Der schlank Code

Der schlank Code
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Описание книги

Wie so oft ist die Lösung einfach, aber revolutionär! Wie ist unser Gehirn kodiert? Welche Wirkung hat Sprache für das Schlank sein? Wie schaffen es schlanke Menschen normal zu essen und dennoch schlank zu bleiben? Steckt vielleicht ein System dahinter?
Der Schlank Code selbst ist das System! Umprogrammieren heißt das Schlüsselwort. Juliette Renate Stauber hat das Denken und Handeln natürlich schlanker Menschen analysiert und eine Schlankerfolgsmethode entwickelt, die Jeder im Selbstcoaching durchgeführt kann. In wöchentlich anwendbaren Bausteinen werden Wege angeboten, das gewünschte Gewicht zu erreichen.
Die Übungen sind einfach umsetzbar, Alltagstauglich und effektiv. Dieses Werk vermittelt Ihnen Möglichkeiten, wie Sie unbewusste Faktoren Ihres Essverhaltens verändern können und destruktive Denkstrukturen durch mentale «Schlankdateien» ersetzen. Sie lernen so zu denken und zu handeln wie natürlich schlanke Menschen.
Sie erlernen Schritt für Schritt Strategien für die Praxis und den Alltag, um Ihre Schlankheit zu erhalten und zu halten. Sie müssen ganz einfach nur die Denkstruktur und das Handeln von Schlanken übernehmen. Juliette Renate Stauber ebnet mit Ihrem Modell auf ganz einfache Art und Weise den Weg in Ihre natürliche Schlankheit, Vitalität und Gesundheit.

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Juliette Renate Stauber. Der schlank Code

DER SCHLANK-CODE. Selbstcoaching-Arbeitsbuch

HERZLICH WILLKOMMEN

INHALTSVERZEICHNIS

Kapitel I 7. Der SCHLANK-CODE -das schlankMODELING-MODELL 8

NLP-NEURO LINGUISTISCHES PROGRAMMIEREN 10

DER SCHLANK-CODE 16

Kapitel II 20. Anleitung und Lernen mit den Bausteinen 21. BAUSTEIN 1 – die richtigen Fragen stellen 22

BAUSTEIN 2 – Veränderung 25

BAUSTEIN 3 – ein lohnendes Ziel 28

BAUSTEIN 4 – Kau Dich schlank 36

BAUSTEIN 5 – Das Essverhalten 39

BAUSTEIN 6 – Motivation 49

BAUSTEIN 7 – Der Flüssigkeitshaushalt 59

BAUSTEIN 8 – Die Ess-Portionen 61

BAUSTEIN 9 – Der X-Faktor oder der innere Gewichtsmanager 66

BAUSTEIN 10 – Gefühle, innerer Zustand und GleichGewicht 72

BAUSTEIN 11 – Geschichten und Metaphern 84

BAUSTEIN 12 – Lebendige Nahrung 87

BAUSTEIN 13 – Sinnes-Intelligenz 95

BAUSTEIN 14 – Bewegung 105

BAUSTEIN 15 – Ein kraftvolles Selbstbild aufbauen 108

BAUSTEIN 16 – Innerer Dialog 118

BAUSTEIN 17 – Einschränkende Überzeugungen 123

-BAUSTEIN 18 – Die ISS-DICH-SCHLANK-FORMEL 131

BAUSTEIN 19 – Das Anti-Stress-Programm 137

BAUSTEIN 20 – Weg von der Lust auf Süßes und Dickmacher 139

BAUSTEIN 21 – Integration auf Neuro Logischen Ebenen 144

BAUSTEIN 22 – Erfolgspflege und Rückblick 147

LITERATURLISTE 155

EINFÜHRUNG

Das Geheimnis von Schlanken

Die gute Nachricht

KAPITEL 1. DAS schlankMODELING-MODELL

Beispiele: Hannelore

Hermann

Elisa

Grundprinzipien

NLP-NEUROLINGUISTISCHES PROGRAMMIEREN. Neuro:

Linguistisch:

Programmieren:

