Florens Abentheuer in Afrika, und ihre Heimkehr nach Paris. Erster Band
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Julius von Voss. Florens Abentheuer in Afrika, und ihre Heimkehr nach Paris. Erster Band
Erstes Buch
Erstes Capitel. Wohin?
Zweites Capitel. Coraims Erzählung
Drittes Kapitel. Reminiscensen
Viertes Capitel. Alexandrien
Potpourri. als Zugabe zum ersten Buche
Zweites Buch
Erstes Capitel. Coraims weitere Erzählung
Zweites Kapitel. Die Seeschlacht
Drittes Kapitel. Einlenken von der Abschweifung
Viertes Kapitel. Cairo
Fünftes Kapitel. Fortsetzung
Sechstes Kapitel. Aufruhr
Siebentes Kapitel. Eitle Wünsche
Achtes Kapitel. Fernere Abentheuer mit den Flußräubern
Achtes Kapitel. Reichthum
Zweiter Potpourri
Erster Auftritt
Zweiter Auftritt
Dritter Auftritt
Vierter Auftritt
Fünfter Auftritt
Sechster Auftritt
Siebenter Auftritt
Drittes Buch
Erstes Kapitel. Der grüne Turban
Zweites Kapitel. Der Derwisch im Gebürge
Drittes Capitel. Das Gefecht
Fünftes Capitel. Böser Geitz
Sechstes Kapitel. Der Bei
Siebentes Kapitel. Fortsetzung
Siebentes Kapitel. Flore im hohen Glanz der Tugend
Achtes Kapitel. Florens Trennung vom Bei
Neuntes Kapitel. Flora unter den Sklavenhändlern
Zehntes Kapitel. Fortsetzung
Elftes Kapitel. Flore in Darfur
Zwölftes Kapitel. Das Glück beginnt zu lächeln
Vierzehntes Kapitel. Sultan Kuku zieht in den Krieg
Potpurri. Ueber die Wohlfahrten in die Tiefe von Afrika, und ein Vorschlag, sich durch eine unerhörte Reise berühmt zu machen
Viertes Buch
Erstes Kapitel. Flore tritt die Reichsverwesung an
Zweites Kapitel. Versuche mit der Entwicklung zu Darkulla
Drittes Kapitel. Fortsetzung
Viertes Kapitel. Nachrichten aus dem Felde
Fünftes Kapitel. Gährung
Sechstes Kapitel. Die Köpfe und Gefangenen
Siebentes Kapitel. Wieder Nachrichten von Kuku
Achtes Kapitel. Die Caffern langen an
Neuntes Kapitel. Fortsetzung
Letztes Kapitel. Wilder Sturm in die Freude
Potpurri. Der erfahrne Schriftsteller und der Angehende
Отрывок из книги
Nichts ist geheimnißvoller, wie eine Seefahrt, bei der man das Reiseziel nicht kennt.
Da sammelten sich im Frühjahr 1798, Fahrzeuge, Piloten, Truppen, Gelehrte, in Toulon. Jeder hatte nur den Befehl empfangen, sich einzufinden, einen der allgemeinsten die es giebt. Aber vergebens zerbrach man auf Caffeehäusern, oder Lustwandlungen am Seegestade den Kopf, wohin Steuer und Seegel lenken würden. Nur dem großen Haupte war das Geheimniß bekannt. Das Ohr der Neugier hing an jedem Munde, doch die Lippen, von denen Befriedigung ertönen konnte, schwiegen.
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An einer Ecke hatte man jene im Getümmel aus dem Gesichte verloren. Höchst verdrießlicher Umstand. Man eilt aus einer Gasse in die andere. Umsonst! Man erreicht zuletzt die alte Wohnung. Da stehen die Eseltreiber mit dem Gepäcke. Es fehlt nichts wie jener Mann. Die Kerle erklären, er habe ihnen angedeutet zurückzukehren. Sonderbar! Seid ihr denn nicht im Dienste des Consuls? Nein, wir wurden gedungen.
Coutances übergiebt sie seinem Diener, und eilt wieder nach jenem Garten. Darüber aber sind bei der weiten Entfernung, und manchem hinderlichen Aufhalt, einige Stunden vergangen. Der Pavillon ist leer. Er fragt nach dem spanischen Consul. Den kennt der Wirth dieses öffentlichen Gartens nicht. Einige Unbekannte haben ihn nur auf heute gemiethet.
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