aus dem Leib. Er war erleichtert, als er endlich Schoeneich vor sich liegen sah. Im Hof stand Hans-Joachims Auto. Also waren er und Andrea bereits eingetroffen. Nick brachte sein Fahrrad an Ort und Stelle und betrat durch den Hintereingang das Herrenhaus. Er eilte in sein Zimmer, machte sich frisch und betrat kurze Zeit später die Halle. Waldi, Andreas unzertrennlicher Begleiter, kam unter dem Sessel seines Frauchens, unter dem er gelegen hatte, hervor und begrüßte Nick lebhaft. «Fein, dass du endlich da bist, Nick», sagte Denise. «Wahrscheinlich gab es in Sophienlust noch unaufschiebbare Dinge zu erledigen.» «Ich musste noch eine Weiche reparieren, Mutti», antwortete Nick. «Fabian hatte schon Angst, dass er sie kaputt gemacht hätte. Doch sie war nur nicht richtig eingestellt.» Nick begrüßte Andrea und ihren Mann Dr. Hans-Joachim von Lehn, gab Henrik einen freundschaftlichen Rippenstoß und nahm dann in der Runde Platz. Denise goss ihm einen Orangensaft ein.