Grundannahme des NLP

Fähigkeiten für äußere und innere Kommunikation. Flexibilität

Sinnesintelligenz

Klare Ziele setzen

WOHLFÜHLGEWICHT MIT schlankMODELING Modell

Unbewusste Faktoren † Essgewinne † Übergewichtsgewinne † Persönliches Essverhalten † Uralt-Programm: Der Innere Gewichtsmanager. Essgewinn

Unterbewusster Übergewichtsgewinn

Persönliches Essverhalten

Innerer Gewichtsmanager

DAS schlankMODELING

Fähigkeiten und Überzeugungen von Schlanken

1. Schlank sein kann man lernen, wie eine Fremdsprache. 2. Sich Schlank vorstellen – visualisieren. 3. Sich schlank denken – Erfolgsformel. 4. Klare und bewusste Ziele setzen. 5. Überzeugungen und Glaubenssätze analysieren. 6. Unbewusste Faktoren erkennen. 7. Powergefühle nutzen. 8. Essverhalten verändern. 1. Schlank sein kann man lernen, wie eine Fremdsprache

2. Sich schlank vorstellen – lernen zu visualisieren

3. Sich schlank denken – Erfolgsformel

4. Klare und bewusste Ziele haben

5. Überzeugungen und Glaubenssätze analysieren

6. Unbewusste Faktoren erkennen

7. Powervolle Gefühle nutzen

8. Essverhalten

DIE SPRACHE UNSERES GEHIRNS

Die Schlanksprache

Schlanksprache

KAPITEL 2. ANLEITUNG

BAUSTEIN 1. Die richtigen Fragen stellen

Übung: Fragen stellen

Feedback

Welche Erkenntnisse und Sichtweisen haben Dir die Fragen gebracht?

BAUSTEIN 2. Die Veränderung

Übung: Erkenne Deine Einwände

Überzeugung:

Überzeugung:

Überzeugung:

Überzeugung:

Überzeugung:

Erfolgstipp

Übung 2: Erkenne Deine Einwände

BAUSTEIN 3. Ein lohnendes Ziel:

Der Leidensdruck schiebt – ein Ziel zieht! Energielieferanten dagegen sind:

Erfolgstipp

Das richtige Ziel

Zielformulierung für: „Mein Wohlfühlgewicht“

Übung: Check-up Fragen. Was möchtest Du erreichen, haben, können?

Übung: Mein Veränderungsziel

Was genau ist Dein Ziel?

Was soll das Ergebnis der Veränderung sein?

Wer hat Vorteile von der Veränderung?

Wer hat Nachteile von der Veränderung

Was/Wer könnte mir Widerstände machen?

Welche Ressourcen habe ich schon, was brauche ich noch?

In welcher Zeit kann ich mein Wohlfühlgewicht erreichen? Wann beginne ich und wann ist die Veränderung abgeschlossen

Übung: Formuliere jetzt Dein Ziel! Mein Ziel ist:

Übung: Zielklärung

Formuliere noch einmal Dein Ziel:

Womit fängst Du an? Was ist Dein erster Schritt?

Mentale Entspannungsreise

BAUSTEIN 4. Kau Dich schlank. Dick durch zu schnelles Essen

Übung: „Kau dich schlank“

Erfolgstipp

Übung: Die „Kau-Dich-schlank-Tabelle:

Erfolgstipps

Baustein 5. Das Essverhalten

Geschichte: Unter den Brücken von Basel

Übung: Persönliches Essverhalten

Feedback

Welche dieser genannten Faktoren sind Dein größtes Hindernis?

BAUSTEIN 6. Motivation – die Kraft die Dich aktiviert

Die stärkste Motivation ist:

Übung: Motivation

Nächster Schritt:

Beispiel: Susannes Motivation schlank zu werden und zu bleiben:

Ulrikes Motivation

Die nächste Übung wird Dich dabei unterstützen, Dich für dein Ziel zu motivieren. Übung: Zielmotivation. 1. Denke an eine Heldin oder an einen Helden

2. Sehe ein bestimmtes Ziel

3. Versetze dich in diese Rolle

4. Hinterfrage dein eigenes Denken und Handeln

5. Werde wieder DU selbst

Feedback:

Meine Notizen:

Die kleine Geschichte von der Motivation

Mentale Entspannungsreise. Die Lust auf das Wohlfühlgewicht

Formuliere hier Dein vorher entwickeltes und überprüftes Ziel:

Anleitung für die Phantasiereise

BAUSTEIN 7. Der Flüssigkeitshaushalt

Wasser der universelle Lebensspender

Wassermangel – Gesundheit in Gefahr

Erfolgstipp:

Übung: Der Flüssigkeitshaushalt

Erfolgstipp

BAUSTEIN 8. Die Essportionen

Selbst-Analyse:

Übung: Die Ess-Portionen

Erfolgs Tipp

Übung: Erfolgsweg zum gewünschten Gewicht. Schreibe jetzt alle Deine verschiedenen positiven Absichten auf: Meine Essgewohnheiten: (z. B: Am Abend beim Fernsehen9

Was habe ich dann nicht, wenn ich in der betreffenden Situation nicht esse?

Erfolgstipp

Übung: Powergefühle installieren. Moment of Excellence

Merke:

Notizen:

Wie wirst Du Dich erinnern, dass Dir diese kraftvolle Übung jederzeit zur Verfügung steht? Was ist das Gute an dieser Übung, und was ist das Neue an dem Guten?

Erfolgstipp Das kleine Glück

BAUSTEIN 9. Der X-Faktor oder innerer Gewichtsmanager

Wie funktioniert das?

Mentale Entspannungsreise: Mein innerer Gewichtsmanager

Meine Notizen:

Übung: Mein Wohlfühlgewicht

Mein Wohlfühlgewicht ist:

Mein heutiges Gewicht ist:

Wie wirst Du Dich erinnern, dass dich Dein innerer Manager, Dein X-Faktor, unterstützt, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Welches Symbol, Farbe, Bild – begleitet mich auf meiner Reise ins Schlanksein?

Erfolgstipp - Waage

Übung: Wohlfühlgewicht

BAUSTEIN 10. Gefühle und innerer Zustand. Gefühle sind die Quelle der Energie und setzen die Welt in Bewegung!

Wohlfühlgewicht und Gefühle

Übung: Meine Gefühle. Welche inneren Zustände lebst Du jetzt?

Welche möchtest Du gerne leben?

Die zehn Handlungsbedarfsignale

Übung: Handlungsbedarfsignale. 1. Unbehagen

Lösung:

2. Angst

Lösung:

3. Gekränkt sein

Lösung:

5. Frustration

Lösung:

6. Desillusionierung/Enttäuschung

Lösung:

7. Schuldgefühle

Lösung:

8. Minderwertigkeitsgefühle

Lösung:

9. Überforderung/Ohnmacht

Lösung:

10. Einsamkeit

Lösung:

Übung: Emotionen. Notiere alle Emotionen, die Du für gewöhnlich in einer Woche erlebst

Liste die Ereignisse oder Situationen auf, die diese Emotionen ausgelöst haben

Denke Dir ein Gegenmittel für jedes negative Gefühl aus

Achte darauf, dass Du Dich stets auf die Lösung,

Übung: Emotionen

Hier eine Tabelle von möglichen inneren Zuständen:

Übung: Zustände und Gefühle

Erfolgstipp

Übung: Die sieben Grundgefühle

Worüber bist Du heutzutage glücklich?

Wofür kannst Du dich heutzutage begeistern?

Was macht Dich heutzutage stolz?

Wofür bist Du heutzutage dankbar?

Was genießt Du heutzutage am meisten, am liebsten?

Wofür setzt Du Dich heutzutage am meisten und/oder am liebsten ein?

Wen liebst Du? Wer liebt Dich?

Der Gefühlsbaum

Entspannungsreise: Gefühlsbaum

Übung: Gefühlsbaum

Meine Zeichnung: Übung: Gefühle verankern

Anleitung:

BAUSTEIN 11. Geschichten oder Metapher

Geschichte: Der Reisekoffer

Notizen:

Erfolgstipp

BAUSTEIN 12. Lebendige Nahrung

Tipps:

Wie bereite ich lebendige Nahrung zu:

Basislager Supermarkt

Basenspender sind:

Die Neutralen:

Die Säureerzeuger:

Luft, Luft und nochmals Luft

Wichtig!

Schönheit kann man essen

Winter SONNE essen

Übung: Deine Ernährung

Mein Ernährungs-Ziel für die nächste Woche:

Entspannungsreise. Mentaler Spaziergang im Supermarkt

Was genau will ich kaufen?

Habe ich noch davon oder etwas Ähnliches als Ersatz?

Brauche ich diese Ware heute?

Was stelle ich damit sicher, dass ich sie gerade jetzt kaufe?

Was kann ich dann, wer bin ich dann oder was wird dann sein, wenn ich die Ware gekauft habe?

Was wird sein, wenn ich sie nicht kaufe?

Was wird nicht sein, wenn ich sie nicht kaufe?

Ich habe mich entschlossen, sie zu kaufen und gehe jetzt kurz einmal in die Zukunft, als ich mit der Ware die entsprechende Situation erlebe… Was sehe ich? Was höre ich? Was rieche ich? Was schmecke ich? Welches Gefühl entsteht dabei? Ist es mit diesem Überblick immer noch wichtig oder dringend, die Ware zu kaufen?

Sinnes-Intelligenz. Wach sein

Übung: Sinneswahrnehmung

Welche Sinne benutzt Du im Alltag am häufigsten?

Welche Sinne benutzt Du im Alltag kaum?

Welchen Sinn würdest gerne häufiger gebrauchen oder besser kennen lernen?

Gibt es einen Wahrnehmungskanal zu dem Du keinen Zugang hast. Wie hast Du das bemerkt?

Jetzt spüre, schmecke, sehe, höre und rieche einen Moment lang ganz bewusst. Was ist Dir bislang entgangen? Was möchtest Du in Zukunft nicht mehr entgehen lassen

Entspannungsreise: Mit allen Sinnen wahrnehmen

Notizen:

Übung: Sinne

Erfolgstipp

Übung: Feedback mit mir

Was kannst Du schon? Was brauchst Du noch?

Bewegung

Welche Sportart passt zu mir? Zum Beispiel:

Bewegung unterstützt das Abnehmen!

Übung: Bewegung

BAUSTEIN 15. Ein kraftvolles Selbstbild aufbauen

Selbstachtung

Selbstwert

Eigenschaften eines starken Selbstwertgefühls? Integrität. Ehrlichkeit. Verantwortlichkeit. Mitgefühl. Liebe. Kompetenz

Entspannungsreise Deinen Schatten begrüßen

Übung: Mentale Entspannungsreise

Notizen

Übung: Das transtemporale Selbstbild

Notizen:

Wie Du Dein Selbstwertgefühl stärkst

Übung: Selbstwertgefühl stärken. Das Selbstbild

Anpassen des Inhalts

Anpassen der Form

Vergleichen der Gefühle

Wie Dein Selbstwertgefühl Dein Leben verändern kann

BAUSTEIN 16. Innerer Dialog

Übung: Innerer Dialog

Übung: Verändern der inneren Stimme

Kritische Stimme

Positive Absicht

Anerkennung und Dank

Suche nach Alternativen

Der kreative Anteil

Planen der Zukunft

Übung: Meine Erfolgsformel. TU SO ALS OB…

Meine Notizen:

Einschränkende Überzeugungen

Übung: Glaubenssatz. Glaubenssätze erkennen und ändern

Glaubenssätze. Denke an Deine einschränkenden Glaubenssätze in Bezug auf Dein Wohlfühlgewicht und schreibe sie auf

Wähle jetzt 5 Glaubenssätze, die Dich am stärksten einschränken

Schreibe jetzt alle Konsequenzen auf, die ein Beibehalten dieser Glaubenssätze mit sich bringt

Was haben Dir diese Glaubenssätze in der Vergangenheit gebracht? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________. Was haben Dich diese einschränkenden Glaubenssätze gekostet? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________. Was hast Du aufgrund dieser Glaubenssätze verloren? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________. Auf wie viele Arten hast Du Dich dadurch selbst betrogen?

Auf wie viele Arten haben diese Believes Deine Gesundheit, Deine Beziehungen, Dein Leben beeinflusst?

Wie geht es Dir, wenn Du daran denkst, was Du alles hättest haben können, wenn Du diese einschränkenden Glaubenssätze nicht gehabt hättest?

Welche unangenehmen Gefühle erlebst Du durch diese Glaubenssätze täglich? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________. Wie viel Energie haben Dir diese Glaubenssätze gekostet? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________. Wie viele Dinge hast Du wegen dieser Glaubenssätze nicht begonnen? Wie fühlst Du Dich damit?

Was werden diese einschränkenden Glaubenssätze Dich in der Zukunft kosten? Gehe jetzt fünf Jahre in die Zukunft und nimm die oben aufgeführten Fragen dorthin mit. Welche Konsequenzen haben diese Glaubenssätze hier?

Was werden diese Glaubenssätze Dich die nächsten fünf Jahre kosten?

Schaue jetzt fünf Jahre in der Zukunft – in den Spiegel. Wie siehst Du dort aus?

Wie viel hast Du durch diese Glaubenssätze nicht in Angriff genommen?

Wie haben diese Glaubenssätze Deine Lebensqualität vermindert?

Gehe jetzt 10 Jahre in die Zukunft und stelle Dir die obigen Fragen erneut

Gehe 20 Jahre in die Zukunft, stelle Dir die obigen Fragen und zusätzlich: Wo bist Du angekommen? Wie siehst Du aus? Wie beweglich bist Du?

Sind andere gerne mit Dir zusammen?

Wie weit hast Du Deine Werte vergessen?

Bist Du ein Beispiel für die Kinder?

Welchen Schaden haben Dir die einschränkenden Glaubenssätze zugefügt?

Wie sehr bedauerst Du, dass du die einschränkenden Glaubenssätze vor 20 Jahren nicht geändert hast?

Ist Dein Leben ein Beispiel oder eine Warnung für andere gewesen?

Welches AHA-Erlebnis hast Du jetzt erfahren?

Übung: Glaubenssätze ändern

Schreibe Deine neuen Glaubenssätze auf: Meine fünf neuen Glaubenssätze sind:

Die Konsequenzen meiner fünf neuen Glaubenssätze sind:

Zukunftsüberprüfung:

Meine Notizen:

Erfolgstipp

BAUSTEIN 18. Die ISS-DICH-SCHLANK-Formel

Übung: Die ISS-DICH-SCHLANK-Formel

Hilfe! Ich habe zu viel gegessen! Was machen Schlanke, wenn Sie zu viel essen?

Wie funktioniert die ISS-DICH-SCHLANK-Formel?

Sich auf Autopilot schalten:

Zum Beispiel:

Vergangenheit bereinigen:

Wie weißt Du, wann Du mit dem Essen aufhörst?

Übung: ISS-DICH-SCHLANK-Formel

BAUSTEIN 19. Anti-Stress-Programm

Wovon zu viel/ und wovon zu wenig das ist?

Empfehlung:

Erfolgstipp

Übung: Anti-Stress-Programm

Erfolgstipp

BAUSTEIN 20. Weg von der Lust auf Süßes. und Dickmachern

Übung: Dickmacher im Alltag

Übung: Weg von der Lust auf Süßigkeiten. Hin - zum Wohlfühlgewicht

Auslöserbild

Merkmale des Auslöserbildes

Unterbrechen

Zweifelbild

Merkmale des Zweifelbildes

Unterschiede in den Merkmalen finden

Auslöserbild verändern

Weitere Auslöser

BAUSTEIN 21. Integration auf den Neuro-Logischen Ebenen

Anleitung:

Umwelt:

Verhalten

Fähigkeiten

Glaubensätze und Werte

Identität

Verbindung mit anderen und geistige Zugehörigkeit

Zurückgehen und integrieren

Notizen:

Geschichte: Die Wandlung

BAUSTEIN 22. Erfolgspflege. Rückblick auf unsere Reise

Vorstellungswissen:

Das Wissensdenken:

Übung: Meine tägliche Erfolgspflege

Den Moment leben

Erfolgstipp

Weiterführende Geschichte

Notizen:

Geschichte: Zuversicht

Was ich Dir noch sagen wollte…

Literaturliste

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Отрывок из книги

.....

-Übung: Sinneswahrnehmung

-Entspannungsreise – Mit allen Sinnen wahrnehmen

.....

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